Verluste / Unglücke sowj. LSK in DDR

Diskutiere Verluste / Unglücke sowj. LSK in DDR im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Als Ergänzung, an den Schadenersatzverhandlungen nahm neben dem stellvertretenden Außenminister der DDR , der Botschafter der UdSSR in der DDR...
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Als Ergänzung, an den Schadenersatzverhandlungen nahm neben dem stellvertretenden Außenminister der DDR , der Botschafter der UdSSR in der DDR, der Oberkommandierende der GSSD und und und teil.

Es war das erste Mal, dass es zu ernsten Auseinandersetzungen über das Stationierungsabkommen vom März 1957 und seine Anwendung, zwischen der DDR und der UdSSR kam. Man kann sagen, dass man auf DDR Seite extrem angefressen war und sich (vielleicht auch ne Frage der Zeit) erstmals eine richtig dicke Lippe gestattete und nicht mehr nur schluckte :TOP:

Kein Wunder, dass der Pilot verhältnismässig hart bestraft wurde.
 
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In den vielen Jahren seither habe ich gehört, dass es eine MiG-15UTI, eine MiG-21 u. eine MiG-23UB war (die der DDR zu einem neuen Turm verholfen hat). Schon 1978 wurde davon gesprochen, dass der Flieger aus Finow kam. Woher weist du das es eine 21 war (Einsitzer, Doppelsitzer?). Und noch nebenbei: damals höchstes Bauwerk in Europa, überprüft? Der Sendeturm (Langwelle?) wurde durch die Deutsche Post betrieben, oder NVA? Nur zu meinem Verständnis.
Nach meinen Informationen MiG-21 Einsitzer.

Damals höchstes Bauwerk (bei Eröffnung 1962) in Europa definitiv bestätigt.

Wer sendet und betreibt, oder Lang- oder Mittelwelle ist nicht mein Metier. Da kann ich nur aus dem Bauch heraus sagen, wahrscheinlich die Post, oder? Ich denke, dass es ja eine rein funktechnische Anlage war, die das Programm des Kunden, das in irgendeinem Funkhaus produziert wird, ausstrahlt. Es lief auf jeden Fall wirklich der Radiosender "Stimme der DDR" über diese Anlage und verstummte. Und das war natürlich auch aus politischer Sicht brisant.

"Geschädigter" war die DDR. Die NVA war zu keinem Zeitpunkt direkt involviert, außer dass an obigen Verhandlungen auch NVA Angehörige teilnahmen. Aber nicht weil die NVA betroffen war, sondern weil die Verhandlungen entsprechend des Stationierungsvertrages auch auf Ebene der "Gemischten deutsch-sowjetische Kommission" geführt wurden. Und die Besetzungsliste dieser Kommission sah die Teilnahme von NVA-Vertretern vor.
 
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1952 wurde beschlossen, am Standort der einstigen Funksendestelle Rehmate den zentralen Langwellensender der DDR zu bauen. Hierfür wurde zwischen 1956 und 1958 eine Dreieckflächenantenne an drei 150 Meter hohen, gegen Erde isolierten und abgespannten Stahlfachwerkmasten errichtet.

Eine zweite Sendeantenne, welche die eigentliche Betriebsantenne werden sollte, wurde von 1960 bis 1962 errichtet. Sie bestand aus einem 351 Meter hohen, abgespannten, geerdeten Stahlfachwerkmast, an dem eine kegelförmige Reusenantenne befestigt war. Der 351 Meter hohe Tragmast war zwischen 1962 und 1964 das höchste Bauwerk in Europa.
aus:http://wapedia.mobi/de/Zehlendorf_(Oranienburg)

@Freundt

wie in obigen Link dargestellt scheint es sich um Langwelle gehandelt zu haben. "Zentraler Langwellensender der DDR", aber aus luftfahrthistorischer Sicht wohl nebensächlich.

Der Link enthält auch noch ein nettes "Schmäckerchen" für die gewaltigen (politischen) Verwicklungen nach dem Flugunfall:

Um den Fortschritt der Bauarbeiten nicht durch die strengeren deutschen Sicherheitsvorschriften aufzuhalten, wurde für die Dauer der Bauarbeiten das Areal im Radius von 300 Metern um den Mast zur sowjetischen Exklave erklärt.
:FFEEK: :eek: :!:
Staatsgebiet aufgegeben!

Zahnklemptner beachten folgenden Link: http://forum.politik.de/forum/archive/index.php/t-72855.html

In ihm befindet sich ebenfalls die Identifizierung des Unfallverursachers als MiG-21.

Von diesem Trümmerteil, dass die deutsche Seite auf den Tisch legen konnte, ist auch in meinen Unterlagen die Rede.

Ich gehe mal davon aus, dass sich mit den diesbezüglichen Postings meinerseits, die bösen Worte, die auf meine Kritik folgten, "man hätte noch vieles, relativ leicht finden können" erübrigt haben. Diese Sache war nicht ausschließlich sowjetisch geheim und es versteht sich, dass sich dazu viel auf deutscher Seite finden lässt.
 
