Transportflugzeuge der Royal Air Force

Diskutiere Transportflugzeuge der Royal Air Force im Royal Air Force Forum im Bereich Einsatz bei; Im Hintergrund sieht man ihr royales, kolbengetriebenes Vorgängermuster, die DeHavilland DH 114 Heron. Vier dieser roten VIP-Reiseflugzeuge wurden...
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Im Hintergrund sieht man ihr royales, kolbengetriebenes Vorgängermuster, die DeHavilland DH 114 Heron. Vier dieser roten VIP-Reiseflugzeuge wurden zwischen 1955 und 1961 der ‚Queen’s Flight’ zugeteilt und zwischen 1964 und 1968 wieder abgegeben: eine Heron C.2 (XH375, das war Prinz Philips persönliches Reiseflugzeug), zwei Heron C.3 (XM295 und XM296) und eine Heron C.4 (XR391).

XH375 in Gütersloh 1957.Im Hintergrund sieht man Canberra B(I)8 der 59 Sqn.

Foto : B.Flahey
 
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Royalty above the clouds:

Hier ein offizielles Foto der hochglänzend polierten DeHavilland Heron C.2 Seiner Königlichen Hoheit des 'Duke of Edinburgh', aufgenommen vermutlich 1955 zur Indienststellung dieser ersten Heron bei der 'Queen's Flight', bei der sie die Vickers Viking ergänzte und schließlich komplett ablöste.

Man beachte die Kennung "XH-375", die auf diesem Flugzeug unüblicherweise mit einem Bindestrich geschrieben wurde.

(Offizielles MoD PR-Foto)
 
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Das mit dem Glätten von Bildern mit Zeitungsdruckqualität muss ich wohl noch üben.
Hier jedenfalls eine Andover C.1 der 46. Staffel der RAF, höchstwahrscheinlich im Dezember 1966 anlässlich ihrer Truppeneinführung aufgenommen.

(Offizielles MoD PR-Foto)
 
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uli72

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Auch die Belgier hatten die HS748 Andover. Die genaue Version ist mir nicht bekannt. Die Aufnahme ist von mir auf dem nicht militärischen Teil von Liege Anfang der 90er gemacht worden. Der Bereich war damals noch so groß wie ein Sportplatz.
 
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Die belgische Luftwaffe war einer von vielen Kunden der Avro 748. Belgien hat 1976 drei Maschinen des Typs „HS 748 Series 2A“ beschafft, die hauptsächlich die C-47 Dakota ersetzten. Alle drei flogen bei der ‚21e Smaldeel’ (21. Staffel) von Brüssel-Melsbroek aus und wurden mit den Kennungen CS-01, CS-02 und CS-03 wahlweise als VIP-Transporter oder Frachter verwendet. Die Bestuhlung war mit einem Schnellverschluss-Einrastmechanismus am Frachtboden befestigt. Die belgischen HS 748 besaßen zudem eine große Schiebetür an der hinteren Backbordseite, um als Absetzer für Fallschirmspringer eingesetzt werden zu können.

1987 wurde der taktische Tarnanstrich, den die CS-01 auf diesem Foto trägt, gegen das hübschere Weiß mit dem blauen Zierstreifen und grauer Unterseite ausgetauscht und zum Transport der Königlichen Familie, von Kabinettsmitgliedern und Diplomaten, u. a. des NATO-Generalsekretärs, eingesetzt. Die langsame Fluggeschwindigkeit und der Geräuschpegel sollen aber nicht allen Herrschaften gefallen haben, und so wurden die belgischen HS 748 schließlich eingelagert und anno 2002 endgültig ausgemustert.

Zwei von ihnen wurden flugfähig an die Regierung von Benin verkauft, das dritte diente als Ersatzteilspender. Ihr Nachfolgemuster in der Belgischen Luftwaffe ist die Embraer ERJ-135/145, die ebenfalls von Melsbroek, dem miltärischen Teil des Flughafens Brüssel-Zaventem, aus fliegt.

