Luftraumverletzungen an der deutsch/deutschen Grenze

Diskutiere Luftraumverletzungen an der deutsch/deutschen Grenze im Andere Konflikte Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; AW: Luftraumverletzungen an der deutsch/deutschen Grenze Solche "Irrflüge" gab es in unregelmäßigen Abständen von beiden Seiten. Ihr...

Sens

Alien
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AW: Luftraumverletzungen an der deutsch/deutschen Grenze

Interessant dass Das Flugzeug bis zu 100 km auf westdeutschem Gebiet flog und von westlicher Seite nicht mal einen Abfangversuch gemacht wurde.
Solche "Irrflüge" gab es in unregelmäßigen Abständen von beiden Seiten. Ihr Hauptzweck war die "Überprüfung" der Reaktionsfähigkeit der Gegenseite. Die Aufklärungsdienste brauchten sie halt von Zeit zu Zeit, vor allem wenn es "Neuerungen" auf der Gegenseite gab. Der Einflug einer einzelnen Maschine bedeutete nicht wirklich eine reale Gefährdung. Nur in Einzelfällen drangen sie an die Öffentlichkeit und fanden eine politische "Zweitverwertung".
Wer die Edition Freundt über die Sowjetischen Fliegerkräfte Deutschland 1945-1994 gelesen hat, der findet dort auch Zielzuweisungen für Gebiete in Westdeutschland. Kartenausschnitte aus sowjetischen Planspiel, 16. Luftarmee, Anno 1989 und das gab es auch auf Seiten der NATO. Für eine realistische Einsatzplanung brauchte man halt belastbare Daten.
Wenn es dann doch einmal zur politischen "Zweitverwertung" dieser Aktivitäten kam, dann gab es immer noch den technischen Fehler oder ein menschliches Versagen als Erklärung für die eigene Bevölkerung.
 
ManfredB

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Alien
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AW: Luftraumverletzungen an der deutsch/deutschen Grenze

Solche "Irrflüge" gab es in unregelmäßigen Abständen von beiden Seiten.
Ja, stimmt, kam immer wieder vor ...

Ihr Hauptzweck war die "Überprüfung" der Reaktionsfähigkeit der Gegenseite.
Wenn es sich um militärische Luftfahrzeuge handelte, durchaus denkbar :wink:

Der Einflug einer einzelnen Maschine bedeutete nicht wirklich eine reale Gefährdung. Nur in Einzelfällen drangen sie an die Öffentlichkeit und fanden eine politische "Zweitverwertung".
Sehe ich auch so bzw. bestätige das.

Wer die Edition Freundt über die Sowjetischen Fliegerkräfte Deutschland 1945-1994 gelesen hat, der findet dort auch Zielzuweisungen für Gebiete in Westdeutschland.
Sens, kannst Du bitte präzisieren wo ? Ist damit Band-3 Kapitel Luftraumufklärung gemeint ??

Das "gewisse Verhaltensweisen" des Gegners bei solchen Vorfällen ausgewertet und entsprechend 'umgesetzt' wurden, versteht sich ja von selbst, wobei die Anzahl der Überflüge Ost-West wohl in keinem Verhältnis vice versa stehen ....
 
ManfredB

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AW: Luftraumverletzungen an der deutsch/deutschen Grenze

Sens, kannst Du bitte präzisieren wo ? Ist damit Band-3 Kapitel Luftraumufklärung gemeint ??
Gefunden, habe die Heftrückseite von Band-3 nicht beachtet. Die Kartenausschnitte haben aber nichts mit Luftraumverletzungen als solche zu tun, sondern sind Fragmente von Szenrien zu bestimmten möglichen Angriffszielen, eben ein Planspiel. So gesehen hast Du recht.
Ich habe das nicht im Zusammenhang mit dem Thema gesehen.
 

Sens

Alien
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Sens, kannst Du bitte präzisieren wo ? Ist damit Band-3 Kapitel Luftraumufklärung gemeint ??

