Airbus stellt Elektroflugzeug vor - E-Fan

Diskutiere Airbus stellt Elektroflugzeug vor - E-Fan im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Elektomotorarbeit aus Batteriestrom ist ohne Steuerbelastung teurer als Arbeit von Diesel- oder Ottomaschinen, das gilt sogar bei der über 100...
innwolf

innwolf

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Elektomotorarbeit aus Batteriestrom ist ohne Steuerbelastung teurer als Arbeit von Diesel- oder Ottomaschinen, das gilt sogar bei der über 100 Jahre alten Beliakkutechnik.

Sonst gäbe es keine Gas- und Dieselstapler, die mit E-Technik werden nur verwendet wo es wegen Raumluft unvermeidbar ist.

Solange noch Häuser mit Öl oder Gas geheizt werden, solange Eisenbahnen mit Diesel fahren, solange täglich hundertausend LKW im Fernverkehr rollen sind E-Flugzeuge völliger Nonsens.

Wenn Lithiumakkus die Kilowattstunde preiswerter liefern würden als Bleiakkus, dann wären inf allen Krankenrollstühlen, Gabelstaplern, in USV usw. Lithiumakkus, bei Gaberlstaplern mit Betonklotz für den Massenausgleich.
 

klaus06

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Die Schiffe wurde bei der obigen Aufzählung vergessen.
Wenn man zu Beginn der Autoerfindung innovativer und konsequenter gewesen wäre, hätten wir heute vermutlich überwiegend E-Autos und vielleicht auch andere elektrifizierte Fortbewegungsmittel.

Vielleicht muss man, insbesondere wenn man es sich leisten kann, Dinge versuchen, die nicht sofort zu Gewinnen führen, aber eine Investition in die Zukunft sind.

Wenn man sich Dokumentationen, z.B. über die Entwicklung der Flugzeuge, anschaut, muss man ganz vielen Personen dankbar sein, die mit ihren Ideen, Geld und zum Teil Leben für Entwicklungen gekämpft haben, um uns den heutigen technischen Stand zu ermöglichen.
 
innwolf

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Hllo,
etwas bremse ich das ein. Otto Lilientahl wurde Opfer seiner Versuche, er konnte nicht wissen oder sich vorstellen daß Gewichtskraft gesteuert kritisch bei Boen ist, ebensowenig allzuviel über Druckpunktanwanderung Aeroelastisität usw.

Erfolgreiche Nachfolger bastelten aber nicht sondern arbeiteten ingenieurmäßig-wissenschaftlich wie die wright-brothers, Junkers und andere.

In der Röhn gab es Tote z.B. bei Gewitterflügen, niemand wußte was im CB abgehen konnte...

Aber die meisten Fortschritte ergaben sich nicht aus "verrückten" Ideen, Wagnis und Basteln sondern geduldiger, genauer, sorgfältiger und strenger Fleißarbeit.
 

mg218

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Wenn man zu Beginn der Autoerfindung innovativer und konsequenter gewesen wäre, hätten wir heute vermutlich überwiegend E-Autos und vielleicht auch andere elektrifizierte Fortbewegungsmittel.
Zu Beginn der Autoerfindung gab es bereits mehr Elektroantriebe als Verbrennungsmotoren.
Die Innovation und Konsequenz hat aber Verbrennungsmotoren favorisiert.
 
_Michael

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Wenn man zu Beginn der Autoerfindung innovativer und konsequenter gewesen wäre, hätten wir heute vermutlich überwiegend E-Autos und vielleicht auch andere elektrifizierte Fortbewegungsmittel.
Nein, in diesem Fall nicht. An Batterien und anderen portablen Stromspeichern wird seit Jahrzehnten sehr intensiv und mit viel Geld geforscht, trotzdem kommt man nicht so recht voran. Die heutigen einigermassen leistungsfähigen Batterien bauen zudem auf Grundtechnologien auf, die auf jeden Fall erst in den letzten 2-3 Jahrzehnten möglich wurden.
 
Schorsch

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Zu Beginn der Autoerfindung gab es bereits mehr Elektroantriebe als Verbrennungsmotoren.
Die Innovation und Konsequenz hat aber Verbrennungsmotoren favorisiert.
Nun, die Physik war ja auch noch da. Mit Bleiakkus kommt man nicht weit, und nebenbei muss die Energie ja auch irgendwo herkommen (durchschnittliche elektrisch Ausstattung des späten 19. JH: 0A@0V). Für den durchschnittlichen Menschen war die breitflächige Einführung von elektrischen Strom sowieso viel relevanter als der Verbrennungsmotor.

