MiG-29 -Pilot in NVA und Bundeswehr

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Rhönlerche

Alien
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Naphets

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Wer zu NVA Zeiten in einem JG, einem sicherstellendem Truppenteil oder Stab der LSK/LV gedient hat, wird viel Bekanntes wiederfinden. Namen, Abläufe, Vorkommnisse u.ä. Es war selbst für mich als damalig blutjungem Oberleutnant wie eine Zeitreise. Er war offensichtlich ein guter Pilot, zielstrebig und ehrgeizig. Ist damit den Chefs zeitig aufgefallen und hat früh Verantwortung in der Staffel, später Geschwader und im vorgesetzten Stab übernommen. Beschreibt also auch bekannte Dinge wie Übungen, besondere Vorkomnisse aus der Sicht seines damaligen Dienstpostens und seinem persönlichem Erleben.
 
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Flugi

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Alien
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Ich hab es nun auch durch. Das große Buchformat und dabei ganze Seiten, ohne Absatz von oben bis unten zu lesen, war manchmal etwas ermüdend. Es sei denn, der Lesestoff wurde interessant und spannend. Die vielen privaten, innerfamiliären Details hätte ich nicht vermisst.
Aber letztlich gibt es auch einen kleinen Einblick in den Menschen Skeries, der hier zweifelos eine einmalige fliegerische Karriere machen durfte. So etwas ging nicht ohne den entsprechenden gesellschaftlichen Hintergrund. Skeries flog ja schon mir 19 Jahren die MiG-15, dabei kam er aus ganz einfachen Verhältnissen.
Mit großen Interesse las ich ja, den positiven Ausgang der Umschulung von der MiG-17, ohne MiG-21U, direkt auf die MiG-21F13. Das müssen doch Welten gewesen sein?
Das die fliegerische Laufbahn bei der BW dann doch ein jähes Ende nahm, es war doch irgendwie zu erwarten. Wer sich für die Geschichte der LSK der DDR interessiert, Skeries hat sie von Anfang bis Ende, aus seiner Sicht und in seinen Dienststellungen miterlebt. Aus diesem Grund, ist das Buch sehr lesenswert und durchaus zu empfehlen. :)
 
Veith

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Er auch noch, sein Ruf in den Geschwadern war ja auch nicht immer der beste.
Das meine ich aber auch.

Auch wenn es böse klingt und aus den "falschen" Beweggründen geschah: In solchen Fällen hat die Bundeswehr mal richtig gehandelt.
 

diver

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Wer behauptet für einen MiG-29 Piloten mit führender NVA-Luftwaffen Dienststellung und mit direkten Kontakten zum großen Bruder, wäre die Sache mit einem "ausgefüllten Fragebogen" für den MAD erledigt gewesen, ist entweder völlig naiv oder glaubt dass wir anderen völlig naiv sind.

Auf kümmerliche Fragebögen der Gauck-Behörde mit ihren damals recht begrenzt aufgearbeiteten Akten, die von ein paar ex-Bürgerrechtlern gewälzt wurden, war der militärische Nachrichtendienst ganz sicher nicht angewiesen.
 
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Nummi

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Es wurden eine ganze Reihe von Stabsoffizieren so lange gehalten wie sie gebraucht wurden um den Uebergang vernuenftig hinzubekommen. Danach wurden fast Alle fallen gelassen wie heisse Kartoffeln. Frei nach dem Motto "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan..."
 

Sens

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Die hatten wenigstens eine gut bezahlte Übergangszeit und die kommende Reduktion der Bundeswehr war mit dem Ende des kalten Krieges schon eingeleitet.
 
Nummi

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Die hatten wenigstens eine gut bezahlte Übergangszeit
63% vom BW Sold :loyal:
Und dann war am 31.12.90 Schluss. Da hab ich lieber meine 5000DM Abfindung genommen und musste nicht zum Gesinnungsakrobaten warden. Allerdings war ich noch jung und hatte keine Familie zu versorgen.
 
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Rübezahl

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Ich hab 93/94 im JG-73 in Preschen in der Wartungsstaffel gedient.
Oberstleutnant Skeries war stellv. Kommodore.
Hatte mehrmals Flugdienst auf seiner Maschine
 
Nummi

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Das sehe ich nicht als Nachtreten sondern als Aufarbeitung.
 
atlantic

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Er war Jagdflieger und am Ende Chef Jagdfliegerkräfte. "Sein" Geschwader war das JG-8,....und war der erste NVA Pilot auf der MiG-29.
interessant, aber sehr unglaubwürdig.
denn da gabs im JG-3 mit Sicherheit weit mehr Piloten die mehr und früher die 29 geflogen sind. ( In der SU kann es aber so gewesen sein )

na egal, es war einmal und gehört heute zur Geschichte, ebenso die andere Sache mit der Abteilung 2000.:wink:
(über die Verfehlungen des MAD spricht man ja auch nicht:wink:)
 

rechlin-lärz

Space Cadet
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Es wurden eine ganze Reihe von Stabsoffizieren so lange gehalten wie sie gebraucht wurden um den Uebergang vernuenftig hinzubekommen. Danach wurden fast Alle fallen gelassen wie heisse Kartoffeln. Frei nach dem Motto "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan..."
Nummi, vielleicht.