Das "gewisse Verhaltensweisen" des Gegners bei solchen Vorfällen ausgewertet und entsprechend 'umgesetzt' wurden, versteht sich ja von selbst, wobei die Anzahl der Überflüge Ost-West wohl in keinem Verhältnis vice versa stehen ....
Nein. Band 2 , Rückseite. Die Flugplätze Wittmundhaven, Jever, Nordholz, Oldenburg, Bremen, Hopsten ...
Alle liegen hinter der damaligen ADIZ (Vorderster Identifizierungs- und Wirkungsraum der Luftverteidigung, der USAFE BUFFER ZONE (Flugbeschränkungsgebiet) die sich im Westen an die ADIZ anschließt, der HAWK-Gürtel und dahinter der NIKE/Patriot-Gürtel.
Dahinter befinden sich die Flugplätze. Ein Einflug in die ADIZ löst Alarm aus. Aus Zeitgründen würde der erste Abfangversuch in der Bufferzone stattfinden, etwa entlang einer Linie Kiel, Hamburg, Hannover, Kassel, Nürnberg, Passau. Die Jagdverbände werden in Schwerpunkten feindlicher Angriffe zur Verstärkung der Flugabwehr-Raketenverbände eingesetzt, ebenso zum Schutz der Flanken beider Raketengürtel. Im Frieden haben sie Identifizierungsaufträge durchzuführen. Die Luftverteidigung der NATO war bereits im Frieden voll integriert und wurde stets einsatzbereit gehalten.
Die Wirksamkeit der Luftraumüberwachung (NADGE) in den jeweiligen Sektoren wurde halt von Zeit zur Zeit auch von der östlichen Seite auf die Probe gestellt. Erst mit belastbaren Daten ließen sich erfolgversprechende Angriffe gegen NATO-Flugplätze planen. So gab es auf beiden Seiten immer wieder An- und Einflüge, um an diese realen Daten zu kommen. Natürlich wissen das beide Seiten und fast immer beschränkten sie sich auf die Zielbegleitung per Radar, es sei denn eigene Jäger befanden sich schon in der Luft und konnten für einen möglichen Abfangversuch herangeführt werden. Die Reaktionszeiten für Alarmstarts dürften auf beiden Seiten ähnlich gewesen sein.
Die eigenen Aufklärungsmöglichkeiten und die Häufigkeit der Veränderungen auf der Gegenseite beeinflusste die Anzahl der nicht ganz risikofreien "Testflüge". Es gab immer wieder Militärs, die sich provoziert fühlten und sich schwer taten, die situationsbedingten Zwänge zu akzeptieren.
 
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ManfredB

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AW: Luftraumverletzungen an der deutsch/deutschen Grenze

Gefunden, habe die Heftrückseite von Band-3 nicht beachtet.
Meinte auch Band-2, nicht 3 :wink:

Die Wirksamkeit der Luftraumüberwachung (NADGE) in den jeweiligen Sektoren wurde halt von Zeit zur Zeit auch von der östlichen Seite auf die Probe gestellt. Erst mit belastbaren Daten ließen sich erfolgversprechende Angriffe gegen NATO-Flugplätze planen.
Eine stramme Behauptung ist immer besser als ein schwacher Beweis.
Woher stammt Deine Erkenntnis ?
 
WaS

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Im Buch »Tactical reconnaissance in the cold war« von Doug Gordon (2006), hier im Forum vorgestellt, ist folgende Operation beschrieben; ich habe mir erlaubt den Text zu übersetzen und etwas zusammenzufassen:

Am 22. Dezember 1959 unternahm die 42nd Tactical Reconnaissance Squadron eine verdeckte Operation zur Aufklärung zweier sowjetischer Radarstationen in der Nähe von Zerbst und Merseburg. F-102 des 86th Fighter Interceptor Wing flogen mit Überschallgeschwindigkeit in den Luftraum der DDR ein, um ein Einschalten der Radare zu provozieren, so dass RB-66C der 42 TRS die Reaktion untersuchen konnten. Der Einsatz war ein Erfolg.


Gehört sicherlich in diesem Thread hier, und vielleicht weiß ja irgendjemand noch mehr darüber...
 
ManfredB

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WaS,
das ist ein gutes Beispiel wie der Gegner "getriggert" wird:
ein "Lockvogel" geht Richtung Grenze und im Hintergrund 'lauert' der Aufklärer auf die Reaktionen des Gegners, z.B. Radaraktivitäten.

Bei den bekannten Aufklärungsmissionen der SR-71, TR-1/U-2R oder Bregeuet Atlantic SIGINT der Bw an der damaligen innderdeutschen Grenze oder über der Ostsee war es ähnlich; im Hintergrund 'lauerte' (meist) eine RC-135.

