Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Airbus legt Produktion des A400M auf Eis Airbus legt Produktion des A400M auf Eis
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Dieser Atikel stimmt nicht sehr hoffnungsfroh: :FFCry:


EADS bremst Fertigung von Militär-Airbus A400M

Dienstag, 4. November, 14:01 Uhr

Nach der Serie von Verzögerungen beim Erstflug des Militärtransporters A400M bremst der Rüstungskonzern EADS die Fertigung der Maschine. Angesichts "der Unsicherheiten des Zeitplans des Programms" habe sich die Gruppe zu einer "Verlangsamung der Produktion" entschlossen, sagte eine Sprecherin von Airbus Military. Es gehe dabei nicht um einen "Stopp", sondern um eine "Anpassung" des Programms. Diesen Artikel weiter lesen
Die Wirtschaftszeitung "Les Echos" hatte zuvor berichtet, EADS habe den Bau weiterer Flugzeuge vorübergehend ausgesetzt. Damit solle verhindert werden, dass sich halbfertige Maschinen anhäuften, während die Testflüge noch nicht begonnen hätten.

EADS hatte den Erstflug der Maschine Ende September wegen technischer Probleme auf unbestimmte Zeit verschoben. Schon bis dahin lag EADS nach eigenen Angaben mit sechs bis zwölf Monaten bei der Produktion im Rückstand. Deutschland ist mit 60 Flugzeugen größter Abnehmer des Flugzeuges; die Bundesregierung hat EADS mit Schadenersatzforderungen gedroht, sollten die erste Maschine nicht wie geplant 2011 an die Bundeswehr gehen. Schon in der Jahresbilanz 2007 musste EADS wegen Verzögerungen beim A400M Rückstellungen von 1,37 Milliarden Euro vornehmen.

AFP Reuter.
 

Praetorian

Space Cadet
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Aber wann ist diese Selbstschutzanlage verfügbar???
Das Baseline-DASS (DASS Step 1) von Anfang an, Step 2 ggf. mit einer leichten Verzögerung, je nach Verlauf der Integration.

Antwort der Bundesregierung auf Kleine Anfrage der FPD
Drucksache 16/7684, 08.01.2008:
Der A400M wird überwiegend in Krisenregionen in militärischen Einsatzszenarien zum Einsatz kommen. Daher benötigt der A400M für seine volle Einsatzfähigkeit ein Schutzniveau oberhalb der heute eingesetzten Transall- Maschinen (C-160). Die Selbstschutzausstattung des A400M soll in zwei Stufen realisiert werden. Das System DASS Step 1 entspricht lediglich dem Schutzniveau der Transall.
Der erweiterte Selbstschutz A400M (DASS Step 2) besteht aus den drei Teilsystemen:
● Selbstschutzausrüstung EloKa DIRCM. Die Entwicklung und Beschaffung erfolgt als eigenes Projekt,
● Laser Warning Receiver (Laserwarnempfänger),
● Towed Radar Decoy (geschleppter aktiver Täuschkörper).
[..]
Die einleitende Aussage, dass die Beauftragung der Projektierung der Selbstschutzausstattung EloKa DIRCM in einer Kooperation mit Frankreich erst in 2011 beginnen soll, ist nicht korrekt. Die Projektierung wird für 2008 angestrebt. Des Weiteren wird die Integration von DIRCM in den A400M nicht ab 2013 sondern bereits ab 2009 geplant.
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/076/1607684.pdf
 

The Configurator

Fluglehrer
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A400M

Moin, moin,

es tut sich was bei der A400M. Es wurde ein "Low speed taxiing" durchgeführt.
So sieht es aus...
Viele Grüße,

Günter
 
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gk juergen

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und das ganze auch mal in Deutsch .........


17. Dezember 2008 - Heute um 10:44 Uhr gelang der lange überfällige erste Testflug mit dem TP400-D6-Triebewerk für den Militärtransporter A400M. Die als Versuchsvehikel dienende C-130K Hercules war nach dem Start in Cambridge eine Stunde und 15 Minuten in der Luft. Es wurden eine Flughöhe von 2500 Metern und eine Höchstgeschwindigkeit von 305 km/h erreicht. Die Leistung des bis 11000 shp starken TP400-D6 wurde sicherheitshalber nicht über die der anderen drei T56-Wellenturbinen der Hercules hinaus gesteigert (je max. 4900 shp).

