LRO/LCROSS

Diskutiere LRO/LCROSS im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Pressemitteilung: upm - Mediendienst der Uni Münster Hier noch ein paar infos zu den Kameras : Zwei der Kameras, die speziell für diese...

MrDoommaker

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Recke
Pressemitteilung: upm - Mediendienst der Uni Münster

Hier noch ein paar infos zu den Kameras :

Zwei der Kameras, die speziell für diese Mission entwickelt wurden, haben eine Brennweite von 70 Zentimetern und einen Durchmesset von 27 Zentimetern. Sie liefern Schwarz-Weiß-Bilder, die eine Auflösung von einem halben Meter haben und werden als „NAC - Narrow Angle Cameras" bezeichnet.
Ihre kleine Schwester ist die „WAC", die „Wide Angle Camera", die farbige Weitwinkelaufnahmen erlaubt. Sie hat eine Auflösung von 100 Metern pro Pixel und wird den Mond global abdecken. Die Kameras dienen vielen unterschiedlichen Zwecken. Einer der wichtigsten: die Bestimmung des Alters der Mondoberfläche. Das Entstehungsalter des Mondes wurde mit 4,527 Milliarden Jahren von Prof. Klaus Mezger vom Zentrum für Geochronologie vor vier Jahren sehr präzise bestimmt. Noch ein weiteres Ziel hat die Arbeit mit den Präzisonskameras. Sie können dabei helfen, Landeplätze für künftige Missionen, seien sie nun bemannt oder unbemannt, zu finden. Die „WAC"-Kamera verfügt über unterschiedliche Farbkanäle bis in den UV- und Infrarot-Bereich hinein. Jedes Mineral hat spezielle spektrale Merkmale.

Gruß aus Recke
 
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manuma

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LRO befindet sich nun in einem Mondorbit. Der LOI-Burn (Lunar Orbit Insertion) dauerte 40 Minuten. Der Burn dauerte natürlich mitunter auch so lange, weil die Schubkraft der Triebwerke auch nicht hoch ist.

Aktuell hat LRO einen Mondorbit von 136x1926 Meilen erreicht. Im Laufe der nächsten 5 Tage wird LRO weitere 4 Burns durchführen sodass der Mondorbit dann 18,5x134 Meilen betragen wird.

Schlussendlich wird der Mondorbit dann 31 Meilen hoch sein.

Gruß ;)
 
mcnoch

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Der Satellit hat nun seine ersten Runden um den Mond gedreht und mit der Kalibrierung seiner Instrumente begonnen. Alle Systeme meldeten gute Werte zurück und auch die ersten drei Testbilder von den Krater Mendeleev, Goddard C und Giordano Bruno waren im Rahmen des erwarteten.

Der leicht zeitversetzte Aufschlag von LCROSS und der Centaur benannten Raketenendstufe wird am 9. Oktober in der Cabeus Region erfolgen und zwei Staub- und Schuttwolken verursachen. Aus der Analyse dieser Wolken erhoft man sich weitergehende Erkenntnisse über das Vorkommen von Wasser in verschiedenen chemischen Bindungen auf dem Mond. Um die Aufschlagsgeschwindigkeit und damit die Schuttwolke weiter zu vergrößern bewegen sich die beiden Systeme auf einer umlaufbahn zwischen Mond und Erde, die ihnen im Verlaufe der drei jeweils 37 Tage dauernden Umläufe weiteren Schwung gibt. Im Endanfluzg des letzten Orbits werden die beiden Systeme sich trennen. Zuerst wird die Raketenendstufe einschlagen, LCROSS wird die dabei entstehende Schuttwolke durchfliegen und eine Schnellanalyse ihrer Zusammensetzung machen und zur Erde funken, ehe LCROSS dann selber vier Minuten später ebenfalls auf der Mondoberfläche einschlagen wird.
 

manuma

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LRO hat nun weitere LOI-Burns absolviert und befindet sich aktuell in einem 199x740 Kilometer hohen Mondorbit.