So wie sich damals jemand aus Richtung Westen 'verdächtig' der Grenze näherte, wurde das DHS 'hochgefahren', sowohl auf GSTD-/WGT- als auch NVA-Seite.

Zum DHS der NVA (hier: FlaRak) gibt es genügend Erzählungen Ehemaliger in diversen (sehr guten) Büchern, z.B. im Steffen-Verlag.
 
WaS

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... ein "Lockvogel" geht Richtung Grenze und im Hintergrund 'lauert' der Aufklärer auf die Reaktionen des Gegners,...
In diesem Fall hat der "Lockvogel" die Grenze sogar überquert! Wobei letzteres, so vermute ich, auch damals nicht alltägllch war und diese Operation genau deshalb ausdrückliche Erwähnung findet.
 
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In diesem Fall hat der "Lockvogel" die Grenze sogar überquert! Wobei letzteres, so vermute ich, auch damals nicht alltägllch war und diese Operation genau deshalb ausdrückliche Erwähnung findet.
In den 1950er/60er/70er Jahren gab es ja einige 'bewusste' und unbewusste Grenzüberflüge westl. mil. LFZ in DDR.
 
ManfredB

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Per Zufall wiedergefunden:
ein Bericht über "Deutsch-deutsche Grenzflüge" von Jörg Mückler aus der ==> FLIEGERREVUE EXTRA 16

Er beschreibt z.T. recht detailliert Grenzüberflüge in beiden Richtungen und listet z.B. auf:
- Fluchten aus der DDR mit Flugzeugen und Ballonen ohne Fremdhilfe,
- Landungen ziviler westlicher Sportflugzeuge in der DDR (unvollständig).

Ob das Heft 16 noch verfügbar ist, weiß ich allerdings nicht.
 
ManfredB

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Alien
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Ich erinnere mich da einen Vorfall, der sich im Sommer 1985 während eines Großflugtages in Lübeck-Blankensee zugetragen hatte und von einem ehemaligen Angehörigen der NVA-Grenztruppen berichtet wurde.

Zu Gast in Lübeck war u.a. die französische Kunstflugstaffel 'Patrouille de France' mit ihren Alpha Jets. Während des Flugbetriebes der Franzosen kam es gemäß den Beobachtungen wiederholt zu kurzen Grenzverletzungen Ost-West ("Einflug im Bereich Grenzstein x, Ausflug Bereich Grenzstein y"), also kurzen Überflügen im Sekundenbereich. Der Flugplatz Lübeck-Blankensee lag damals dicht an der innerdeutschen Grenze, das Ostende der S/L-Bahn war nur ca. 2.500 m vom Grenzzaun entfernt.

Diese 'kleinen' Grenzverletzungen wurden von Grenzsoldaten von der 10. Grenzkompanie aus Schattin, die auch als Luftraumbeobachter fungierten an die vorgesetzte Dienststelle gemeldet. Die 10. GK war dem III.Bataillon/Grenzregiment 6 in Schönberg unterstellt .
Das GR-6 meldete diese Vorkommnisse an der Grenze wiederum an die Funktechnische Kompanie 432 (FuTK-432) in Groß Molzahn (unterstellt dem Funktechnischen Bataillon 43 (FuTB-43) in Parchim).
Dazu war eigens eine Draht-Fernsprechverbindung (bezeichnet als PN 71739) zw. Schönberg und Groß Molzahn zur mündlichen Meldung von tieffliegenden Luftfahrzeugen durch die GT eingerichtet.

Daß 'Luftraumbeobachter' der NVA-GT Grenzüberflüge zu melden hatten, war verfahrenstechnisch festgelegt, man nannte es "enges Zusammenwirken" zwischen Funktechnischen Truppen und Grenztruppen.

Diese kurzen Grenzverletzungen der Franzosen hatten aber augenscheinlich keine Konsequenzen, soweit mir bekannt.
 
ManfredB

ManfredB

Alien
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... Daß 'Luftraumbeobachter' der NVA-GT Grenzüberflüge zu melden hatten, war verfahrenstechnisch festgelegt, man nannte es "enges Zusammenwirken" zwischen Funktechnischen Truppen und Grenztruppen.
Im Buch ==> "Die Funktechnischen Truppen der Luftverteidigung der DDR - Geschichte und Geschichten"
werden die 'Luftraumbeobachter' als "Luftbeoachtungsposten (LBP)" bezeichnet und man sprach von "engstem Zusammenwirken" zwischen den FuTT und NVA-GT.