Mit dem Erstflug des Triebwerksversuchträgers beginnt ein etwa 50-stündiges Tesprogramm, mit dem eine sichere Basis für den Erstflug der A400M gewonnen werden soll. Derweil geht die Bodenerprobung des von ITP, MTU, Rolls-Royce und Snecma entwickelten Turboprops weiter. Bisher stehen 2100 Stunden zu Buche.
Quelle
http://www.flugrevue.de/index.php?id=4449
 
ramier

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EADS bietet A330 als Übergangslösung an:

London, 13. Jan (Reuters) - Der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS(EAD.DE: Kurs)(EAD.PA: Kurs) hat den Kunden des verspäteten Militärtransportflugzeugs A400M Überbrückungslösungen angeboten. Der Airbus A330 könne Teil dieser Lösungen sein, sagte EADS-Chef Louis Gallois am Dienstag beim Neujahrsempfang des Konzerns in Wales. Der Konzern befinde sich in intensiven Gesprächen mit den Bestellerländern. EADS habe die Komplexität des Flugzeugs unterschätzt, fügte Gallois hinzu. Vor ein paar Tagen hatte EADS weitere Verzögerungen bei der Auslieferung des A400M angedeutet. Diese könnten sich dann auf insgesamt drei Jahre belaufen.

(Reporter: Tim Hepher und Kerstin Dörr; redigiert von Alexander Ratz
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEWEA143020090113
 
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Zeitungsartikel von heute, dabei ist eigendlich das letzte drittel von dem Artikel interessant.


EADS: Probleme mit A400M unterschätzt


Filton (dpa) - Nach einem Rekordjahr 2008 mit der höchsten Airbus- Auslieferung seiner Geschichte tritt EADS im neuen Jahr bei der Produktion auf die Bremse. Das wird auch Arbeitsplätze kosten.

Viele Kunden könnten wegen der Finanzkrise ihre bestellten Flugzeuge nicht bezahlen, sagte der Konzernchef des europäischen Flugzeugbau- und Rüstungskonzerns, Louis Gallois, am Dienstag im englischen Konzernstandort Filton. EADS müsse in der Finanzkrise alles tun, um Ausgaben zu senken und den Aufbau teurer Lager wie in der Autobranche zu verhindern. «Die Cash-Position hat Vorrang.»

Die wichtigste EADS-Tochter Airbus steigerte 2008 ihre Produktion von 453 auf mehr als 480 Flugzeuge. Eurocopter erreichte eine Rekordfertigung von Hubschraubern und auch die anderen Sparten meldeten glänzende Geschäfte. Der EADS-Konzernumsatz stieg von 39,12 Milliarden auf rund 42 Milliarden Euro. Gleichzeitig kamen Bestellungen für 90 Milliarden Euro herein. Das entspricht einer Produktion von gut zwei Jahren, so dass das Auftragspolster auf fünf Jahre anschwoll.

Wegen der Finanzkrise will der europäische Flugtechnikkonzern dennoch die Produktion nicht weiter erhöhen. «Eine Fluggesellschaft kann von einer Woche auf die andere Finanzprobleme bekommen oder aber lösen», sagte Gallois. Die Produktion könne sogar gesenkt werden. Dann würden befristete Arbeitsverträge nicht verlängert. 2008 hat EADS netto 1500 Arbeitsplätze geschaffen. Bei Airbus wurden 1000 Stellen gestrichen, dafür kamen aber in den anderen Sparten 2500 Jobs neu hinzu.

Finanziell steht EADS kurzfristig blendend da. Zum Jahresende hatte der Konzern neun Milliarden Euro in der Kasse, zwei Milliarden mehr als ein Jahr zuvor. Gallois will das Geld auch nutzen, um Kunden und Lieferanten bei der Finanzierung zu helfen, die von den Banken keine Kredite bekommen. Manche Fluggesellschaften hätten Probleme bei der Finanzierung, obwohl es staatliche Exportgarantien gebe und das Flugzeug als Sicherheit da sei, sagte Gallois. «Das verstehen wir nicht. Was braucht man mehr?»