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ManfredB

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Mast Zehlendorf umgelegt

Bin mir ziemlich sicher, dass die MiG-21, die den Zehlendorfer Mast umgelegt hat, aus Neuruppin war ...
 
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Bin mir ziemlich sicher, dass die MiG-21, die den Zehlendorfer Mast umgelegt hat, aus Neuruppin war ...
In dem Fall wäre zu diskutieren "wer - wen umgelegt hat" Ich könnte auch sagen, der Mast hat die 21 aufs Kreuz gelegt :TD: Wer hätte so etwas Böses einem so ruhig in der Landschaft stehenden Mast zugetraut?

Sorry, war nur der Versuch eines Scherzes zur Auflockerung dieses threads.

Wie schon dargestellt, war das damals alles andere als lustig.
 

ColdWar

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Bin mir ziemlich sicher, dass die MiG-21, die den Zehlendorfer Mast umgelegt hat, aus Neuruppin war ...
Schliesse mich unbedingt an! Finow hatte 1976 MiG-23 (grau lackierte) erhalten und dafür bis zum Sommer alle MiG-21 nach Neuruppin abgegeben. Aber ein wirklicher Beweis für den verunfallten Typ (MiG-21) steht noch aus. Die hier von nobse und grinch genannten Quellen habe ich gelesen, sind er dürftig was den Flugzeugtyp betrifft.
 
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Die hier von nobse und grinch genannten Quellen habe ich gelesen, sind er dürftig was den Flugzeugtyp betrifft.
:?! Was hast du gelesen ? Der Zahnklemptner hat überhaupt nix angegeben und auch ich habe keine Quellen genannt.

Meine hier angegebenen Links sollten lediglich die Höhe des Bauwerks und die Herauslösung der Unfallstelle aus dem deutschen Staatsgebiet untermauern.
 

ColdWar

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:?! Was hast du gelesen ? Der Zahnklemptner hat überhaupt nix angegeben und auch ich habe keine Quellen genannt.

Meine hier angegebenen Links sollten lediglich die Höhe des Bauwerks und die Herauslösung der Unfallstelle aus dem deutschen Staatsgebiet untermauern.
Hattest zwei links angegeben. Die hatte ich durchgelesen, darin auch MiG21 genannt. Wenn du andere Informationen hast, muss ich die nicht wirklich wissen. Aber du kannst (daraus) klar bestätigen, dass der abgestürzte Flugzeugtype eine MiG-21 war und das niemand verletzt wurde?
 
grinch

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Nun Verschwörungstheoretiker hätten sicher viel zu sagen... :?!

Kriminaltechnisch zweifelsfrei bewiesen ist der Zusammenhang zwischen Spargelfeld und Zehlendorf meiner Kenntnis nach nicht.

Vielleicht landete an dem Tag irgendwo auch ein anderes Flugzeug mit aufgerissener Beplankung? :TD:
 
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MiG-21 - woher ??

man müsste mal feststellen, welcher Verband (unmittelbar) nach dem Absturz den Flugbetrieb eingestellt hat, eventuell für mehrere Flugtage, dann weiss man es genau ;)
 
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Soviel ich weiss wollte man auf GSSD Seite nicht mal die Radardaten des betreffenden Zeitpunktes herausrücken und die LSK/LV hatten nichts zu bieten. Auch traurig, oder?


@ Manfred und Coldwar, Wie kommt ihr denn auf Neuruppin. Ich dachte zu diesem Zeitpunkt machten dort Su-7B den Krach?
 
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Für alle Interessierten, weiteres Fliegergrab entdeckt. :!:
Sowjetischer Friedhof in der Stadt Großenhain:
verstorben 1950
KOMISSAROW Aleksej Michajlowitsch (geb. 1920), Jagdflieger
(gehörte vermutlich zu einem Regiment der 6. Garde-Jagdfliegerdivison)
 
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Bin mir ziemlich sicher, dass die MiG-21, die den Zehlendorfer Mast umgelegt hat, aus Neuruppin war ...
Im Zusammenhang ist zu beachten, dass in Neuruppin auch immer wieder "fremde" Staffeln mit MiG-21 flogen (siehe Rote Plätze, S. 87, z.B. aus Zagan, Allstedt, Jüterbog). Daten von 1978 liegen mir nicht vor. Wenn es also eine MiG-21 war, die den Turm zum Einsturz brachte, war es vielleicht ein "Ortsfremder".
 
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Soviel ich weiss wollte man auf GSSD Seite nicht mal die Radardaten des betreffenden Zeitpunktes herausrücken und die LSK/LV hatten nichts zu bieten. Auch traurig, oder?