(Foto: Vincent Pirard)
 
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barnybezel

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Bei der belgischen ANDOVER müßte es sich um die Version "Hawker Siddeley HS-748 Srs2A/288LFD" handeln
 
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Sehr schöner Thread !
 
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Gut aufgepasst, Berndt!

Die Avro 748 Series 2B wurde erst ab 1977 gebaut, die belgischen waren demnach 2A.

Vielleicht hat ja jemand eine Übersicht über die genaue Aufschlüsselung aller Untertypen mit Triebwerks- und Spezifikationsangaben (vielleicht inklusive der dreistelligen Dash-Nummern und ihrer genauen Bedeutung). Ich habe mal eine grobe Übersicht der Serien zusammen gepuzzelt:

Prototypen: Rolls-Royce Dart 6 Mk. 514 mit je 1764 WPS (ab 1960)
Series 1: Rolls-Royce Dart 6 Mk. 514 mit je 1906 WPS (ab 1961)
Series 2: Rolls-Royce Dart 7 Mk. 531 mit je 2134 WPS (ab 1961)
Andover C.1: Rolls-Royce Dart 12 Mk. 201 mit je 3290 WPS (ab 1965)
Series 2A: Rolls-Royce Dart 7 Mk. 532 mit je 2312 WPS (ab 1967)
Series 2B: Rolls-Royce Dart 7 Mk. 536-2 mit je 2322 WPS (ab 1977)
(zu dieser Serie gehören weitere leistungsgesteigerte Untertypen der ‚Super 748’ ab 1984)
Series 2C: (ab ca. 1978 – 25 Stück gebaut bei HS)
Series 2M: (ab ca. 1982 – 20 Stück gebaut bei HAL)

Eine Produktionsliste der in England gefertigten Avro 748 hat auch schon mal jemand in Angriff genommen: http://www.hs748.com/ProdList.htm

Neben Avro in England hat die indische Hindustan Aircraft Ltd. (seit 1964: Hindustan Aeronautics Ltd.) zwischen 1961 und 1984 160 dieser Flugzeuge für die eigene Luftwaffe (72 Stück), für die eigene zivile, staatliche Luftlinie ‚Indian Airlines’ (17 Stück) und den Rest vorwiegend für private Airlines und den Export gebaut. Diese hier flog mit der Zulassung VT-EFQ für die nationale indische Flughafenbehörde (National Airports Authority).

(Foto: Simon Watson)
 
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Anbei noch ein Foto einer ‚HAL/HS 748M’ im Dienste des größten Nutzers dieses Flugzeugtyps. Das war die indische Luftwaffe (IAF), bei der noch etwa 30 der insgesamt 72 ausgelieferten Exemplare fliegen und zum Teil bis 2020 flugfähig gehalten werden sollen. Eine Handvoll von ihnen wird für ELINT-Aufklärungseinsätze an der chinesischen und pakistanischen Grenze eingesetzt.

Hier ein interessanter Rückblick eines ehemaligen IAF-Piloten auf die Anfänge der HS 748 in Indien.

Die indische Luftwaffe ist übrigens ebenso bunt, groß und vielfältig wie das Land und seine schmackhafte Küche. Wer mehr Interesse an der ‚Bharatiya Vayu Sena’ hat, die übrigens gerade ihren 75. Geburtstag feiert, sollte diese hervorragende Webseite nicht auslassen: http://www.bharat-rakshak.com/IAF/

(Foto: Peter Steinemann)
 
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Nichts gegen Andover und Co.Aber ich denke es geht hier um Transporter der RAF.....:TD:
 
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Herby

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Andover Squadrons

Mahlzeit,

hier zumindest eine weitgehend komplette Liste der RAF-Andover-Staffeln.