An diesem Mittwoch will Airbus in Toulouse den Grundstein für die Fertigung des Langstreckenflugzeugs A350 legen, der ab 2013 den Konzern wesentlich tragen soll. Allerdings hat Airbus weiter Probleme mit dem Super-Airbus A380 und vor allem mit dem neuen Militärtransporter A400M. Das Ziel, die A380-Produktion 2009 von zwölf auf 21 zu erhöhen, werde um ein paar Flugzeuge verfehlt werden, sagte Gallois. Für die A400M seien die Serienfertigung und die Auslieferung auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Gallois bot den A400M-Kunden als Übergangslösung auch Airbus-Frachter an.

Die A400M sei komplexer als ein Airbus oder das Kampfflugzeug Eurofighter, sagte Gallois. «Wir haben die Komplexität und den militärischen Charakter des Programms völlig unterschätzt.» Das gelte aber auch für die Kunden, die deshalb Vertragsänderungen akzeptieren müssten. Einige technische Anforderungen seien «sehr teuer und sehr riskant», ohne dem Kunden einen wirklichen Mehrwert zu bieten. «Wir wollen auch über Standards sprechen», sagte Gallois. «Wir wollen aber auf keinen Fall eine Herabstufung der Leistung. Wir wollen ein Flugzeug abliefern, das besser ist als jedes andere auf der Welt.»

EADS strebt an, dass die Staaten die A400M-Mehrkosten mittragen. Einen festen Zeitplan will EADS geben, sobald der Tag des Erstflugs feststeht. Der hängt von den Triebwerklieferanten ab. «Wir wollen keinen Serienstart vor der Produktreife», damit nachher nichts geändert werden müsse, sagte Gallois.

Die erste A400M soll drei Jahre nach dem Erstflug an Frankreich gehen. Das dürfte Experten zufolge 2012 oder 2013 der Fall sein. Die Bundeswehr hatte 60 Maschinen bestellt. Bei EADS arbeiten 6000 Leute an der A400M. EADS hat bereits die Entwicklung zum Jahreswechsel bei Airbus eingegliedert, um die Organisation zu straffen.

13.01.2009 16:13 MEZ
 
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Dieser Artikel ist vom Montag.


Airbus-Militärmaschine fliegt ins Fiasko

Kosten steigt ins Uferlose



PARIS – Jetzt sollen die Regierungen Airbus vor einer finanziellen Katastrophe retten. Das größte gemeinsame europäische Rüstungsprojekt, der Airbus-Militärtransporter A400M, verzögert sich nun um mindestens drei Jahre und die Kosten steigen ins Uferlose.

Airbus will daher die Lieferverträge ändern, um die Mehrkosten zu teilen. Doch vor allem der größte Kunde Deutschland sperrt sich noch. Verteidigungsminister Franz Josef Jung besteht darauf: «Verträge sind einzuhalten.» Das Problem mit der A400M ist für Airbus schwerwiegender als die ebenfalls jahrelangen Verzögerungen bei der A380. Der weltgrößte Passagierjet für 525 Passagiere ist technisch perfekt und hat die Erwartungen der Kunden in der Praxis sogar übertroffen.

Airbus kommt «nur» mit der Produktion nicht nach, weil die Verkabelung falsch geplant wurde. Bei der A400M liegt das Problem im Produkt selbst, vor allem in der Triebwerksteuerung. «Es ist ein Fehler gewesen, gleichzeitig ein so hoch komplexes Flugzeug und ein so hoch komplexes Triebwerk ganz neu zu entwickeln», analysierte Carlos Suárez, Chef der Airbus-Militärflugzeuge, frühzeitig.

Politische Probleme

Airbus habe sich mit seinen vielen Großprojekten übernommen, sagt ein Pariser Branchenexperte. «Die A400M ist das Flugzeug zu viel.» Vor zehn Jahren habe der Flugzeugbauer gleichzeitig den Langstreckenjet A340-500 aufgelegt, um Boeings 777 zu kontern, und die A380 vorangetrieben. 2001 sei dann «voller Übermut» noch die A400M lanciert worden, trotz der knappen Entwicklungskapazitäten. Dazu kamen «politische» Probleme. Die Franzosen wollten die A400M-Entwicklung unbedingt bei Airbus und nicht bei der Militärsparte des Mutterkonzerns EADS ansiedeln, damit die Deutschen sie sich nicht unter den Nagel reißen.

