Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Diskutiere Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Wer keine Schuhkartons mit alten Fotos von Doppeldeckern auf dem Dachboden liegen hat, in denen er stöbern kann, dem empfehle ich ,,Eine Reise auf...

Griffin

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Wer keine Schuhkartons mit alten Fotos von Doppeldeckern auf dem Dachboden liegen hat, in denen er stöbern kann, dem empfehle ich ,,Eine Reise auf den Spuren von Oberleutnant Werner Dittmann'' http://www.flieger-album.de/index.php. Sie führt anhand dokumentarischen Materials zusammen mit 15 Fotoalben durch die Zeit von 1914-1918. Der einzige Wermutstropfen an der Sache ist für mich die geringe Größe der Bilder. Dieser Umstand wird aber durch die professionelle Gestaltung der Sammlung und deren Informationsgehalt mehr als aufgewogen.

Gruß
Griffin
 

Griffin

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Die von Helge Kurt-Werner Hermann Dittmann gestaltete Flieger-Album-HP enthält neben den von Oberleutnant Werner Dittmann aufgenommen Fotos auch noch einige Alben der den meisten luftfahrthistorisch Interessierten und Sammlern bekannten Sanke Postkarten. Wundert mich eigentlich, dass von den Dingern noch keine in diesem Thread aufgetaucht sind. Hier ist mal als letzter Beitrag von mir zu diesem Thread eine, bei der der Fotograf als Künstler auf den Auslöser gedrückt hat und auf der zumindest ein Doppeldecker zu sehen ist. Bin mal gespannt, welche Schätze in diesem Fred noch gezeigt werden bzw. welche Hinweise auf Links zu umfangreichen Bildersammlungen mit Motiven aus den ersten Jahren der Motorfliegerei es noch geben wird.

Gruß
Griffin
 
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Luftpirat

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"ETUW"
Messerschmitt M 29

Die M 29 entstand aufgrund einer Ausschreibung für den Europarundflug 1932. Leider stand die Entwicklung der Maschine unter keinem guten Stern, denn zwei M 29 stürzten am 8. und 9. August 1932 aus ungeklärten Umständen ab. Daraufhin wurde das Flugzeug für den Europarundflug gesperrt. Als wahrscheinliche Ursache wurden Schwingungen im Höhenruderbereich (Pendelruder) ausgemacht. Als Antrieb diente ein Argus As 8 R.
Die Wettbewerbs-Reiseflugzeuge (für Deutschland- und Europarundflüge, nehme ich an) waren mit großer Sicherheit rot gestrichen. Hier gibt es ein paar nette Bilder, hier eine farbige Dreiseitenansicht, und Vaclav Hochmuth hat eine sehr schöne 1:72er M 29 von Dujin Resin gebastelt. :TOP: Dieser rote Anstrich betont die Eleganz der Maschine zusätzlich, und ich finde sie etwas formschöner als ihr Konkurrenzmodell Heinkel He 64.

Gruß :)
Luftpirat

(Foto der D-2307 von airwar.ru)
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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GMG II

Besten Dank wieder mal an die Internet-Spürnase Luftpirat.

Das Foto der D-2307 ist übrigens aus dem von mir in #103 genannten Buch geklaut. Und wenn ich mir die histaviation-Seite so ansehe: Kein Impressum, aus allen möglichen und unmöglichen Quellen zusammengeklaute Bilder...:eek:

Meine Frage zur Farbgebung bezog sich aber mehr auf die D-2259. Das Modell ist aber wirklich schick.

----------------------------------

Schönheit liegt ja immer im Auge des Betrachters, aber im Vergleich zur M 29 vielleicht nicht ganz so formschön: Die GMG II (W-Nr. 13, D-1510), des Westpreußischen Vereins für Luftfahrt in Marienburg/Westpreußen. Marienburg heißt heute Malbork und liegt in Polen.

Hersteller der Maschine waren die Gebrüder Müller in Griesheim. Den Brüdern gehörte einen Möbeltischlerei, und von 1924-1930 bauten sie auch einige Segel- und Motorleichtflugzeuge in Holzbauweise. In der Maschine hatte neben dem Piloteur noch ein Passagier Platz. Als Antrieb dient ein Anzani 3-Zylinder-Sternmotor mit 35 PS.