Nun sind noch zwei weitere LOI-Burns geplant.

Gruß ;)
 
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manuma

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LRO hat seine ersten Bilder zur Erde gefunkt. Die LROC wurde am 30. Juni aktiviert. Mit den Kameras ist alles in Ordnung und sie arbeiten wie gewünscht. Das Bild ist aufgenommen von einer Region nahe von Mare Nubium.

Mare Nubium ist ein sogenanntes Mondmeer. Natürlich befindet sich in Mondmeeren kein Wasser. Die Löcher, welche höchstwahrscheinlich durch Einschläge in der Frühphase des Mondes enstanden sind, sind mit Lava aus dem inneren des Mondes vollgelaufen. In der Zwischenzeit ist das Lava natürlich schon längst erstarrt. Man dachte mal, dass das richtige Meere wie auf der Erde sind. Daher kommt auch der Name "Mondmeer".

Die Bilder gibt es im Link zu sehen.

Gruß ;)

http://spaceflightnow.com/atlas/av020/090702firstpix/
 

manuma

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manuma

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Es gibt mal wieder ein neues Bild vom Mond (nun ja, so neu ist es nicht, vom 25. Juli 2009). Dieses Bild ist in den Lunar Highlands aufgenommen worden, südlich vom Tsander Crater. Der Tsander Crater ist ein sehr großer Mondkrater, welcher auf der von der Erde dauerhaft abgewandten Seite liegt.

Auf dem Bild ist ein neuer Krater zu sehen. Allerdings ist dieser Krater mit einem Durchmesser von nur 250 Metern eher klein. Zum Vergleich: Der Tsander Crater hat einen Durchmesser von 181 Kilometern. Dieser Crater ist mit durch einen Impact (auf dt. Einschlag) entstanden. In diesem Fall kam der Impactor aus dem Nordosten mit einem sehr flachen Winkel, bevor er einschlug und diesen Crater hinterließ.

Bildquelle: NASA

Gruß ;)
 
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manuma

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Es gibt ein weiteres Bild von der LROC. Dieses Bild stammt vom Tsiolkovskiy Crater. Dieser befindet sich ebenfalls auf der dauerhaft erdabgewandten Seite, welche man auch "Far Side" of the Moon nennt. Dieser Crater hat einen Durchmesser von 185 Kilometern. Der Tsiolkovskiy Crater wäre eine sehr interessante Mondregion, sollten irgendwann mal wieder Menschen auf dem Mond landen.

Der Krater ist nach Konstantin Tsiolkovsky benannt. Dieser Crater hat eine nicht kreisrunde Form und mitten im Krater befindet sich ein Zentralberg (auf engl. Central Peak). Diese Central Peaks sind sehr typisch für große Mondkrater. Man nimmt an, dass diese Central Peaks durch die Rückfederung des Bodens nach dem Einschlag entstehen. Auf der Oberfläche des Tsiolkovskiy Crater befinden sich ebenfalls noch kleinere Einschlagskrater (auf engl. Impact Crater).

Wie gesagt, wäre mit Sicherheit eine sehr interessante Mondregion um dort Bodenproben zu entnehmen und zu untersuchen. Ein potenziell interessantes Gebiet für den Fall einer bemannten Rückkehr zum Mond.

Gruß ;)
 
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manuma

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Nun sind mit der Inbetriebnahme vom LRO-Instrument "Lyman-Alpha Mapping Project (LAMP), alle Instrumente von LRO im Betrieb und so werden nun fleißig Daten gesammelt. Alle Systeme von LRO arbeiten nach wie vor einwandfrei.