Damit sei Toulouse überlastet gewesen, heißt es in Paris. Montiert wird die Maschine in Spanien. Selbstbewusst konzipierte Airbus eine «Eier legende Wollmilchsau». Der 100 Millionen Euro teure Wundervogel soll auf Sand und Wiesen landen wie kleinere Propellermaschinen, dabei aber auch schweres Räumgerät oder Hubschrauber befördern können. Er soll weite Strecken bewältigen, aber auch steil durch feindliches Feuer kurven.

Auf Sonderwünsche verzichten

Und er soll als Tanker sowohl langsame Hubschrauber im Tiefflug als auch schnelle Jets in großer Höhe betanken können. «Daran halten wir fest», erklären Konzerninsider. Allerdings will Airbus, dass die Kunden auf zahlreiche Sonderwünsche verzichten, die - wie bei der A380 – die Entwicklung stark verteuern. Berichte, dass bei der Nutzlast Abstriche geplant sind, werden nicht bestätigt.

Das Problem: Die versprochenen Leistungen sind nur mit einem völlig neuen superstarken Turboprop-Triebwerk zu erbringen. Kein europäischer Hersteller hatte auf diesem Gebiet Erfahrung. Die Regierungen wollten aber, dass das Triebwerk aus Europa kommt und jedes Kernland beteiligt wird. Also wurde ein Konsortium aus SNECMA (Frankreich), Rolls-Royce (Großbritannien), ITP (Spanien) und der deutschen MTU Aero Engines gebildet. «Die Auswahl war eine politische Entscheidung.

Wir bedauern das», sagt Airbus-Chef Thomas Enders. «Wenn wir ein Triebwerk hätten, würde die A400M fliegen.» Laut Analysten bekommt MTU die Fadec, die Software zur Triebwerksteuerung, nicht in den Griff. Damit steht der Jungfernflug in den Sternen. Die erste A400M soll aber erst drei Jahre nach dem ersten Testflug an das französische Heer gehen. Das kann 2012 sein, oder 2013.

Airbus muss Mehrkosten aufbringen

Im Folgejahr käme die Bundeswehr dran. Airbus nutzt die Verzögerung für Weiterentwicklungen der A400M-Zelle. Rund 20 Milliarden Euro haben Deutschland, Frankreich und die anderen Startkunden für die A400M vorgesehen. Und weil der Vertrag wie für Airbus-Passagierflugzeuge und nicht wie für Rüstungsprojekte verfasst wurde, fallen die Mehrkosten alleine auf Airbus.

Der Hersteller muss sogar Verzugsgebühren zahlen. Der Airbus-Konzern EADS hat bereits 1,74 Milliarden Euro zurückgestellt. Doch das dürfte nicht reichen. Branchenanalysten rechnen mit einer zusätzlichen Milliarde, wenn die Staaten bei den Vertragsstrafen Zugeständnisse machen. Sonst würde es noch teurer. Aktienhändler erklärten, die neue Verzögerung sei «keine Überraschung». Doch die Analysten streiten darüber, wie gut der Konzern sie verkraftet. Airbus dürfte ohne neue A400M-Kosten für 2008 wieder eine Milliarde Gewinn schreiben, meinen die Optimisten. Außerdem liefen die anderen EADS-Sparten prächtig. Aber die A400M binde weiter Kapazitäten und gefährde den Ruf von Airbus als Militärlieferant.

dpa
12.1.2009 17:03 MEZ
 
Tallyhoh

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Airbus und Nationen auf Kollisionskurs

Auf der Jahrespressekonferenz von EADS am 15. Januar gab es Aussagen zur A400M und dem von EADS/Airbus gewünschten weiteren Verfahren. Gerüchte, wonach Airbus aus dem Projekt aussteigen "wolle", wurden von Tom Enders, Präsident und CEO von Airbus, dementiert. Von den folgenden Presseberichten ist der der Welt m.E. besonders interessant.