Ab Seite 265 wird noch eine Grenzverletzung West-Ost eines westlichen Kleinflugzeuges Ost mit Landung in Hagenow und anschließendem Rückflug beschrieben. Der Vorfall ereignetet sich im Frühjahr 1969.

Da Buch kann ich sehr empfehlen; es bietet eine Menge interessanter Fakten und Geschichten aus der Geschichte :TOP:.
 

rimme

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Hallo zusammen,

ich interessiere mich für die Sportfliegerei der jungen Bundesrepublik ab der Wiederzulassung der Fliegerei 1955. In diesem Zusammenhang recherchiere ich zwei Fälle von Luftraumverletzungen der DDR von westdeutschen Sportpiloten.

1. Fall: Stark Turbulent D-EJEB, Werk-Nr. 106, Baujahr 1958
Am 16.12.1958 gegen 12 Uhr startete das Flugzeug auf dem Flugplatz Hartenholm zwischen Bad Segeberg und Barmstedt mit Ziel Minden in Westfalen. Pilot war ein gewisser Herr Striwisch, Eigentümer ein Geschäftsmann aus Bielefeld. Die Maschine überflog ca. eine halbe Stunde später die innerdeutsche Grenze zwischen Gudow und Lauenburg unweit des Dorfes Sophiental in Richtung Osten. Die Maschine ist dann in der DDR bei dem mecklenburgischen Städtchen Pritzwalk notgelandet. Der Pilot blieb unverletzt, das Flugzeug unbeschädigt. Pilot und Flugzeug wurden am darauffolgenden Wochenende in die BRD entlassen. Der Pilot gab an sich wegen eines Kompasschadens vernavigiert zu haben. Ein Funkgerät war im Flugzeug nicht vorhanden.
Am 19.08.1959 wurde das Flugzeug dann aus der Luftfahrzeugrolle gelöscht.

Mich würde interessieren, ob es in der DDR so etwas wie die BfU gab, die den Vorfall aufgenommen hat. Und wenn ja wo die Akten heute liegen, wenn es sie überhaupt noch gibt. Gibt es vielleicht Fotos von der gelandeten Maschine und/oder ihrem Rücktransport. Diese Maschine ist anschließend nie wieder zugelassen worden, was, wenn sie kaum oder gar nicht beschädigt war, ungewöhnlich ist. Sie war damals brandneu. Mich interessiert natürlich auch was aus ihr geworden ist.

2. Fall: Klemm 107 C, Werk-Nr. 145, Baujahr 1960
Am 04.11.1963 startete das Flugzeug in Rothenburg ob der Tauber. Flugzeugführer Erwin Rybienski aus Walsum und sein Begleiter Horst Hellmich aus Essen waren auf dem Weg zum Heimatflughafen Dinslaken. Um ca. 16:45 Uhr landeten Sie dann in Folge von Spirtmangel in der Nähe von Stendal, Bezirk Magdeburg, auf einer Wiese. Sehr ungewöhnlich für die damalige Zeit durften sie am darauf folgenden Donnerstag nach Erteilung einer Sondergenehmigung durch die Hauptverwaltung der zivilen Luftfahrt in die BRD ausfliegen. Sie sind dann am selben Tag um ca. 13:30 Uhr in Richtung Heimat gestartet. Weit sind Sie jedoch nicht gekommen. Um ca. 14 Uhr mußten Sie erneut Notlanden, diesmal in der Nähe von Calbe. Dabei verletzte sich der Pilot leicht und die Maschine wurden leicht beschädigt.
Mich würde auch hier interessieren was aus Pilot, Begleiter und Flugzeug wurde, da auch dieses Flugzeug kurz nach diesem Vorfall aus der Luftfahrzeugrolle gelöscht wurde. Gibt es eventuell zu diesem Vorfall noch Fotos?

Über weitergehende Informationen würde ich mich sehr freuen.

Gruß Rimme
 
ManfredB

ManfredB

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hallo Rimme,

ich habe keine Ahnung, ob es in der damaligen DDR so etwas ähnliches wie die BfU gegeben hat. Möglicherweise könnte man aber in BStU-Unterlagen fündig werden (sofern welche dazu <noch> vorhanden sind), da das MfS bei der Untersuchung der Fälle mit Sicherheit 'irgendwie involviert' war. Nur wüsste ich nicht, wo man da genau ansetzen könnte. Aber das ließe sich ja vielleicht herausfinden.