Gruß Peter
 
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H.-J.Fischer

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BFW M 29 mit Siemens Sh 14

(c) by Archiv H.-J.FISCHER

Schönheit liegt ja immer im Auge des Betrachters, aber im Vergleich zur M 29 vielleicht nicht ganz so formschön: Die GMG II (W-Nr. 13, D-1510), des Westpreußischen Vereins für Luftfahrt in Marienburg/Westpreußen. Marienburg heißt heute Malbork und liegt in Polen.
In einer FMT anfang der 80er Jahre habe ich die G.M.G. mit einer Zeichnung vorgestellt, wer hat diese Doku noch, ich leider nicht..........:FFCry:

Gruß
Hans-Jürgen
 
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H.-J.Fischer

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Akademische Fliegergruppe Darmstadt
D 22

Entwurf................ F.Fecher
Baujahr.................1931

Triebwerk..............Argus As 8R

Werkstoffe............Holz, Sperrholz, Stoff

Spannweite............7,40m
Flügelfläche..........13,2qm
Rüstmasse........... 345 kg
Sitze ....................2
Bemerkungen........Der D-18 ähnlich, Bau von 3 Stück geplant, zwei gebaut. Bei Europarundflug zweitschnellste Maschine.

http://www.akaflieg.tu-darmstadt.de/geschichte/d-22/

Zeichnung D 22a (c) by H.-J.FISCHER

Eine ausführlich Doku (4 Blatt Zeichnung) findet sich in MFI 07/1997
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hallo Hans-Jürgen,

danke für Foto und Zeichnung. Die D-22 sieht ein wenig gewöhnungsbedürftig aus mit den stark versetzten Tragflächen.

Aber zu beliebst in Rätseln zu schreiben. Was verbirgt sich hinter den kryptischen Abkürzungen FMT und MFI?

Gruß Peter
 
H.-J.Fischer

H.-J.Fischer

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Hallo Peter,

ja wie Alex schon richtig bemerkte: Modellbauhefte.

MFI ist "Modellflug International" Modellsport Verlag Baden-Baden

FMT ist "Flug und Modelltechnik" Verlag für Technik und Handwerk Baden-Baden.

Für MFI habe ich zusammen mit deinem Bekannten "Cassius" einige Dokumentationen erstellt, noch nie etwas davon gesehen.......:?!

Gruß
Hans-Jürgen
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Doch, die habe ich beim Stöbern in der Bahnhofsbuchhandlung sicher schon mal in der Hand gehabt. Wahrscheinlich habe ich die schnell wieder aus der Hand gelegt, weils dort größtenteils um RC-Modellbau geht. Diese Maschinen haben meistens ja nur entfernt Ähnlichkeit mit den Originalen. Zu viele Zugeständnisse an die Flugfähigkeit? Lustig sehen auch immer die Fahrwerke aus.

H.-J.Fischer schrieb:
mit deinem Bekannten "Cassius"
:?!

-----------------------------------

Impression auf einem Flugtag. Auszumachen sind von links: eine F 13, eine Raka Schwalbe, eine Udet Flamingo (D-1067), eine BFW M 23 (YM-AAL), eine Heinkel HD 35 (D-1318) eine Klemm L 26 und eine Junkers A 50 (D-1986).

Leider weiß ich nicht, auf welchem Flugplatz die Aufnahme entstanden ist. Weiß hier jemand vielleicht mehr? Eventuell kann auch jemand das Wappen auf der Fahne idendifizieren? Schärfer wirds leider nicht.

Gruß Peter

edit: Habe grade gemerkt, dass die Qualität des Fotos durch die 800x600 Pixel doch enorm leidet, besonders was die Fitzeldetails angeht. Fotos mit mehreren kleinen Flugzeugen sind also nicht fürs Einstellen geeignet.
 