FAZ v. 16.1.2008

Neben der Wirtschaftskrise wirft der Militärtransporter A400M einen Schatten auf Airbus. Laut Enders ist es unmöglich, die Entwicklung und Auslieferung auf Basis der aktuellen Festpreisverträge mit den sieben Nato-Abnehmerländern umzusetzen. Solch eine "mission impossible" werde nur in Kinofilmen realisiert. Airbus sei 2003 "dumm genug gewesen, den Vertrag akzeptiert zu haben". Daher müsse das Unternehmen nun auf eine Verschiebung der Auslieferungen sowie auf technische Vereinfachungen pochen


Welt v 16.1.2008

Daneben steht der Flugzeugbauer aus Toulouse vor massiven Problemen mit dem Militärtransporter A400M. Enders, der als Airbus-Chef erst vor kurzem auch die Verantwortung für die Militärflugzeugsparte übernommen hat, fand jetzt außergewöhnlich deutliche Worte gegenüber den Auftraggebern. Zu den derzeitigen Vertragsbedingungen sei das Programm eine „mission impossible“, sagte er.
Airbus-Mutterkonzern EADS hatte am Freitag erklärt, mit der von den Käuferregierungen beauftragten europäischen Rüstungsagentur OCCAR über einen neuen Zeitplan und Vertragsänderungen verhandeln zu wollen.
Enders dementierte aber Gerüchte, Airbus könnte das gesamte Programm abblasen. „Wir wollen das Projekt zum Erfolg führen“, sagte er. „Der vertrackte Punkt ist nur, dass wir so blöd waren, vor einigen Jahren einen Vertrag akzeptiert zu haben, der es unmöglich macht, dass das Programm ein Erfolg wird.“ Anders als sonst üblich war bei der Auftragsvergabe 2003 nämlich ein Festpreis vereinbart worden, der dem Flugzeugbauer nur wenig Handlungsspielraum lässt. Zudem hat jeder der bisher neun Auftragsgeber, zu denen auch Deutschland und Frankreich gehören, unterschiedliche technische Ausstattungen bestellt.

Eigentlich wollte Airbus die Triebwerke bei Pratt & Whitney bestellen, doch auf politischen Druck der betroffenen Regierungen hin hatte der Flugzeugbauer zugestimmt, dass ein europäisches Motorenkonsortium die Propeller-Triebwerke entwickelt. Sie gelten jetzt als Hauptproblem bei dem Militärtransporter. Airbus hatte deshalb den ursprünglich für letztes Jahr geplanten Erstflug auf unbestimmte Zeit verschoben.

Financial Times Deutschland vom 16.1.2008

Völlig neu aufstellen will Enders das Projekt A400M. Der Militärtransporter ist wegen Problemen schon drei Jahre verspätet. Gerüchte, Airbus wolle das Programm ganz aufgeben, seien "völliger Unsinn", sagte der Airbis-Chef. "Wir wollen das Programm. Doch wir wollen, dass es ein Erfolg wird. Es wäre unverantwortlich, auf der bisherigen Spur weiterzufahren."
Der A400M müsse vom Zeitplan, der Organisation und finanziell "auf eine völlig neue Schiene gestellt" werden. Airbus habe den Abnehmerstaaten einen entsprechenden Vorschlag vorgelegt.

Enders hofft, dass die A400M im Jahr 2009 zum Jungfernflug abhebt. Allerdings nannte er es einen Fehler, dass Airbus für das komplizierte Militärprojekt einen kommerziellen Vertrag unterzeichnet habe. "Wir waren dumm genug, diesen Vertrag zu unterzeichnen. ...Die Vereinbarung sieht Strafgelder bei Fristüberschreitungen vor und billigt den Kunden viele teure Sonderwünsche zu. "Das ist ein Rezept für die Katastrophe, und es wäre unverantwortlich, auf dem selben Weg weiterzugehen", sagte Enders. Deutschland als größter A400M-Kunde pocht bisher auf die Einhaltung des Vertrags, Großbritannien erwägt seinen Ausstieg aus dem Projekt.
Bisher haben neun Staaten - darunter Deutschland und Frankreich - 192 der Transportmaschinen für das Militär bestellt.




Focus v. 13. Januar 2008

Problemfall A400M

Eine weitere Gefahr sind die enormen Entwicklungskosten und möglichen Strafzahlungen für den A400M. Vor ein paar Tagen erst räumte EADS ein, dass es zu weiteren Auslieferungs-Verzögerungen von dann bis zu drei Jahren kommen könnte. Gallois bot den A440M-Kunden zur Überbrückung den Airbus A330 als Ersatz an. Mit der europäischen Beschaffungsbehörde Occar würden intensive Gespräche geführt, um das Transportflugzeug wieder auf den richtigen Weg zu bringen. In der Occar sind die Rüstungsprogramme mehrerer Länder zusammengeschlossen, darunter Deutschland und Frankreich.
Großbritannien teilte bereits mit, weitere Verzögerungen beim A400M nicht hinnehmen zu wollen. Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) fährt eine ähnlich harte Linie. Für ihn gelte der Grundsatz, dass Verträge einzuhalten seien, bekräftigte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.
 