Genannte Fälle sind im Artikel "Deutsch-deutsche Grenzflüge" von Jörg Mückler (FLIEGERREVUE EXTRA 16) leider nicht gelistet.

Gruss Manfred
 

Rhönlerche

Alien
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Es gab die Staatliche Luftfahrtinspektion, Fachgruppe Unfalluntersuchung und -auswertung, im Ministerium für Verkehrswesen. Auch mit Statistik.
Hier dürften die Stasi-Akten aber hilfreicher sein. Grenzüberflüge, ausländische Flugzeuge, Spionageverdacht etc. das war sicher auch Stoff für deren Ermittlungen.
 
Jeroen

Jeroen

Alien
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Ich kenne die Liste im Heft 16 (leider) nicht, vielleicht kann ich hier noch nachhelfen

1953 der bekannter Lincoln aus Leconfield. Ein zweiter Lincoln wurde am gleicher Tag nahe Kassel abgefangen.
Ein Offizier am Boden fand Hulsen der MiG's.
Nachher wurde gemeldet das RAF/FR/US Flieger vortan aus Selbsverteidigung wenn "uber BRD" angriffen zuruckschiessen durften

Samstag 7 Juni 1958 war ein USArmy Hubschrauber mit 9 Insassenden (8 Offizieren) unterwegs aus Frankfurt nach Grafenwohr als sie in slechtem Wetter die Grenze passierte, von zwei MiG's abgefangen wurde und nicht unweit Zwickau landete. Die 9 Amerikaner wurden dann nach Karl Marxstadt gebracht.

3 Dezember 1958 ist ein US Aufklarungsflugzeug mit ein Pilot, Lieut Richard Mackin, 27 Jahre aus Hanau bei einem Flug nach Grafenwohr uber DDR gebiet geraten. Uber Radio meldete er dann das er katapulieren wurde.
Am Donnerstag 5 Februar 1959 wurde er freigelassen.

Am 25 April flog ein unbekannter kleines Flugzeug 50km ostlich Hamburg in das DDR Luftraum, es flog in 1500 m hohe und wurde abgefangen. Die Flieger der Jagdpioten meldeten keine Abzeichen, das Flugzeug ist dann noch 90km weiter geflogen.
Erst am 5 Mai 1960, an dem Tag das der Abschuss der U-2 gemeldet wurde, meldeten die Russen auch diese DDR Grensverletzung.
Aus dem Westen meldete man dann es ein Fransozischer Pilot mit privatflugzeug auf dem Wege von Strassburg nach Malmo Schweden gewesen war. Dazu sagte man das 4 a 5 mal Jahrlich sowas passierte.
Dann 20 Mai kam morgens aus norden ein US Dakota der im slechtem Wetter in Mecklenburg eine Aussenlandung machte. Drinne ein funfkopfiger Besatzung, und drei Passagier, davon eine weiblich.
Im Osten meldete man das Flugzeug war aus Skandinawien unterwegs nach der Airbase Philis in Lybien, und Navigationskarten mit Strategische Information waren an Bord, und nahe "Finshagen" gelandet.
US sagte der Flug war aus Kobenhavn nach Hamburg.
Tatsachlich stand das Flugzeug bei Grundshagen (USA meldete zuerst Brunshafen!) nordlich Grevesmuhlen na an der Ostseekuste und von dort ist sie am 25 Mai nach Wiesbaden geflogen. Das sollte am 24 mai passieren aber das Wetter war zu slecht.

Dinstagsmorgen 7 Juni 1960 10.30 ist in Teuge der 20 Jahrige Robert Vulling mit Slingsby T.41 Skylark II PH-222 gestartet fur ein Flug nach Braunsweich, aber um 22.30 war er noch nicht da und alarmierte man. tatsachlich war er 25km ostlich und 5 km ostlich der DDR Grenze gelandet nahe das Dorf "Hessen". Er durfte uber Helmstedt ausreisen. Ist gemeint Hessendamm?

Dann Mittwoch 8 Juni 1960 ist bei Grevesmuhlen gelandet der US Segelflieger Richard E. Schreder.
Der war Flugzeugbauer mit eigen Designen, von 1938-1952 US Marineflieger und hatte in WW2 als erste mit sein Flugzeug eine deutsche U-boot versenkt.
Und hatte in 1945 Trondheim die Blohm und Voss 222 getestet. Ob er das alle der MfS erzahlt hat?