@ Manfred und Coldwar, Wie kommt ihr denn auf Neuruppin. Ich dachte zu diesem Zeitpunkt machten dort Su-7B den Krach?
"Feststationierte" (730 ibap) Su-7 in Neuruppin sind zumindest mir nicht bekannt geworden. Soweit heute noch nachvollziehbar fand 1976 in Neuruppin ein Austausch von älteren gegen "neue" MiG-21 statt (ex Finow). Zumindest im Sommer 1976 flogen dann von Neuruppin aus gut 40 MiG-21. Doch aus Erfahrung: Vorsicht vor Dokumenten aus dem Westen! Die Sowjets konnten auch gut tricksen, z.B. "erkennbar" zu einem Platz überführen und dann aber im Tief(st)flug wo anders hinschaffen. Ich erinnere an die Lieferung von Su-22 an die NVA nach Rothenburg (selbst mitbekommen, Info nicht abgeschöpft!), die dann einige Wochen später in Laage aufschlugen.
 
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Ich bin nicht der Neuruppin-Experte und habe das nicht abgeprüft, aber bisher ging ich immer davon aus dass das genannte 730 APIB folgende Muster flog:

730 APIB MIG-17F 1965-67 NEURUPPIN
730 APIB MIG-17PF 1965-67 NEURUPPIN
730 APIB SU-7B 1967-86 NEURUPPIN
730 APIB SU-17M4 1986-90 NEURUPPIN
730 APIB SU-17UM3 1986-90 NEURUPPIN

Das ganze immer zugehörig zu 125 ADIB, 16 AA.

Deshalb war ich über die MiG-21 Angabe in Neuruppin erstaunt, die ich aber mangels tiefgründiger Beschäftigung damit nicht anzweifeln will.

Die DDR hat nach dem Schuldeingeständnis der GSSD darauf verzichtet Trümmerteile vom Spargelfeld mit denen im Sender gefundenen zu vergleichen. Das meinte ich mit "kriminaltechnisch". Anhand einer Farb- und Metallanalyse, sowie einer Untersuchung des Spargelfeldes nach exakt den Teilen die im Sender lagen, hätte man das sicher zweifelsfrei machen können. Das war sicherlich auch nicht unklug, denn es hätte ja ein indirektes Misstrauen unterstellt, was in dieser Situation bestimmt nichts vereinfacht hätte.
 
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Ich bin nicht der Neuruppin-Experte und habe das nicht abgeprüft, aber bisher ging ich immer davon aus dass das genannte 730 APIB folgende Muster flog:
730 APIB MIG-17F 1965-67 NEURUPPIN
730 APIB MIG-17PF 1965-67 NEURUPPIN
730 APIB SU-7B 1967-86 NEURUPPIN
730 APIB SU-17M4 1986-90 NEURUPPIN
730 APIB SU-17UM3 1986-90 NEURUPPIN
Diese Daten sind überholt und sollten heute nicht mehr als gültig wiederholt werden. Zu Neuruppin gab es immer einige Falten auf der Stirn. Ich (u.a.) haben es während der letzten Jahre "überprüft" - immer nur so gut wie es geht. Das ist ein Teil meiner Arbeit, bevor ich etwas veröffentliche. Die Falten auf der Stirn bezogen sich von Anbeginn dieser Informationen auf MiG17PF (bei Jabos?). Su7 bis 1986 liest sich auch schräg.
 
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MiG-21

Bin mir ziemlich sicher, dass die MiG-21, die den Zehlendorfer Mast umgelegt hat, aus Neuruppin war ...
definitiv MiG-21 - KEINE SU-7
zu dem Zeitpunkt SU-7 nur noch in Brand !
 

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Da war noch ein Absturz eines Mi 24 bei mir ganz in der Nähe,ich denke es war 1980,der Ort heißt Karnitz und liegt im Altkreis Malchin am Kummerower See,meines Wissens kamen dabei leider 3 Kameraden ums Leben Ursache warscheinlich menschliches Versage
n :( :( :( Und im gleichen Zeitraum stürzte eine MiG 21 in der nähe Von Tressow Landkreis Müritz ab zwei Besatzungsmitglieder fanden den Tod ,Ursache war wohl Flachtrudeln
Bei der Mi24 Beschreibung schreibst du vom Unglück am 26. August 1980 (Mi24D 407, 3 Tote). Das war aber doch NVA und nicht Sowjets. Stehen NVA Unglücke nicht irgendwo anders im Forum? Beim Absturz einer MiG21 (nahe Tressow, gleicher Zeitraum) entsteht daher auch die Frage NVA oder Sowjets?
 

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Flucht

Weiß nicht so recht wo ich die Frage mal anbringen soll. Deswegen jetzt hier. Beim lesen des Unfall-Buches war mir aufgefallen, dass der SU7-Flieger 1973 auf die Startbahn in Großenhain rollen konnte und dann mal so einfach davonfliegen konnte. Kurz vor der SLB auf der Rollbahn war doch aber eine Schranke, die bei Nichtflugbetrieb doch geschlossen war!? Weiß vielleicht jemand, seit wann es die gab? und gab es die Schranken vielleicht auch bei der NVA? Vielleicht lässt sich darüber ermitteln seit wann die existierten. Zumindest auf alten NVA-Fotos sind sie nicht zu entdecken. :confused:
 
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