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Da behauptet der Spiegel aber heute wieder etwas anderes:

Airbus-Projekt A400M steht auf der Kippe

Von Hasnain Kazim und Anne Seith
03.02.2009

Die Luftwaffe rechnet mit drastisch verzögerten Lieferungen, und bei Airbus explodieren die Kosten: Der geplante Militärflieger A400M wird zum Flop für alle Beteiligten. Beide Seiten deuten nun an: Wenn sich keine Lösung findet, könnte das Projekt sterben.

Hamburg/Davos
- Wenn das Gespräch auf den Militärtransporter A400M kommt, reagiert Thomas Enders wenig erfreut. "Wir wollen den Flieger bauen. Aber nicht um jeden Preis", bekannte der Airbus-Chef beim Weltwirtschaftsforums in Davos.

Das klingt nach einer Trendwende. Bisher hatten Airbus und der Mutterkonzern EADS Gerüchte, der Flugzeugbauer wolle unter Umständen aus dem Projekt aussteigen, stets dementiert. Doch die Querelen um das Transportflugzeug kosten offenbar derart viel Nerven, Geld und Zeit, dass Enders ernsthaft an den Ausstieg denkt. Es müsse für Airbus die Chance auf Erfolg bestehen, sagt er.

Nicht nur bei dem Flugzeugbauer verliert man die Lust am A400M. Auch im Bundesverteidigungsministerium ist man genervt. Offiziell will sich das Haus von Franz Josef Jung (CDU) zwar nicht äußern. Ein hochrangiger Luftwaffenoffizier erklärt jedoch SPIEGEL ONLINE: "Die Begeisterung über die Art und Weise, wie Airbus mit dem Problem umgeht, hält sich im Bundesverteidigungsministerium sehr in Grenzen."
(...)
So verzögert sich die eigentlich für dieses Jahr angepeilte Erstauslieferung mehr und mehr. Der Inspekteur der deutschen Luftwaffe, Generalleutnant Klaus-Peter Stieglitz, fürchtet laut "Financial Times Deutschland" gar, der erste Flieger für Deutschland könnte bis 2014 auf sich warten lassen - damit läge Airbus vier Jahre über der Zeit. Eine "desaströse Entwicklung", sagt Stieglitz.

"Wir sind nicht mit Airbus verheiratet"

Im Bundesverteidigungsminister werden deshalb dem Vernehmen nach intern schon vorsichtig Alternativen zum A-400M-Kauf durchgespielt. "Wir sind nicht mit Airbus verheiratet", sagt der Luftwaffenoffizier, der namentlich nicht genannt werden will. Die Bundeswehr könne eine verspätete Auslieferung von "ein, zwei Jahren" überbrücken, "indem wir unsere alten Transportmaschinen vom Typ C-160 Transall weiterverwenden", sagt er. "Aber irgendwann müssen wir darüber nachdenken, was zu tun ist, wenn das Flugzeug von Airbus länger auf sich warten lässt."
(...)
Dieses Problem sieht man auch im Verteidigungsministerium. Dort betont man zwar ärgerlich, es gebe auch Alternativhersteller auf dem Markt, es kursieren Namen von amerikanischen und russischen Produzenten. "Die fangen mit Eingang einer Bestellung aber auch bei null an, die Maschinen zu bauen", gibt der Luftwaffen-Insider aus dem Ministerium zu bedenken.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,605070,00.html
 
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Panketal (nordöstliche Einflugschneise von TXL)
Die Gerüchte um das Aus des A400M reissen nicht ab!

Hier die wichtigsten Passagen aus dem Artikel:

Militärtransporter A400M möglicherweise vor dem Aus
HAMBURG / PARIS (dpa) - Der Militärtransporter Airbus A400M steht möglicherweise vor dem Aus. Die europäische Rüstungsbehörde Occar habe die an dem Milliardenprojekt beteiligten Länder daran erinnert, dass sie den Kaufvertrag am 31. März kündigen können, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner neuen Ausgabe.