Nebenbei war einer der Hauptgründe die Verfügbarkeit von Öl.
Wäre das nicht der Fall gewesen, wäre der Ottomotor auch schnell wieder gestorben und wir hätten heute technisch ausgereifte Holzvergaser.
https://de.wikipedia.org/wiki/Holzgas

Aber die meisten Fortschritte ergaben sich nicht aus "verrückten" Ideen, Wagnis und Basteln sondern geduldiger, genauer, sorgfältiger und strenger Fleißarbeit.
Das sehe ich ähnlich. Jedoch ist manchmal etwas Begeisterungsfähigkeit notwendig, um eine Idee zu vermarkten und das notwendige Geld einzutreiben. Die entscheidenden Fortschritte werden dann seltenst von den Daniel Düsentriebs gemacht, sondern von Konzernen. Schon nach kurzer Zeit werden Technologien viel zu komplex um durch Einzelpersonen beherrscht zu werden.
 
innwolf

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Nein, in diesem Fall nicht. An Batterien und anderen portablen Stromspeichern wird seit Jahrzehnten sehr intensiv und mit viel Geld geforscht, trotzdem kommt man nicht so recht voran. Die heutigen einigermassen leistungsfähigen Batterien bauen zudem auf Grundtechnologien auf, die auf jeden Fall erst in den letzten 2-3 Jahrzehnten möglich wurden.
Meine mutige Prognose:

120 Jahre Bleiakku und Stahlsammler. Arbeit/Masse etwa in der Zeit Faktor 2 - 2,5 ehöht, jeder Chemiker kann ausrechnen über die elektrochemische Spannungsreihe und der Masse der aktiven Materialien den Energieinhalt/Masse der an der Reaktion beteiligten Elektroden.

Drumherum ist Elektrolytmasse, Seperator, Trägermaterial, Stromleiter, Gehäuse.

Und grundsätzlich gilt, BEIDE Reaktionspartner mitführen und die "Asche" auch weiter transportieren...

Akkuentwicklung, 25 Jahre Nickel-Hydrid ergaben bei der Energiedichtesteigerung auch den Faktor ca. 2,3.

AA-Zelle von 1000mAh auf ca. 2300mAh, bei zuverlässigen wie die Sanyo-Eneloop.


Daher die Prognose, Superakkumulatorenbatterien in 30 Jahren höchstens 50% - 60% mehr Energiedichte.
 
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Hallo,
 
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Hallo,
für mich gibt das nur Sinn, auch der Einsatz von Siemens, vorläufig elektrische Antriebe und die zugehörige Motoransteuerung luftfahrtauglich zu entwickeln und im Versuchsbetrieb reifen zu lassen.

Als Antriebsenergiequelle für längere und weitere Flüge sehe ich nur die derzeit theoretische Option einer "luftatmenden" Kombination aus Batterie und Brennstoffzelle.

Irgenwie in die Richtung wie Zink-Luft-Batterien für Hörgeräte. Aber mit einem kleinen massearmen elektrochemischen "Verbrennungsraum" und mit einem externen "Tank" für den Reaktionspartner. Die Steuerung der "Verbrennung" aber wie in allen Batterien und Akkus über den entnommenden Strom.

Magnesium hätte immerhin 60% der Energiedichte von Kohlenwasserstoffen und die "Asche" wäre ein Feststoff, also auffangbar.

Idealer wäre es wenn der Brennstoff und das Oxyd flüssig bei den Reaktionen wäre.

Mit dem höheren Wrkungsgrad der E-Motore, erreicht werden schon über 90%, käme man in flugtaugliche Leistungs- und Reichweitengrößenordnungen.

Auf die Krafstoffmassen bezogen also eine Betriebsart wie bei der Akron, Macon und Hindenburg, den Wasserstoffanteil des Kraftstoffes verbunden mit Luftsauerstoff auffangen um nicht Heliumtraggas ablassen zu müssen.

E-Flugzeuge hätten dann geringere Start- als Landemassen, würden währen des Fluges schwerer werden! Achtung Fahrwerke und Landemasse!
 