Am 18 April 1962 ist ein Deutsche Piper in Nurnberg gestartet mit Ziel Braunschweig. Ist dann ins DDR Luftraum hineingeflogen, von Abfangjager abgefangen die dann geschossen hatte. Die beide Inssasenden sind heil gelandet auf der Transitautobahn von Hannover nach berlin etw 25km ostlich der Grenze.


1964
Bekannt sind die Sabreliner in Januar von zwei Mig's "nahe Erfurt" abgeschossen und RB-66 am 10. Marz, Gardelegen

Laut Zeitungsmeldung hatte anfang April1964 ein Starfighter aus Twenthe sich im ADIZ verirrt nah an der DDR grenze die sie zu uberschreiten drohte. Die wurde dann von US Radio gewarnt und von ein US Fighter zuruck begleitet.
Andere Erzahlung spricht die war tatsachlich uber die DDR, als die zwei Abfangjaeger begegnete, hatte dann full Power und AB eingestellt und schnelligst umgekehrt mit hochster Geschwindigkeit nach westen geflogen. Da wurde sie dann als "unbekannter Feindflieger" vermutet und von ein US Fighter versucht ab zu fangen was angeblich nicht geling, wegen die grosse Geschwindigkeit. Ist dann low on fuel auf ein deutscher Fliegerhorst gelandet.

Am 14 Juli 1966 flog ein USArmy Hubschrauber vom 14th ArmCavRegt aus Fulda laut Meldung an der DDR Grenze entlang nicht unweit Bad Hersfeld, als sie von eine aus Thuringen anfliegende Russischen Hubschrauber abgefangen wurde. Das US Crew hatte nur Pistolen und war weiter unbewaffnet, der Russischen Hubschrauber hatte MG's. Die Luftdruck der uber sie fliegende Hubschrauber hatte die US Piloten dann gezwunden auf DDR gebiet zu landen, laut Meldung.
Das Kenzeichnen der Russischen Hubschrauber "H-U2N-D" mit Kode "007". Zuviel James Bond gesehen?
Oder ist Piasecki HUP-2 gemeint? H-21 Shawnee? Oder n ganz neuer Mi-2?

Am Sonntag 19 April 1970 ist ein deutsches Flugzeug aus Luneburg gestartet mit zwei Manner und funf Kinder, die dann im DDR Luftraum sich verirrten. Wurden von zwei MiG abgefangen die dann Warnschusse feuerten, etwa 100km sudostlich Hamburg.
Wo wurde gelandet?

31 Juli 1979 ist ein Agrarflieger aus DDR nach BRD geflogen und bei Wolfenbuttel gelandet. Mann 29 Jahre, Madchen 16, Sohn 5, und im Chemikalienbehalter noch eine Freindin versteckt. Es war das 11e mal seit 1964 das Fluchtlinge so aus die DDR geflogen sind, sagte der Meldung.

Am 15 Juni 1987 landete Zlin142 SP-ATU aus Elblad (Elbing?) in Tempelhof, mit zwei 25 jahrige Polnische Insassenden die das DDR Luftraum verletzt hatten(?).
Es soll das 16e mal gewesen sein seit 19 Oktober 1967 das Polen so aus die Volksrepublik Polen (1952-1989) gefluchtet waren.
 
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Jeroen

Jeroen

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Dinstagsmorgen 7 Juni 1960 10.30 ist in Teuge der 20 Jahrige Robert Vulling mit Slingsby T.41 Skylark II PH-222 gestartet fur ein Flug nach Braunsweich, aber um 22.30 war er noch nicht da und alarmierte man. tatsachlich war er 25km ostlich und 5 km ostlich der DDR Grenze gelandet nahe das Dorf "Hessen". Er durfte uber Helmstedt ausreisen. Ist gemeint Hessendamm?

Dann Mittwoch 8 Juni 1960 ist bei Grevesmuhlen gelandet der US Segelflieger Richard E. Schreder.
Der war Flugzeugbauer mit eigen Designen, von 1938-1952 US Marineflieger und hatte in WW2 als erste mit sein Flugzeug eine deutsche U-boot versenkt.
Und hatte in 1945 Trondheim die Blohm und Voss 222 getestet. Ob er das alle der MfS erzahlt hat?
Uber Robert Vulling fand ich noch das er um 17.30 nahe "Hessen" gelandet war und uber "Marienborg"(=Marienborn) ausreissen durfte..