Falls der Konzern nicht bald darlege, wie und wann er die Probleme zu lösen gedenke, werde im Berliner Verteidigungsministerium die Beendigung des Vertrags beraten, schreibt das Magazin weiter.

Im Verteidigungsministerium werde erwartet, dass Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bedrängen wird, am A400M festzuhalten, selbst wenn er weit später komme, weniger leiste und noch mehr koste. Dies lehnt Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) laut "Spiegel" ab. Er wies demnach Rufe der EADS zurück, den Vertrag zu ändern, der auch hohe Strafzahlungen bei verspäteter Lieferung vorsieht.
http://www.aero.de/Militaertransporter_A400M_moeglicherweise_vor_dem_Aus_8076.htm
 

evil-twin

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Im französischen Verteidigungsministerium scheint man von insgesamt 4 Jahren Verzögerung auszugehen. Solange wird man die Transall aber nicht einsatzbereit halten können. Deswegen wird sich nach einer Zwischenlösung umgeschaut. A330, C-17... alles wird mal erwähnt.
Nichtsdestotrotz will man eisern am A400M festhalten:
France Prepares A400M Gapfiller Plan
Mar 3, 2009
By Robert Wall

The French government is looking at gapfiller options to avoid a tactical airlift shortage resulting from delays with the Airbus Military A400M transport.

Options are being eyed and will be presented to French President Nicolas Sarkozy in coming months, says defense minister Herve Morin. France’s C-160 Transalls are aging and France believes it needs a gapfiller of some sort since it cannot stretch the service lives of the existing fleet until the A400M comes on-line - now four years later than expected.

Several options are being looked at, including using leased A330s to take up some air transport roles, says a French official traveling with Morin in the United States. Other options include working with European partners that perhaps could make the airlifter available, Morin tells the Center for Security and International Studies during his stay in Washington. Another is to try to draw on the C-17 fleet that a subset of NATO members are providing.
(...)
http://www.aviationweek.com/aw/generic/story.jsp?id=news/A400M030309.xml&headline=France%20Prepares%20A400M%20Gapfiller%20Plan&channel=defense
Und in Berlin heißt es die Transall könnten noch etwas länger durchhalten. Sind die französischen Maschinen im Schnitt nicht jünger als unsere?
 
Tallyhoh

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Link zu einem Defense Professional (Luca Bonsignore)

http://www.defpro.com/daily/details/249/

Ein englisch-sprachiger Dienst, bei dem man sich kostenlos registrieren lassen kann, mit einer wesentlich auf der frz. Senatsstudie beruhenden Analyse der A400M-Situation, also etwas alarmistisch ("es droht Verlust der europäischen Souveränität"). Die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit Antonov ANTK wird nicht erwähnt (einzige Alternative C-130J/C-17) und Preissteigerungen für den Fly-Away-Preis (?) von rund 30% angegeben. Die Kosten für Interims-Lösungen (leasing von Ersatzmaschinen, lebenslaufverlängernde Maßnahmen) werden nicht beziffert. Die noch bestehenden technischen "challenges" werden detailliert beschrieben.

Neu für mich die Einschätzung einer 50%igen Erfolgswahrscheinlichkeit des Projektes A400M aufgrund einer Einschätzung der Chancen der einzelnen noch kritischen Bereiche.
 

phantomas

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Drei Monate Schonfrist für A400M

Der Luftfahrtkonzern EADS erhält einen Aufschub: Laut einem Pressebericht wollen die Staaten, die den Militärtransporter A400M bestellt haben, das ab dem 1. April geltende Vertragkündigungsrecht vorerst nicht nutzen. Zuvor hatten die Länder gedroht, den Auftrag zu stornieren.

Berlin - Der Streit um die Lieferung des Militärtransportflugzeugs A400M soll vorerst nicht eskalieren. Der europäische Hersteller EADS erhält laut einem Zeitungsbericht zunächst einen Aufschub.

Die Staaten, die das Flugzeug bei dem Luft- und Raumfahrtkonzern bestellt hätten, bereiteten ein Stillhalteabkommen vor, berichtet die "Financial Times Deutschland". Demnach würden sie ihr ab dem 1. April gültiges Vertragskündigungsrecht mindestens drei Monate lang nicht nutzen. EADS und die Tochter Airbus erhielten Gelegenheit, in Detailgesprächen darzulegen und auszuhandeln, wie es mit dem von technischen Problemen und Verzögerungen geprägten Programm weitergehen solle.

