Zivilist
Astronaut
@fscdujin hat eine Vorliebe für Prototypen - so haben wir uns auch kennen gelernt. Die dicken Bomber, die für die ersten Jet-Bomber Ausschreibungen der USA gebaut wurden, sind teilweise hier zu sehen. Gerade mal die B-47, die das Rennen machte, fehlt, und auch die B-45 Tornado, die ja wohl so eine Art Rückfallposition einnahm.
Und das sind schon seltene Dinger, selten auch bei Ausstellungen zu sehen. Streng der Reihe nach: die Convair XB-46 von Anigrand ist ebenso teuer wie groß - das merkt man auch beim Bau, der große Anstrengungen erfordert.
Hieß die nicht auch mal Needle? Von der Form her passend. Allerdings wohl nicht für die wuchtigen Radareinbauten für die Waffensteuerung, die aber Voraussetzung für einen Erfolg wurde. Schön sauber gebaut- Respekt!
Die XB-48 von Martin zeigt, dass es noch größer geht. Könnte mir vorstellen, dass die 6 in der Fläche eingebauten Triebwerke nicht gerade für besten Wirkungsgrad sorgen konnten. Auch wieder von Anigrand in 72!
Und wirklich ein Brocken. Selten zu sehen, schon gar nicht im Vergleich mit den Wettbwerbern, wie Fred das hier präsentiert.
Dann ist noch der Filmstar da: Die Martin XB-51 trat im Film "Towards the Unknown" in der technischen Hauptrolle auf - nicht nur im Film tragisch.
Toll, dass Fred dieses nahezu unbaubare Ding fertig bekommen hat!
Hier wird klar, welchen Mut die Konstrukteure hatten: aus der deutschen Forschung gewonnene Erkenntnisse zur Aerodynamik mit Pfeilung sowie die Wahl, die Fläche völlig frei von Anbauten (Triebwerke, Fahrwerksgondeln etc.) zu lassen, führten zu dieser ungewöhnlichen Form. Und dann noch drei Triebwerke. Hat was!
Eine tolle Parade, die Fred noch mit seiner schönen B-58 Hustler ergänzt hat. Aber das war ja schon eine ganz andere Geschichte!
Und das sind schon seltene Dinger, selten auch bei Ausstellungen zu sehen. Streng der Reihe nach: die Convair XB-46 von Anigrand ist ebenso teuer wie groß - das merkt man auch beim Bau, der große Anstrengungen erfordert.
Hieß die nicht auch mal Needle? Von der Form her passend. Allerdings wohl nicht für die wuchtigen Radareinbauten für die Waffensteuerung, die aber Voraussetzung für einen Erfolg wurde. Schön sauber gebaut- Respekt!
Die XB-48 von Martin zeigt, dass es noch größer geht. Könnte mir vorstellen, dass die 6 in der Fläche eingebauten Triebwerke nicht gerade für besten Wirkungsgrad sorgen konnten. Auch wieder von Anigrand in 72!
Und wirklich ein Brocken. Selten zu sehen, schon gar nicht im Vergleich mit den Wettbwerbern, wie Fred das hier präsentiert.
Dann ist noch der Filmstar da: Die Martin XB-51 trat im Film "Towards the Unknown" in der technischen Hauptrolle auf - nicht nur im Film tragisch.
Toll, dass Fred dieses nahezu unbaubare Ding fertig bekommen hat!
Hier wird klar, welchen Mut die Konstrukteure hatten: aus der deutschen Forschung gewonnene Erkenntnisse zur Aerodynamik mit Pfeilung sowie die Wahl, die Fläche völlig frei von Anbauten (Triebwerke, Fahrwerksgondeln etc.) zu lassen, führten zu dieser ungewöhnlichen Form. Und dann noch drei Triebwerke. Hat was!
Eine tolle Parade, die Fred noch mit seiner schönen B-58 Hustler ergänzt hat. Aber das war ja schon eine ganz andere Geschichte!