Am 15 Juni 1960 ist dann wieder ein Westdeutscher mit Segelflugzeug in die DDR gelandet, diesmal bei Woserin.
Zwei Tagen spater hatte dann die DDR offiziel protestiert gegen die viele Segelflug Grenzverletzungen, der letzte war bei Arendsee gewesen.

Am Sonntag 25 Juni 1965 ist wieder ein Hollander mit Segelflug in die DDR gelandet wegen starker Wind, bei Grevesmuhlen.
Montag 26 Juni konnte er wieder ausreisen.
 
Jeroen

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Samstag 7 Juni 1958 war ein USArmy Hubschrauber mit 9 Insassenden (8 Offizieren) unterwegs aus Frankfurt nach Grafenwohr als sie in slechtem Wetter die Grenze passierte, von zwei MiG's abgefangen wurde und nicht unweit Zwickau landete. Die 9 Amerikaner wurden dann nach Karl Marxstadt gebracht.

3 Dezember 1958 ist ein US Aufklarungsflugzeug mit ein Pilot, Lieutenant Richard Mackin, 27 Jahre, aus Hanau, bei einem Flug nach Grafenwohr uber DDR gebiet geraten. Uber Radio meldete er dann das er katapulieren wurde.
Am Donnerstag 5 Februar 1959 wurde er freigelassen.

Am 14 Juli 1966 flog ein USArmy Hubschrauber vom 14th ArmCavRegt aus Fulda laut Meldung an der DDR Grenze entlang nicht unweit Bad Hersfeld, als sie von eine aus Thuringen anfliegende Russischen Hubschrauber abgefangen wurde. Das US Crew hatte nur Pistolen und war weiter unbewaffnet, der Russischen Hubschrauber hatte MG's. Die Luftdruck der uber sie fliegende Hubschrauber hatte die US Piloten dann gezwunden auf DDR gebiet zu landen, laut Meldung.
Das Kenzeichnen der Russischen Hubschrauber "H-U2N-D" mit Kode "007". Zuviel James Bond gesehen?
Oder ist Piasecki HUP-2 gemeint? H-21 Shawnee? Oder n ganz neuer Mi-2?
Interessant ob man hier noch mehr uber Grenzfluge vom USArmy finden konnte. Ich fand folgendes.