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H.-J.Fischer

H.-J.Fischer

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BFW M 23, vorne die M23b, M23a hinten

Foto (c) by Archiv H.-J.FISCHER
 
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H.-J.Fischer

H.-J.Fischer

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Diese Maschinen haben meistens ja nur entfernt Ähnlichkeit mit den Originalen. Zu viele Zugeständnisse an die Flugfähigkeit? Lustig sehen auch immer die Fahrwerke aus.
.....Scale Modell M 23b:D :TOP:

(Es gibt Zweckmodelle, Modelle mit Anlehnung an ein Vorbild und eben auch Scale Modelle....)

Foto (c) by H.-J.FISCHER

Gruß
Hans-Jürgen
 
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EDCG

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im Norden
Anmerkung: Dieses Zitat gehört zu Posting #73 auf Seite 8.

Darin enthalten war auch ein Bild mit Flugzeug. Es zeigt Seine Königliche
Hoheit Prinz Heinrich von Preussen (Deutschlands Flugzeugführer Nr. 38,
Flugschule Euler) mit hochrangigen Militärs vor einer Friedrichshafen FF.33L
im Juli 1917 während der Inspektion des Marinestützpunktes Liebau/Kurland
(heute Liepaja in Lettland). Von rechts nach links sind zu sehen: Nieden,
Reuter, Beyers, Klein, Schlick, S.K.H. Prinz Heinrich, Lams, Westerkamp,
Schött, Hundertmark, Unbekannt. Kennt jemand sich mit der Marinehistorie
aus und kann etwas zu den genannten Personen sagen?

Ein paar Informationsfragmente zu den Personen habe ich:

Kapitänleutnant Kurt Nieden war bis zum 12.03.1915 I. Offizier
auf dem Kleinen Kreuzer SMS Dresden.
Bei der Operation Albion führte er 8. Torpedobootsflottille.


Korvettenkapitän Alfred Reuter wurde im Mai 1918 Marineattaché in Finland.


Beyers - Nichts zu finden, obwohl es sich bei der abgebildeten Person
immerhin um einen Kontreadmiral handelt. Kann der Name möglicherweise
auch anders lauten?
Kontre-/ Vizeadmiral Alfred Begas war Befehlshaber der Marineanlagen in Libau
und Kurland vom Januar 1916 bis Februar 1918. Könnte er die Person auf dem
Bild sein?


Leutnant Klein - Davon gab es im fragliche Zeitraum 3 oder 4.
Ich habe keinen Hinweis, welcher Leutnant Klein hier abgebildet ist.


Kapitän zur See Hans-Carl von Schlick war Kommandant des Schlachtkreuzers
SMS Derfflinger vom Dezember 1917 bis zum November 1918.


Prinz Heinrich von Preußen - Oberbefehlshaber der Ostseestreitkräfte


Lams - Kann es sein, dass der Name Lahs lautet?


Fregattenkapitän Siegfried Westerkamp war Kommandant des
Kleinen Kreuzers SMS Augsburg vom Januar bis Juli 1917. Danach
wurde er Kommandant des Minenkreuzers SMS Bremse vom August
1917 bis zum August 1918.


Kapitänleutnant Alfred Schött - Nichts weiter gefunden ...


Korvettenkapitän Paul Hundertmarck führte die 10. Torpedobootsflottille
bei der Operation Albion.
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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@H.J.-Fischer
Ein wirklich schönes Modell der M 23. Kann man nicht meckern. Nur der Pilot fällt da in der Detaillierung ein wenig ab.:D

Noch ein kleiner Nachtrag zu diesem Foto . Bei der Motte handelt es sich um eine Spezialversion mit einem 75 PS-Armstrong-Genet-Sternmotor. Die Maschine war eigens für den vom britischen Luftfahrtministerium 1926 in Lympne veranstalteten Leichtflugzeugbau-Wettbewerb entwickelt worden. Zuletzt hatte sie Flying Officer Soden als Kunstflugmaschine benutzt, bevor sie bei de Havilland überholt wurde. Udet erhielt die Maschine durch Vermittlung des Berliner Vertreters von de Havilland. Das Flugzeug besaß zurückklappbare Tragflächen. (Quelle: Armand van Ishoven: Ernst Udet, Herrsching 1977).