Neuigkeiten gibt es aber auch von LRO´s Freund :D, nämlich LCROSS. Derzeit ist LCROSS mit einem Pitch-Winkel von 180 Grad unterwegs. Nun wird LCROSS am Donnerstag eine 180 Grad Drehung vollziehen, sodass der Pitch-Winkel wieder 0 Grad beträgt. Dabei muss beachtet werden, dass der Jupiter vermieden wird, weil dieser zu hell für den Sternensensor (auf engl. Star Tracker) ist. Nur so ist gewährleistet, dass LCROSS auch weiterhin über seine "Primary Low-Gain (omni-directional) Antenna" mit der Erde kommunizieren kann. Man hat zwar noch eine zweite Antenne auf der entgegengesetzten Seite vom Raumfahrzeug, die sogenannte "Secondary Omni Antenna", aber eine Kommunikation über diese ist weit weniger effektiv, sodass man, wann immer möglich, über die Primary Antenna mit LCROSS kommunizieren möchte.

Gruß ;)
 

manuma

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LCROSS hat seinen Pitch Winkel um 180 Grad geändert und hat nun wieder den Pitch-Winkel 0. So ist wie oben schon geschrieben gewährleistet, dass die "Primary Low-Gain (omni-directional) Antenna" zur Erde ausgerichtet ist, damit man über diese mit LCROSS kommunizieren kann und zum zweiten ist so auch gewährleistet, dass die Solarzellen zur Sonne ausgerichtet sind, damit genügend Strom erzeugt werden kann.

LRO ist fleißig bei der Arbeit und alle Systeme funktionieren einwandfrei. Er äußert sich folgendermaßen:
- "Orbit #531 about the Moon!! Data collect, data collect, data collect....my systems feel great here in the lunar environment :-)"

Übersetzung:
Meine 531 Mondumkreisung. Daten sammeln, Daten sammeln, Daten sammeln....meine Systeme fühlen sich wohl hier in der Mondumgebung.

Am letzten Samstag fand im Übrigen am Goddard Space Flight Center die "LRO Moon Party" statt ;) Man feierte den erfolgreichen Flug von LRO zum Mond.
http://svs.gsfc.nasa.gov/vis/a010000/a010400/a010475/

Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen von "We're Back at the Moon!"

Gruß ;)
 
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Die NASA hat nach einer ausführlichen Debatte den Krater Cabeus A als das Ziel für den absichtlich herbeigeführten Einschlag der Centaur-Antriebsstufe von LCROSS ausgewählt. LCROSS selber folgt mit einigem Abstand der Antriebsstufe und wird dann durch die hoffentlich aufgewirbelte Wolke von Wassereis und Gesteinsstaub fliegen, die über der Einschlagszone aufsteigen soll, und diese analysieren, ehe LCROSS selber ebenfalls etwas weiter entfernt auf der Mondoberfläche aufschlagen und so sein Ende finden wird.

Die Experten hatten sich nach Auswertung einer unglaublichen Datenmasse, unter anderem gespeist durch die Ergebnisse von Missionen wie Kaguya, Chandrayaan-1, und Lunar Reconnaissance Orbiter, für Cabeus A entschieden, da sich dort nicht nur große Mengen des gesuchten Wasserstoffs in verschiedneen Binungsarten nachweisen lies, sondern auf das Terrain selber die Erfolgsaussichten begünstigten. So ist die Kraterebene selber sehr flach und fast frei von größeren Felsblöcken und der Kraterrand fällt flach ab, so dass eine Staub/Wasserstoff-Wolke in der gewünschten Form und Höhe gut entstehen kann, wenn am 9. Oktober um 07:30 Uhr EDT das große FInale für diese Mission ansteht.
 
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Ähnlich wie nun LCROSS fand ja auch die europäische SMART-1 Satellitenmission für etwas über 3 Jahren ihr Ende in einem geplanten Aufschlag auf der Mond-Oberläche. Zuvor hatte aber SMART-1 auch Bilder jenes Krater gemacht, in den nun LCROSS stürzen soll. Die ESA hat nun ein Bild, welches mit der Advanced Moon Imaging Experiment (AMIE) Kamera im hochauflösend Modus (50m/Pixel) aus 500 km Höhe gemacht wurde, nun der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Bildnachweis: Bjoern Grieger, Bernard H. Foing & ESA / SMART-1 / AMIE team
 
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In wenigen Minuten bombardiert die NASA den Mond.
Wenn ich solche Schlagzeilen schon sehe...
"Böse Zungen" werden behaupten, es wäre ein typisches Ende für Bushs Mond-Programm, dass dieser bombardiert werde.:FFTeufel:
 
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Der erste Teil war ja mit dem knapp vier Minuten auseinander liegenden Einschlägen schon mal erfolgreich.
 