Zuerst gab es nur Fluge mit Kleinflugzeuge die Observationen machten oder Photos. Damit beauftragt waren die ACR's etwa das 14th ACR in Fulda, 2th ACR (Nurnberg/Feucht) und 11th ACR (Straubing, Mai 1960)) im suden. Anfang Jahre 60 gab es dann Testfluge mit einige U-8/RL-23 Seminole mit seitliches Aufklarungsradar SLAR. Ausserdem wurde ab September 1961 dann OV-1 Mohawk abgegeben an die Arm/InfDivisionen (das 3th Arm. Frankfurt/Hanau/Coleman, 4th Arm. Goppingen/Fürth, 3th Inf. Wurzburg, 8 Inf. Bad Kreuznach und 24th Inf. Augsburg, und auch die schon genannte drei ACR's, die jeder 4 Mohawks bekommen sollten, OV-1A Photoaufklaerer, OV-1B SLAR und OV-1C (Infrarot Aufklaerer). Vor allem die Mohawks der drei ACRegimenten machten da Aufklarungsfluge an der DDR und CSSR Grenzen. Dabei kam es dann zu Grenzverletzungen, und die Fluge wurde auch vom DDR aus genau beobachtet vom Boden und aus der Luft. Weil es Unsicherkeiten gab wie man die Mohawk (SLAR) Fluge gut sicheren konnte wurde die Grenzfluge 5 Februar 1962 zeitweilig eingestellt, ab 12 Marz waren die wieder erlaubt, aber moglich hatte die Army erst ab 25 August 1962 wieder damit angefangen. Es wurde entschieden das einer aus 6 Mohawk Fluge ein Navigationstrainingsflug sein sollte weit von der Grenze im Inland, und das die Routen der Aufklaerungsfluge weiter von der Grenze geplottet/geplant wurden, damit zukunftige Verletzungen vor zu kommen.
Die SLAR konnte etwa bis 50km uber die Grenze motorisierter en bewegender (Ketten)Fahrzeuge erorten.
Dennoch am 18 August 1963 geriet ein SLAR Aufklaerer zwischen Kassel und Fulda vom Flugroute ab und naherte sich die Grenze. Wie ublich wurden die Flug vom andere Seite der Grenze geschattet, aber diesesmal kam der Russischer oder LSK Jager bis 8 Miles uber DDR/BRD-Grenze angeflogen und machte zwei Abfangversuche, eines bis 800 meter vom Aufklarungsflugzeug.
Als dann in Marz 1964 der RB-66 abgeschossen wurde, wurde alle SLAR Grenzflugen 3 Wochen lang eingestellt.
Dennoch entschied man nur im Falle solche Bedrohungen die eigene Fighter zu scramblen, plannmaessiger Eskort oder CAP wurde nicht notig befunden.
Die Erfassung "feindlicher oder alarmierender Bewegung" war nicht leicht obwohl man bis TUP Eisenach sehen konnte. Einmal hatte man auffalliges starker Strassenverkehr (Kolonnen?) detektiert, da stellte es sich heraus das es ein Urlaubstag gab in der DDR.
Am 8 November 1965 erfolgte ein weiteres Inzident als ein US MilATC/FCC, das vom 4th Div, ein SLAR Aufklaerer Fluganweisungen erteilte die dazu fuhrten das der Flieger bei Passau die Grenze mit Oesterreich passierte.
Untersuchungen ergaben das es ein Fehler um 2 Grad gab bei ein US Radar und es wahrscheinlich deswegen in die letzten 8 Monate lokal 7 "Grenzinzidente" gegeben hatte. Ab 17 und 22 August 1966 wurden dann wieder SLAR Fluge gemacht.

Um 1965/1966 wurden die Mohawks der Regimenten und Divisionen abgegeben an die beide Korpsen (V und VII) und hauptsachlich bei eine (eigentlich zwei)Aviation Kompagnie in Hanau unterstelt, die dann 8-12-16 Stuck erhielt. Die ACR hatten zwar noch die Bodenstationen AN/TKQ-2 wo die Daten der SLAR uber Funk empfangen wurde.

Am 2 November 1966 gab es dann wieder Problemen als der Frequenz des NDB at Schweinfurt interferierte mit ein Polnische Radiosender, und daraus folgende Navigationsprobleme. Der Frequenz in schweinfurt wurde geandert und ab 10 Januar 1967 wurde wieder an der Grenze entlang SLAR geflogen.

Ab 1971 wurde die 12 OV-1B in Hanau von 13 OV-1D mit neuer SLAR Radar abgelost (die B Models gingen zuruck in die States), aber da gab es dann Datalink Problem bis in 1977.
Fluge von Hubschrauber mit Photokamera nah an der Grenze wurden weniger wichtig.
Auch in 1971 wurde uber die BRD RU-21 Guardrail I (Comint) getestet, und ab 16 August 1974 dann das System RU-21 Guardrail II eingefuhrt. Unterscheid gab es bei die Fluge, Guardrail war immer weiter als 20 Km von der Grenze, und da gab es weniger probleme als mit die viele SLAR Fluge die taglich innerhalb der 20km grenznahe Zone erfolgten.
Die RU-21 wurden basiert in Ramstein mit einige det in Sembach und Grunstedt.

In Hanau gab es dann in 1973 ein zweiter nachrichten Kompagnie mit Mohawk OV-1C und OV-1D und dazu wurde noch zwei RV-1D detachiert in Kitzingen AAF in 1974, die dann in 1975 nach Echterdingen weiter verlegt wurden.

In 1982 folgten dann noch sechs weitere RV-1D und in 1984 wurde das RU-21 von RC-12D Guardrail V abgelost.
 
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rimme

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@ManfredB
@Röhnlerche

ich habe euren Rat mal befolgt und heute etwas in den Stasi-Unterlagen "geblättert", und siehe da es gibt tatsächlich einen Vorgang zu der Notlandung der Klemm 107 bei Stendal bzw. Calbe. Erwähnt ist dort nur die Landung bei Calbe. Ich habe das Amt heute noch angeschrieben; mal sehn was draus wird. Ich werde Euch weiter berichten.

Gruß Rimme
 
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