Rhönlerche
Alien
Okay, vielen Dank. Jetzt kann man sich ein Bild machen.
Unterlag das Buch eigentlich einem Lektorat?Sehr richtig!
Ein Layout sollte klar strukturiert und übersichtlich sein, sowie den Leser unterstützen.
Aber diese Eigenschaften sind im Laufe der letzten Jahre selten geworden.
Das meine ich aber auch.Er auch noch, sein Ruf in den Geschwadern war ja auch nicht immer der beste.
63% vom BW SoldDie hatten wenigstens eine gut bezahlte Übergangszeit
Nachtreten steht Dir nicht.Das meine ich aber auch.
Auch wenn es böse klingt und aus den "falschen" Beweggründen geschah: In solchen Fällen hat die Bundeswehr mal richtig gehandelt.
interessant, aber sehr unglaubwürdig.Er war Jagdflieger und am Ende Chef Jagdfliegerkräfte. "Sein" Geschwader war das JG-8,....und war der erste NVA Pilot auf der MiG-29.
Nummi, vielleicht.Es wurden eine ganze Reihe von Stabsoffizieren so lange gehalten wie sie gebraucht wurden um den Uebergang vernuenftig hinzubekommen. Danach wurden fast Alle fallen gelassen wie heisse Kartoffeln. Frei nach dem Motto "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan..."
Inhaltlich gehe ich da bei Dir mit. Ob das Verhalten allerdings vorrangig von "Fairnes" bestimmt war, davon bin ich nicht so überzeugt. Es war aus meiner Sicht auch stark geprägt durch "Zweckdienlichkeit" in einem hoch sensibelen Bereich. Ob nun 50:50, 40:60 oder so - das ist eine müßige Diskussion. Vorteilhaft war die Vorgehensweise auf jeden Fall für alle Beteiligten, auch wenn so mancher Traum (bei den Weiterverwendern) im Nachinein platzte....
Ich finde der "Sieger" hat sich den Umständen entsprechend sehr fair verhalten; meine ganz persönliche Meinung.
Hallo Junkers-Peter,Das Amt 2000 war die Stasi. Und selbstverständlich ging es um Bespitzelung. Die Fortsetzung und Verfeinerung des Bespitzelungsstaates in der Kaserne. Und Leute, die mit diesen Stasi-Drecksäcken zusammengearbeitet haben, gehören selbstverständlich nicht in die Bundeswehr.
Die Schönrederei im Nachhinein ist schwer verständlich.
Viele Grüße
Peter