Gruß

Herby
 
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Die Armstrong-Whitworth AW.650/660 'Argosy'

Auch die Armstrong-Whitworth 'Argosy' der RAF war nicht das erste Flugzeug ihres Namens. Bereits 1926 hob die erste von 7 beim selben Hersteller gebauten AW.154 ‚Argosy’ ab, ein dreimotoriges Doppeldecker-Verkehrsflugzeug, das für den Personenverkehr im britischen Empire eingesetzt wurde und dadurch trotz seiner geringen Stückzahl bleibende Bekanntheit erlangt hat.

Hier haben wir eine AW.154 ‚Argosy’ im Flug über einer orientalischen Stadt, vom Großmeister Koike Shigeo grandios mit dem Pinsel festgehalten.

Bild: © Koike Shigeo
 
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Als die Firma Sir W. G. Armstrong-Whitworth Aircraft Ltd. (kurz: AWA), eine Tochter der Hawker Siddeley Group, auf eine britische Ausschreibung von 1955 für ein turbinengetriebenes Transportflugzeug für die Royal Air Force einerseits die AW.650 als ziviles Frachtflugzeug und kurz darauf die AW.660 als Militärtransporter entwickelte, griff sie auf den Namen des Airliners der 1920er Jahre zurück.

'Argosy' bedeutet ursprünglich "großes Frachtschiff" (vom ital. „ragusea“ für einen Schiffstyp aus dem seefahrenden Stadtstaat Ragusa, heute Dubrovnik/Kroatien) und passte daher gut zu den beiden Flugzeugtypen von Armstrong-Whitworth, die diesen Namen trugen.

Im Januar 1959 erhob sich die erste AW.650-100 (G-AOZZ) in die Lüfte. Von den zehn gebauten Maschinen gingen 7 an das US-Frachtunternehmen ‚Riddle Airlines’, die übrigen 3 an die Frachtabteilung der British European Airlines (BEA).

Auf dem Foto ist die vierte gebaute AW.650-100 (G-APRN) zu sehen. Sie flog erstmals 1959 und wurde 1961 an die BEA ausgeliefert. In der Zwischenzeit trug sie diesen attraktiven Firmenanstrich ihres Herstellers.

(Foto: AWA)
 
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Beim Design wurden verschiedene Einspareffekte an Entwicklungszeit und Kosten erzielt, in dem man auf das Tragflächenprofil der Avro Shackleton zurück griff, ebenso auf die Motorgondeln der Vickers Viscount, die ebenfalls von Rolls-Royce ‚Dart’-Propellerturbinen angetrieben wurde. Die Tragflächenkonstruktion der Shackleton erwies sich aber als wesentlich schwerer und aerodynamisch ungünstiger als der ursprünglich angedachte, neu entwickelte Argosy-Flügel. Die Leistung der Argosy ließ daher sehr zu wünschen übrig, und damit auch der Verkaufserfolg.

So wurde nach 10 gebauten Flugzeugen der ursprünglich vorgesehene Flügel in die Serienfertigung eingebracht. Diese Serie hieß dann AW.650-200, von der aber nur 7 Maschinen gebaut wurden. Die erste von ihnen (G-ASKZ) verblieb als Entwicklungsprototyp beim Hersteller, die übrigen 6 Argosies wurden an die BEA geliefert. Ab Mitte der 1970er Jahre gelangten dann auch einige ausgemusterte RAF-Argosies auf den zivilen Luftfrachter-Markt.

Günter Grondstein hat 1965 in Düsseldorf ein paar hübsche Winteraufnahmen der BEA-Argosy gemacht, ebenso Ralf Manteufel 1970 in Berlin-Tempelhof.

(Foto: British Airways Museum)
 
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Ende der 1950er Jahre war der Autotransport per Luft, insbesondere über den Ärmelkanal, sehr populär. Neben der Argosy sind die Douglas Carvair und die Bristol Freighter in dieser Rolle bekannt geworden. Die Nachfrage nach Autoverladungen war jedoch zu gering für einen rentablen Betrieb. Im übrigen Frachtverkehr sorgte die Umstellung der Passagierflugzeugflotten auf Düsenairliner ab 1960 allmählich für ein Überangebot von kolben- und turbopropgetriebenen Frachtmaschinen. Dies bekam auch AWA zu spüren.