Vielleicht ist es aber auch so, dass man sich als Arbeitgeber erst einmal anschauen wollte, wen man ins "Unternehmen" holt. Ein Berufsbeamter bringt ja schließlich eine Menge an Verpflichtungen für den Arbeitgeber mit sich. Und gerade in einer Armee möchte man vermutlich auch sicher sein, dass alle in die gleiche Richtung laufen.
Ich halte es für völlig abwegig, zu glauben, dass es mit dem Zeitpunkt der Wiedervereinigung eine abschließende Beurteilung hätte geben können, welcher ehem. NVA Soldat nach den Maßstäben der Bundeswehr zum Berufssoldat geeignet war.

Dazu sollte man sich auch die damalige Situation vielleicht einmal vor Augen führen: eigentlich zwei Länder, die die zurücklegenden gut vierzig Jahre völlig konträr beeinflusst wurden, wo das gegenseitige Misstrauen über Jahrzehnte gehegt und gepflegt wurde. Und dann wurden mit Beginn der Maueröffnung immer mehr Details über die Durchsetzung des Lebens der damaligen DDR durch die diversen Mitarbeiter des MfS bekannt. Dazu die vielen, teilweise sicherlich irrationalen Ängste: ich meine, etwa 1991/92 in mehreren Zeitungen Spekulationen gelesen zu haben, dass alte "Stasi-Seilschaften" angesichts der wirtschaftlich schwierigen Situation eine (geheime) Opposition, unterstützt von den noch vorhanden GUS-Truppen, bilden und das ganze Land destabilisieren könnten.

So hätte man die meisten "heißen Kartoffeln" vermutlich schon viel früher fallen lassen, wenn entsprechend früh klar gewesen wäre, dass sie in ihrem Lebenslauf Dinge getan haben, die für die Bundeswehr nicht tragbar waren.

Vermutlich wird man den Buchautor nicht alleine wegen der anonymen Anzeige entlassen haben, sondern weil er bei Fragebögen/Befragungen etwas weggelassen oder falsch beantwortet hat.
Wenn einer von zwei sich misstrauenden am Beginn der Annäherung und Vertrauensbildung einen derartigen Lapsus begeht, dann ist es mit der Vertrauensbildung (die sicher Voraussetzung für den Berufssoldaten ist) eben schwierig.

rechlin-lärz
 
AE

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Alien
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Zwei Armeen sollen jeweils im Rahmen der Abrüstung abbauen. Dann kommt die Vereinigung der beiden. Jetzt schmeißt die eine, ich nenne diese mal den Sieger, die anderen nicht vollständig raus, sondern übernimmt einen Teil der Berufssoldaten.
Es hätten ja auch sofort alle entlassen werden können. Die NVA-Waffen wurde zwar getestet, aber in der Masse verschrottet oder verschenkt. In vielen Industriebetrieben wurden ganze Belegschaften ohne Debatte einfach rausgeworfen. Ich habe die Abwicklung des Bergbaus erlebt. Nicht weltmarktfähig -> Entlassung in die Arbeitslosigkeit; und das mit ganzen Industriezweigen. Nach der Vereinigung der beiden Armeen wurde weiter Personal abgebaut und das auch im Bereich der "alten" Bundeswehr. Es werden heute noch Standorte geschlossen. Ich finde der "Sieger" hat sich den Umständen entsprechend sehr fair verhalten; meine ganz persönliche Meinung.
 
radist

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переводчик
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Plau am See
...
Ich finde der "Sieger" hat sich den Umständen entsprechend sehr fair verhalten; meine ganz persönliche Meinung.
Inhaltlich gehe ich da bei Dir mit. Ob das Verhalten allerdings vorrangig von "Fairnes" bestimmt war, davon bin ich nicht so überzeugt. Es war aus meiner Sicht auch stark geprägt durch "Zweckdienlichkeit" in einem hoch sensibelen Bereich. Ob nun 50:50, 40:60 oder so - das ist eine müßige Diskussion. Vorteilhaft war die Vorgehensweise auf jeden Fall für alle Beteiligten, auch wenn so mancher Traum (bei den Weiterverwendern) im Nachinein platzte.
 

Uwka

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Das Amt 2000 war die Stasi. Und selbstverständlich ging es um Bespitzelung. Die Fortsetzung und Verfeinerung des Bespitzelungsstaates in der Kaserne. Und Leute, die mit diesen Stasi-Drecksäcken zusammengearbeitet haben, gehören selbstverständlich nicht in die Bundeswehr.

Die Schönrederei im Nachhinein ist schwer verständlich.

Viele Grüße
Peter
Hallo Junkers-Peter,

bedenke bitte, daß es keine Sache ohne Makel gibt.