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Ich weiß, dass es eine Frechheit ist, den ambitionierten Flugzeugingenieuren dieses Forums schon wieder was über elektrisch angetriebene Flugzeug zu servieren:
Einerseits ist Dein Enthusiasmus beachtenswert, allerdings haben die "ambitionierten Flugzeugingenieure" auch ihre Berechtigung. Ich hab mich viele Jahre als Forscher verdingt, und kenne die meisten Konzepte. Elektrische Fliegen ist halt "en vogue", und wird als total innovativ empfunden (siehe als Beispiel dich selbst). Weil es dort Geld gibt, geht dort eine NASA hin.

Das NASA-Flugzeug ist nebenbei weniger ein Fortschritt im Bereich elektrisches Fliegen, sondern eher Antriebsintegration.
https://en.wikipedia.org/wiki/NASA_X-57_Maxwell

Systemtechnische Neuerungen beim Thema Energiemitführung sehe ich da nicht.
 
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Hallo,
allgemein geantwortet, Flugreisen werden in 30 Jahren ein teures Privileg sein für Reiche und wirtschaftlich oder politisch wichtige Personen.

Warmwassertorurismus ( Sonne, Sand, Strand, Sport, Sex und Saufen ) wird sich entwicklen zu einer Neufauflage von Prora oder nördlicher Mittelmeerküste, Korations Kaiserbäder, Sportono, Rimmini, Katalanien usw.

Wie Prora, drei D-Zug-Haltestellen direkt an der Ferienanlage, keinen zeitraubenden Transfer, keine Ein- und Auscheckwartezeiten.. Tag- und Nachtzüge mit bis zu 10h Fahrtzeit ( 160km/h Schnitt sind 1600km! ), jede Zugsgarnitur einen Umlauf/Tag.

160km/h Schnitt wird ermöglicht mit Vmax 195km/h und Trassierung für nicht unter 180km/h, mit wenigen Kurvenbegradigungen und moderner Signaltechnik ist das fast überall machbar, Bahnübergänge beseitigen!
 
Schorsch

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Hallo,
allgemein geantwortet, Flugreisen werden in 30 Jahren ein teures Privileg sein für Reiche und wirtschaftlich oder politisch wichtige Personen.
Nicht unbedingt.

Eine Wiederannäherung des Ölpreises an den langfristigen Trend würde Öl Ende des Jahrzehnts bei >200 USD/bbl sehen.
Dann werden etwa Elektroautos über Nacht wirtschaftlich.
Weiterhin wird man an vielen Stellen Öl durch andere Energieträger ersetzen, weil es sich lohnt.

Flugzeuge verbrauchen nur ~4% des weltweiten Erdöls. Es ist als fraglich, ob gerade diese 4% nun zusammen gestrichen werden. Ein Flugzeug mit 30-50% weniger sitzplatzspezifischen Energieverbrauch (im Rahmen des denkbaren gegen einen A330-300 auf einer 4000nm Strecke) würde der effektive Ticketpreis um 25% ansteigen. Viele eher sind gefährdet:
- Verbraucher in Entwicklungs- und Schwellenländern
- Gütertransport auf der Straße
- Heizung, speziell abseits der wohlhabenden 3-fach verglasten Grünenwählerschicht

Kann man jetzt anders sehen, aber dieses permanente Schwarzmalen ist dann auch nicht meins. Seit den 60ern haben sich Energiekosten teilweise verzehnfacht, trotzdem fliegt heute jeder Depp* jede Strecke.




--------------
* Jepp, manchmal bin auch ich ein Depp! Ich stelle meine Nachfrage nach Luftverkehr nicht über die anderer.
 
innwolf

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Hallo,
mit derzeit nur 4% des Ölverbrauches für Luftfahrt, das ist richtig, der Preis wird sih aber an der Spitze des Substituinsaufwandes orientieren, den immer etwas übersteigen.

Daher was kostet eine Kilowattstunde Raumwärme aus Windkraft/Photovoltaik inkl. Pumpspeicher und/oder Heisswassertank im Gebäude.

Oder Antriebskosten mit Batterieverschleiß oder Trolleybustechnik für einen Mittelstadtbuslinienverkehr.

Warum O-Bus wenn Diesel/Kerosin billiger ist?

Warum aufwendige Heizungsinfrastruktur elektrisch wenn eine Ölheizung billiger ist.