Ein solches Moratorium würde EADS eine Atempause verschaffen. Die Länder hatten zuvor damit gedroht, ihre Bestellungen zu stornieren, wenn EADS sich nicht an die Zusagen hält. Der Konzern verlangt, den mit einem Festpreis vereinbarten Vertrag nachzuverhandeln.

Das nun geschlossene Stillhalteabkommen könnte für die EADS-Tochter Airbus außerdem frisches Geld bedeuten. Dem Bericht zufolge könnte sich das Unternehmen weitere Entwicklungszahlungen durch die Militärbeschaffungsbehörde Occar sichern, die sich auf monatlich fast 200 Millionen Euro beliefen.

Quelle: Spiegel online vom 04.03.09
 
Tallyhoh

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HANDELSBLATT vom 10. März über Kündigung

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/eads-schwarze-zahlen-im-schatten-des-a400m;2197139;0
http://www.aviationweek.com/aw/generic/story_channel.jsp?channel=defense&id=news/CANC031009.xml

In der heutigen Ausgabe des Handelsblattes befassen sich mehrere Artikel mit Airbus, dem A400M und Thomas Enders.

Es wird auf die Position von EADS hingewiesen, wonach der "Buyer" ab 31.3.2009 (also 14 Monate nach Nichterreichen des kritischen Meilensteines "Erstflug" ) das Recht habe, den Vertrag zu kündigen und alle bisher geleisteten Zahlungen zurückzuverlangen. Dieses Recht stehe aber nur OCCAR zu, eine Behörde, die als Vertreter den Vertrag nur im Einvernehmen mit allen Bestellernationen kündigen könne. Es sei höchst unwahrscheinlich, daß sich alle Besteller darauf einigen würden.

Die Kehrseite dieser rechtlichen Konstruktion - auf die die EADS-Vertreter verständlicherweise nicht eingehen - ist, daß OCCAR auch Anpassungen des Vertrages, die in der jetzigen Situation sinnvoll und begründet wären, nur mit Zustimmung aller Bestellernationen aushandeln kann.

Der Vertrag sieht im übrigen vor, daß bei jeder Änderung technischer Parameter der "Seller" versichern muß, daß die Änderungen weder zu Mehrkosten, noch zu einer verzögerten Auslieferung, noch zu einer Minderung der vertraglich vereinbarten Leistungsmerkmale führen (do not impact the price, extend the delivery or degrade function, capability or performance of the Aircraft), Art. 3, Contract and Specification Change, 3.3., Design Changes.

Ein ähnlicher Beitrag von Robert Wall und Jens Flottau in Aviation Week gibt ebenfalls die Auffassung von Gallois wieder, daß die Gesamtkündigung durch OCCAR höchst unwahrscheinlich sei. Zusätzlich wird berichtet, daß das FTB jetzt den dritten Flug mit dem TP 400 absolviert hat. Die Ergebnisse seien gut. Es seien noch mindestens zwei weitere Flüge in der engine flight trials phase geplant. Die ursprüngliche Absicht, das Triebwerk mindestens 50 Stunden in der Luft zu erproben, scheint aufgegeben worden zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Les Echos: dem A400M Programm eine Chance geben

La France pourrait réduire ses commandes d'avions A400M
[ 17/03/09 - 12H39 - Reuters ]


Die Französiche Wirtschaftszeitung Les Echos berichtet heute auf der Grundlage einer Reuters-Meldung, daß Frankreich über die Reduzierung der Bestellungen von A400M nachdenkt. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Der DGA (Rüstungsdirektor) wird mit den Worten zitiert, man wolle der Fortsetzung des Programms eine Chance geben.
 
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Entscheidung über A400M fällt im Juni

mal wieder zurück zum Thema :D

MÜNCHEN (dpa) - Das Schicksal des von zahlreichen Verspätungen betroffenen Militärtransporters Airbus A400M soll sich bis Juni entscheiden. Bis Ende Mai dürften erste Zwischenergebnisse der laufenden Überprüfung des Projekts vorliegen, sagte der Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Rüdiger Wolf, der "Financial Times Deutschland". Im Juni könnte die Beschaffungsbehörde Occar dann eine Entscheidung treffen.
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© dpa / 04.05.2009
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