4Bs - Bolleken's bunte Bastelbude - diverse Projekte in 1:72

Diskutiere 4Bs - Bolleken's bunte Bastelbude - diverse Projekte in 1:72 im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Keine Aliens, ist ein irdisches Gefährt, dass unter der Leitung der CIA entstanden ist. Mit diesem irdischen UFO sollte getestet werden, wie die...
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Jaaaa Mannnnn...
ich bin auch schon aufs Alien gespannt ... :TD:

Gruss Uwe
Keine Aliens, ist ein irdisches Gefährt, dass unter der Leitung der CIA entstanden ist. Mit diesem irdischen UFO sollte getestet werden, wie die Bevölkerung auf eine Begegnung der dritten Art reagieren würde. So stand es jedenfalls auf der Verpackung.

Die modulare Ausrüstung muss auch noch angebaut werden. Die Bilder sind von Vorgestern, als das Cockpitmodul nur grundiert war. Auf dem 1. Bild ist auch das Instrumentenbrett zu erahnen.
 
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Bei der Saab kam ich natürlich nicht so zügig voran, wie ich es von mir erwartet hätte. Gravuren sind nun fertig, ein Flügel muss noch fein geschliffen und poliert werden.
 
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Und hier noch die eine Zeichnung, damit die Größe des Objektes eingeordnet werden kann.
 
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Damit die Tunnan nun endlich, endlich lackiert werden kann, musste ich doch noch ein paar Eingriffe vornehmen. Der Triebwerksauslass war nicht nur wenig detailliert, sondern insgesamt mit Wandstärke der Rumpfhälften viel zu dick. Deshalb habe ich diesen Bereich neu aufgebaut. Verwendet habe ich das Original Bauteil, Alublech von einer Grillschale sowie 3D-Druckreste von einer Horten 229 Düse.
 
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Endlich konnte ich die erste Farbe auf die Tunnan aufbringen. Ganz so, wie Kollege Mitra mir das erklärt hat. Matt hellgrau. Dann wird a geklebt und Blechstöße glänzend schwarz lackiert. Im Anschluss wird Vallejo Metal Color Dull Aluminum als einzige Naturmetallton folgen.
 
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Die Maskierorgie hat begonnen.

Nochmal zur Erinnerung, Ziel soll es sein, durch das Auftragen einer zweiten, nun glänzenden, schwarzen Grundierung eine Basis zu schaffen, um schließlich mit nur einem Farbton Vallejo Metal Color eine nuanciertes Naturmetallfinish hinzubekommen. Alle Maskierungen wurden aus Tamiya Tape geschnitten. Die Unterseite der Tragflächen fehlt noch.
 
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Nur Mut!!
 
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Frohen Mutes, beinahe semi-euphorisch folgte die zweite Grundierung mit Vallejo Primer, glänzend schwarz. Erste Erkenntnis, diese Farbe perlt zunächst auf dem Tamiya Tape ab und such sich rasch einen Weg unter das Tape, wie ich später feststellen musste.
 
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Zum Frühstück heute habe ich ein wenig von der Maskierung abgezogen. Das entstandene Patchwork gefällt mir sogar, die gekrochene Farbe weniger. Hier werde ich mit der Lupe erforschen müssen, ob eine Nacharbeit an manchen Stellen durch entfernen der schwarzen Grundierung notwendig ist.
 
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Die Primer sind nicht immer ein Quell der Freude. Meine guten Erfahrungen mit Gunze wurden von Versuchen mit AK nicht bestätigt. Und Du hast ja auch überraschendes mit Valejo erlebt. Kann mir nicht vorstellen, daß diese großen Namen untauglich Basisprodukte auf den Markt bringen. Also - woran liegt's?
Ich tippe mal auf eingefahrene Methoden einerseits und produktspezifische Eigenarten andererseits. Aber muss man das immer lernen, wenn man schon eine funktionierende Methode gefunden hatte?
Ja, der Fortschritt...
 
Norboo

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Könnte es am matten Untergrund liegen? Die Haftung des Tapes ist da wohl nicht optimal und dann kann der schwarze Primer in die kleinen Lücken kriechen.
 
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Könnte es am matten Untergrund liegen? Die Haftung des Tapes ist da wohl nicht optimal und dann kann der schwarze Primer in die kleinen Lücken kriechen.
Gut möglich Norbert. Ist jetzt ja auch so lange nicht das Problem, solange sich dort keine Stufen o.ä. gebildet haben. Wird schon werden. Lasse mich nicht unterkriegen :-)

Die Primer sind nicht immer ein Quell der Freude. Meine guten Erfahrungen mit Gunze wurden von Versuchen mit AK nicht bestätigt. Und Du hast ja auch überraschendes mit Valejo erlebt. Kann mir nicht vorstellen, daß diese großen Namen untauglich Basisprodukte auf den Markt bringen. Also - woran liegt's?
Ich tippe mal auf eingefahrene Methoden einerseits und produktspezifische Eigenarten andererseits. Aber muss man das immer lernen, wenn man schon eine funktionierende Methode gefunden hatte?
Ja, der Fortschritt...
Tja Christian, ich mache in diesem Fall weder Tamiya (graue Farbe und Tape) noch Vallejo einen Vorwurf hinsichtlich der Produktqualität.
Wie meistens liegen mindestens 80% des Versagens bei mir. Beim Verdünnen von Revell Aqua Color Spachtelmasse sieht das anders aus. Aber Revell ist ja hier nicht Thema.
Wäre ich einfach bei Gunze Mr Metal geblieben, hätte ich diese Problematik nicht gehabt.



Mitras MiG war aber der Anlass, mal was anderes zu probieren.
Dennoch, ein Blick über den eigenen Tellerrand lohnt sich immer, wenn man sich verbessern will. Das Modell ist ein Versuch, da darf auch gerne mal was daneben gehen. Sind alles Lessons Learned (in meinem Fall leider allzu häufig Lessons Ignored).
 
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