Die Makel kann man bewerten und dann die Sache beurteilen.
Wer jedoch vortäuscht, die Makel wären die Sache, betreibt Rufmord wie die BRD in der Sache DDR.
Diese BRD-Charaktereigenschaft ist fieser als jeder tatsächliche oder angedichtete DDR-Makel.

Und dann sind da noch das Glashaus und die Steinewerfer:
Die DDR hatte 1 (eine) Staatssicherheit, die BRD hat meines Wissens nach 3 (drei) - warum wohl?
Denkst Du, die drehen Däumchen?

Aber das Glashaus spielt nur dort eine Rolle, wo es Ehrgefühl und Anstand gibt.
Spielt das Glashaus bei Dir eine Rolle?

Beste Grüße,
Uwka
 
schwarzmaier777

schwarzmaier777

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hat nich de Mysere Letztens gefordert, wir sollen noch besser aufeinander aufpassen ....

Bewegungsprofile Mobiltel.,Vorratsdatenspeicherung, Schufa, Payback, Vernetzung sämtlicher Behörden, Steueridentifikationsnr., Geschwindigkeitskontrollen ala Österreich ......

Soviele Steine kann man nich schmeißen - und Allles unter dem Deckmantel Terrorismus/Steuerhinterziehung und Serviceverbesserung.....

Naja und was is heute schlimmer ? - fehlerhafter Schufaeintrag oder Gespräch der Stasi mit Vorgesetzen hinter dem Rücken des Betroffenen.

Und da wußte jeder das die Stasi anwesend is....
Jeder der sich kritisch zur Asylpolitik äußert is ein Rechter ...

Mir hat die Stasi in 89 (hier Abt 2000) heftigen Streß gemacht, wegen eines nicht gestellen Antrages für eine Urlaubsreise meiner Frau nach Ungarn (von Ihrer Firma erhalten).

Ehekredit gabs trotzdem :FFTeufel::FFTeufel:

Ich hab also keinen Grund die Staatssicherheit der DDR in Schutz zu nehmen.

Und im Übrigen waren nicht wenige Ihrer Angehörigen der Meinung, das Richtige zu tun - genau wie die Grenzer bei Transitkontrollen.

Um den Kreis zur Fliegerei zu schließen - Segelflugzeugpiloten zur ZÜP ......................:congratulatory::congratulatory:

Ingo

PS Es gibt bei Banken eine Personenkontenübersicht und eine Vermögensaufstellung.

Aus Versehen hab ich letzte Woche Erstere in die Finger bekommen - da waren Aktien Transaktionen aus 2007 von meiner damaligen Bank (völlig anderes Institut) aufgeführt.

Auf meine Frage was das soll: Man müße doch wissen was früher mal gelaufen sei......

Jetzt stell dir vor, du hast vor 10 Jahren mal deinen inzwischen abgezahlten Kredit nich pünktlich bedient:FFEEK::FFEEK::FFEEK:
 
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Nimmersatt

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Moin moin
Das ist hier gerade mein erster Beitrag im Forum. Ich bitte daher um Nachsicht, wenn ich nicht auf die Beiträge eingehe, die in den letzten Jahren hier veröffentlicht wurden.
Aus meinem Jahrgang sind auch einige MiG-29 geflogen. Auch nach der Kehre ging es für viele weiter. Wir treffen uns alle zwei Jahre. Dabei wurde über den Buchautor unterschiedliches berichtet. In der Zeit des Umbruchs soll er sich jedenfalls sehr für seine Leute eingesetzt haben.:TOP:
Über seine Erfahrungen über die fliegerische Leistungsfähigkeit der Flugzeugführer west und ost hat Micha W. woanders mal geschrieben. Der war bis zum Ruhestand noch in höheren Gefilden im Westen tätig. Sein Fazit war: Jeder hatte Vorzüge und Nachteile. Keiner war der Überlegene.
Für all jene, die einen Teil ihres Lebens in der DDR verbracht haben und nicht nur schlechtes in Erinnerung an diese Zeit haben und das Ganze auch noch zu Papier gebracht haben, gibt es die Erinnerungsbibliothek DDR. http://www.erinnerungsbibliothek-ddr.de/ Wir sammeln Biografien, die dann im Bundesarchiv für viele weitere Generationen zur Auswerung eingelagert sind. Das Buch hier ist noch nicht dabei:FFCry:
Bis denn dann
 
power-jets

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Hallo

Ich habe das Buch auch gelesen, ich fande es sehr gut geschrieben. Das Familieäre find ich nicht zu sehr übertrieben und gehört auch mit rein um nicht hier und da den Faden zu verlieren.
Wie er nun war und ist der Herr Skeries, ist es nun mal. Ich kann jedenfalls dieses Buch weiter empfehlen.

Die Altersgrenze von 40 gab es wohl damals (noch) nich, oder war es eben nur ein Sonderfall wegen der MiG-29 erprobung? Er war ja in seinen letzten Flugtagen schon 50. Oder hab ich da was überlesen?

Gruß Frank
 
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