Und, Vorsicht, nicht hoffen aufwendige Technik wird durch Produktivitätsfortschritte preiswerter, Stahlgiessen und Blechwalzen, Großchemie usw. sind schon dicht am Optimum. Ausserdem werden für alle Rohstoffe die Knappheitspreise deutlich ansteigen, wegen Verknappung UND Mehrnachfrage von 10 MRD Menschen..

Wen Afrikaner oder philipinische Fischer für ihre Lampe je Liter 4€ in heutigen Preisen zu zahlen bereit sind, dann ist das auch der Preis für Kerosin auf dem Weltmarkt, Logistikkosten mal nicht berücksichtigt.

Restliche Erdölbestände 2050 fördern wird technisch deutlich teurer sein als Baku- und Saudiöl von 1950.....
 

Rhönlerche

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Wenn man den PKW-"Individualverkehr" auf autonome elektrische Autos mit erneuerbarer Energie umstellt, was wohl binnen zehn Jahren in der Masse beginnt, wird Öl zur Kerosinherstellung vielleicht bald nahezu "verschenkt"? Dann kann man damit noch lange fliegen, zumal man beim Verbrauch noch zwei Drittel runterkommen kann.

Elektrisches Fliegen mag für das Platzrundentraining und für Solarmotorsegler eine Überlegung sein aber noch lange nicht für den Passagier-Linienverkehr. Die jetzigen Akkus sind einfach noch nicht gut genug beim Energiegehalt pro Masse und Volumen im Vergleich zu Kerosin.
 
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innwolf

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Wenn man den PKW-"Individualverkehr" auf autonome elektrische Autos mit erneuerbarer Energie umstellt, was wohl binnen zehn Jahren in der Masse beginnt, wird Öl zur Kerosinherstellung vielleicht bald nahezu "verschenkt"?

Hallo,
logisch richtig, aber warum sollte man, Benzin- und Diesel-KFZ verbieten, warum?

Teuer elektrisch fahren damit der Nachbar nach Hughara billig fliegen kann?

Und mit welchem E-PKW bekomme ich von Lüneburg das Segelboot 15m² Jollenkreuzer nach der Winterüberholung nach Travemünde?

Oder die LS4 aus 200km von einer Aussenlandung nach Hause.

Ich denke das geht nicht mal mit dem großen Tesla und der 90kWh-Batterie.

Ich denke solche "exklusiven" Anwendungen und der Preis was es den Bürgern wert ist werden den Spritpreis bestimmen.
 

Rhönlerche

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"Verbieten" hat China z.B mit Verbrennungsmofas in Städten schon gemacht. Alle Großstadt-Mofas dort sind seit Jahren elektrisch. Sowas kann sehr schnell gehen, gerade in Asien. Den normalen, deutschen 30-Kilometer-Pendler mit Doppelhaushälfte und Garage (=Steckdose) kann man perfekt umstellen. Wer fährt heute noch im großen Sommerurlaub mit Caravan an die Adria oder so? Da fliegen selbst die Backpacker.
 
innwolf

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Ferienwochenenden, Stau am Brenner, bei Füssen, Karawankentunnel, Katschberg Blockabfertigung usw.

Ich kenne das anders mit 70km Stau um München. Campingpläte an der Adria und Gardasee ausgebucht.

Ebenso in Frankreich oder Korsika- und Schwedenfähren.
 

Rhönlerche

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Ich sehe eher die Regeln in Asien so kommen. Da werden Autos ohnehin streng reglementiert und sind noch eher Luxusgut. Das macht dann künftig weltweit die Masse aus und beeinflusst den Ölverbrauch.
 
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"Verbieten" hat China z.B mit Verbrennungsmofas in Städten schon gemacht. Alle Großstadt-Mofas dort sind seit Jahren elektrisch. Sowas kann sehr schnell gehen, gerade in Asien. Den normalen, deutschen 30-Kilometer-Pendler mit Doppelhaushälfte und Garage (=Steckdose) kann man perfekt umstellen. Wer fährt heute noch im großen Sommerurlaub mit Caravan an die Adria oder so? Da fliegen selbst die Backpacker.
Witzigerweise wird inzwischen oft mehr für Freizeit als für Arbeit gefahren.
Aber das ändert sich vielleicht auch wieder.
In der Regel wäre es sinnvoller, per Car Share zum Flughafen zu fahren, zu fliegen und dann vor Ort wieder ein Car Share zu nutzen.
 
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