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Auch wenn es noch ein paar Tage dauern wird, bis alle Daten von allen Beobachtungssystemen ausgewertet sein werden, die erhofte, große Staubwolke von 50 km Durchmesser und 10 km Höhe scheint es nicht gegeben zu haben. Keines der beteiligten Observatorien hat etwas derartiges beobachtet oder wollte dazu noch nichts sagen. Mal schauen, was man da noch durch geneuaere Auswertungen finden kann. Die größte Spannung besteht natürlich bei denen, die die von Shepherd und anderen Antennen aufgefangenen wissenschaftlichen Daten auswerten. Die Erwartungshaltung dürfte recht groß bei der kommenden Pressekonferenz sein.
 
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Die NASA-Wissenschaftler sind mit der Ausbeute an Bild- und Sensordaten ganz zufrieden. Es wird aber einige Zeit dauern, bis die Bilder und Daten in der maximal möglichen Qualität aufbereitet sind. Eine Aussage, darüber ob man mit diesem Experiment Wasser nachweisen konnte, kann erwartungsgemäß aber noch nicht getroffen werden.
 
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Die NASA hat war mittlerweile weitere Bilder von LCROSS veröffentlicht, aber irgendwie verfängt die demonstrative Begeisterung der NASA-Wissenschaftler über die gewonnen Daten (http://www.nasa.gov/mission_pages/LCROSS/main/LCROSS_impact.html) nicht in der Öffentlichkeit und bei den Medien.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,655837,00.html

Die Ursache hierfür hat man auch schon ausgemacht: Man habe wohl mit den im Vorwege veröffentlichten Animationen, ein Eigentor geschossen. Die Öffentlichkeit vergleicht - zu Recht - die bislang veröffentlichten optischen Daten mit den Animationen.

Die in den Animationen gezeigte und auch in Pressetexten erwähnte große Staub-/Einschlagswolke würde nur unter ganz bestimmten Bedingungen innerhalb des Kraters entstehen. Das Vorliegen dieser bestimmten Bedingungen war aber keinesfalls gesichert. Tatsächlich waren die der Animation zugrunde gelegten Bedingungen zwar mögliche, aber nicht besonders wahrscheinliche Bedingungen. Die NASA war sich der Unsicherheit über die Zusammensetzung der Böden in diesen Kratern durchaus bewusst (darum wollte man sie ja erforschen) und hat die Sensoren in ihrer Zusammenstellung auf eine Vielzahl möglicher Resultate ausgerichtet. Die gewünschten Daten hat man durchaus gewonnen, auch wenn sie nicht die versprochenen und daher von den Medien erwarteten optischen Ergebnisse gebracht haben. Auch wenn man sich bei der NASA zugegebenermaßen deutlich mehr erwartet hatte, ein Fehlschlag war die Mission aus wissenschaftlicher Sicht nicht, aus medialer Sicht droht es eine zu werden, da die gewonnen Daten über Monate ausgewertet und diskutiert werden müssen und Otto-Normalverbraucher nicht gerade vor Begeisterung umhauen.

Die NASA-PR-Abteilung wird diese bitter Pille der selbst verursachten unerfüllten Erwartungen nun verdauen müssen, wie andere Institutionen schon vor ihr. Wissenschaftliche Illustrationen/Animationen haben stets besonders damit zu kämpfen, dass ich Laien für ganz andere Dinge interessieren, als die Wissenschaftler und nicht immer beides sauber unter einen Hut zu bringen ist.
 
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