-----------------------------------------

In dem og. Buch ist auch zu lesen, dass sich Udet und Beinhorn bei dem Flugtag in Königsberg im September 1929 erstmals begegneten. Elly B. hatte ihre blau-weiß angestrichene M 23 erst im Sommer bei den BFW gebraucht erworben. Frau Beinhorn erinnerte sich auch an die gutgemeinten väterlichen Ratschläge von Udet: „Paß auf, dass du nicht auf den Pinsel fällst... Das haben die Zuschauer zwar am liebsten – doch für einen selbst ist das eine recht unerfreuliche Angelegenheit. Ich hab so was schon mitgemacht, aber du Greenhorn noch nicht."

Udet nach dem Flug: „Nun hör mal zu Kind. Wenn du den Leuten hier für Geld etwas zeigen willst, dann darfst du nicht halb nach Warschau fliegen, auch wenn du auf dem Rücken liegst. ... Für den Anfang machst du deine Sache gar nicht schlecht.“

Elly Beinhorn lächelt in die Kamera vor ihrer M 23 in Königsberg. Am Seitenleitwerk kann man schemenhaft ihren Namen erkennen. Im Hintergrund steht die Flamingo von Udet.
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Vielleicht gibt Udet gerade in diesem Augenblick seine Ratschläge an Elly Beinhorn. :TD:
Links in der Mitte Elly Beinhorn, rechts in Fliegerkombi Ernst Udet, Königsberg September 1929

Gruß Peter
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Danke Robert :red:, auch dafür, dass du die Thematik des threads so großzügig erweitert hast. Die Fotos liegen teilweise schon 10-15 Jahre bei mir herum, und ich hätte sie wohl nie für eigene Projekte verwenden können.

Ein schöner Nebeneffekt ist, dass ich mich jetzt eingehender mit dieser sehr interessanten Phase der Fliegerei beschäftige. Als nächstes werde ich mir wohl die Bücher von Elly Beinhorn besorgen.

Gruß Peter
 
Poze

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Anmerkung: Dieses Zitat gehört zu Posting #73 auf Seite 8.

Ein paar Informationsfragmente zu den Personen habe ich: ...
Besten Dank für die Suche nach Informationen zu den genannten Personen. Die Namen sind neben dem Foto mit Bleistift in das Album geschrieben, leider ohne Vornahmen und in alter Schriftform, die für moderne Augen nicht immer eindeutig zu lesen ist. So kann im Einzelfall eventuell ein Übertragungsfehler in der Schreibweise einzelner Namen vorgekommen sein. Nachprüfen kann ich das momentan nicht, da mir das Album nicht vorliegt und ich nur einen Scan des Fotos bekommen habe, nicht vom zugehörigen Text. Bekannt und sicher ist nur der Vorname von Schött, da das Album aus seinem Nachlass stammt. Gemäss dem Innhalt des Albums gehörte er wohl der U-Boot Flotte an.
 
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Ääh, war "Scintilla" (lateinisch: "Funke") nicht der Name eines damaligen Herstellers von Zündkerzen? Udet war laut einer alten "Profile Publication" bei denen als Sponsor fündig geworden.

Grüße, Martin
 
Junkers-Peter

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Ja, das stimmt. In der Biografie steht dazu:
"Am 2. Mai [1929] konnte Udet den generalüberholten Flamingo abholen, wobei er die Gelegenheit benützte, in Augsburg an einem Flugtag teilzunehmen. Statt dem Namen Udet trug die Maschine nun in großen Lettern die Aufschrift Scintilla, eine gute Werbung für die Schweizer Scintilla AG in Solothurn, die Magnet- und Zündsysteme herstellte und deren deutscher Generalverteter Paul Schenk in Berlin war."

Gruß Peter
 
H.-J.Fischer

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Espenlaub E-11, erste F-Schleppmaschine, Baujahr 1926.

Wer nun wirklich die ersten F-Schlepps durchführte, darüber wurde gestritten und prozessiert, bis in die 80er Jahre......! Der Streit ging dann zugunsten von Fieseler/Espenlaub aus.

Schön aufgearbeitet und zusammengefasst von M.Szigeti in der MFI 09/1998, im Rahmen der E-11 Doku

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