Anbei ein zeitgenössisches Werbefoto des Herstellers bei einer Beladedemonstration mit der G-APVZ und einigen Morris Mini als Zuladung. Viele kleine Autos machen optisch natürlich mehr her als wenige große ‚Schlitten’. Ob die acht Minis tatsächlich alle hineingepasst haben, darf bezweifelt werden. Ich denke, bei vieren ist Schicht im (Lade-)Schacht gewesen.

Foto via Michael Lewis (www.miniguy.com)
 
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1959 rettete ein Auftrag der Royal Air Force über 20, später insgesamt 56 Maschinen, die Produktion der Argosy. Die RAF-Version AW.660 war ein Militärtransporter ohne Bugklappe, dafür mit einem Wetterradar in einer fingerhutförmigen Bugverkleidung. Dieses Radom sorgte - zusammen mit dem hellen Triebwerksgeräusch - beim nie um Ideen verlegenen RAF-Personal neben der inoffiziellen Bezeichnung „fliegende Schubkarre“ für einen weiteren, politisch nicht sehr korrekten Spitznamen, und zwar "pfeifende Titte".

Diese hier ist die XN849, und sie fliegt im klassischen weiß-grau-naturmetallenen Anstrich des RAF Transport Command der 1950er und 1960er Jahre.

(Foto: MoD PR)
 
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Alle 56 Maschinen wurden ab 1961 zunächst als Argosy C.1 an die RAF ausgeliefert, und drei Stück davon (XP442, XP447 und XR136) wurden als Argosy T.2 zur Schulung von Bordingenieuren, Navigatoren und Lademeistern verwendet. Eine einzelne Argosy T.1 (XP411) gab es auch; sie wurde zur Pilotenschulung verwendet und steht daher heute in diesem schönen rot-weiß-grauen Anstrich im RAF Museum in Cosford/England.

(Foto via www.demobbed.org.uk)
 
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Neben dem üblichen weiß-grauen Anstrich der Unterstützungsflugzeuge wurde die Argosy auch vereinzelt im taktischen Tarnanstrich geflogen. Die Unterseite wurde dabei schwarz gestrichen und der obere Cockpitbereich zur Hitzeabschirmung weiß. Mitte der 1960er Jahre wurde dieser Wüstentarnanstrich in der RAF 'en vogue'. Er wurde u. a. auch bei der Blackburn Beverley, der Avro Andover und der Lockheed Hercules verwendet. Hier sehen wir die XR106 anno 1970 in Berlin-Tempelhof. Sie trägt bereits den späteren Namen des Kommandos „Royal Air Force Air Support Command“ auf dem Rumpf.

(Foto aus dem Archiv von Ralf Manteufel von der sehr empfehlenswerten Seite www.planeboys.de)
 
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Insgesamt erwies sich die AW.650/660 Argosy als untermotorisiert, da ihre Langstreckenkapazität nicht mit vollem Zuladungsvermögen zu erreichen war - und umgekehrt genauso. Vor allem dem bauchigen Rumpf sieht man seinen hohen Luftwiderstand an, und 400 km/h waren das Ende der Fahnenstange für diesen Transporter.

Die Argosy wurde aber auch zum Absetzen von Fallschirmspringern eingesetzt, so wie hier die XP440 beim Absetzen des RAF-Kunstspringerteams „The Falcons“. Auf dem Foto erkennt man gut das abgeplattete Heck. Bei der RAF-Version öffneten sich die Heckladetore im Gegensatz zur zivilen Argosy wie ein Schnabel nach oben und unten, so dass sie als Auffahrrampe dienen konnten und sich auch im Fluge öffnen ließen.

(Foto: MoD PR)
 
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