BA 777 Las Vegas Triebwerksbrand

Diskutiere BA 777 Las Vegas Triebwerksbrand im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Jo, so ist es auch allgemein üblich, solange man die Entscheidungsgeschwindigkeit V1 noch nicht erreicht hat, weil man unterhalb dieser...

Cappuccino

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Das Triebwerk brachte zwar noch Leistung, aber der Pilot entschied auf sofortigen Startabbruch.
Jo, so ist es auch allgemein üblich, solange man die Entscheidungsgeschwindigkeit V[SUB]1[/SUB] noch nicht erreicht hat, weil man unterhalb dieser Geschwindigkeit das Flugzeug in jedem Falle auf dem verbleibenden Stück Runway zum Stehen bringt.
 

Maxu

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Die 777 hat ja ganz ordentlich große Öfen, die drehen aufgrund der Massenträgheit daher auch noch eine Weile nach dem Abschalten weiter und erzeugen damit noch einen Luftstrom....

C80
Sicher drehn sowohl Fan als auch das Kerntriebwerk noch eine Weile nach, nachdem der Sprit abgedreht wurde, ich würde aber fast drauf wetten dass da nach ca. 20-30 Sekunden kein nennenswerter Luftsrom mehr an der hinteren Rutsche ankommt. Für mich sieht das bei 1:18min so aus als würde das rechte Triebwerk noch in idle laufen.
 

Philipus II

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Ich persönlich hätte wohl eher die Hoffnung dass mein ganzes altes Zeug im Handgepäck abbrennt und ich dann etwas bei der Werthaltigkeit übertrieben kann. :FFTeufel: Ich würde wahrscheinlich noch den Geldbeutel, den ich während des Fluges gerne in der Tasche am Vordersitz verstaue in die Hand nehmen, da Ausweis, Kreditkarte und Führerschein im Anschluss an so eine Situation durchaus nützlich sind. Mein restliches Zeug: Who cares. Wenns abbrennt wirds bezahlt, wenn nicht wirds mir später gebracht.

Man darf aber hier nicht das Verhalten der Luftfahrtinteressierten als Maßstab nehmen.
 
_Michael

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Subjektiv fühlt sich so eine Situation wohl gar nicht so gefährlich an, so lange die Kabine nicht brennt. Und da man sowieso kurz im Stau warten muss, kann man auch gleich den Koffer mitnehmen - denkt man. Dass dies zur tödlichen Falle werden kann, falls sich das Feuer plötzlich ausbreitet, ist wohl den wenigsten wirklich bewusst. Man sollte deshalb nicht zu hart ins Gericht gehen mit den Leuten, die ihr Gepäck mitnehmen. Besser wäre es, die Sicherheitsvideos entsprechend anzupassen und den Passagieren zu erklären, warum es so gefährlich sein kann.
 

koehlerbv

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Koffermitnehmer, Gaffer, Smartphonefilmer: Haben wir uns über diese niedrigsten Existenzformen pseudomenschlichen Daseins nicht längst ergiebig in zahlreichen Posts ausgetauscht? Wir tragen hier doch sowieso nur Eulen nach Athen und bestätigen uns gegenseitig unsere Meinung. Und langweilen uns und zerfasern uns unsere Threads, in denen es eigentlich um andere Themen von eigentlichem Interesse geht.

Vorschlag: Eigener Thread, in dem konkrete Ideen gesammelt und Pläne geschmiedet werden, wie man gegen gedanklose Vollpfosten mit Allgemeingefährdungspotential vorgehen kann. Und in Fachthemen unterbleiben diese "plus eins!"-Postings.

Merci,
Bernhard

PS: Bei einem konstruktivem Anti-Deppen-Thread wäre ich auch dabei.
 
Intrepid

Intrepid

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Man sollte deshalb nicht zu hart ins Gericht gehen mit den Leuten, die ihr Gepäck mitnehmen.
Man darf ihnen gerne verzeihen. Aber man muss sie medienwirksam bestrafen. Jeder Mensch auf dieser Erde sollte wissen und sich daran halten, dass vor dem eigenen Koffer die Sicherheit und das Leben der Mitreisenden an Bord kommen. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Und die Strafe regelt das Verhalten danach, nicht das Verhalten zuvor.

So lange es mehr Videos mit Reisenden mit Koffer nach einer Evakuierung im Internet gibt als wirksam an den Pranger gestellte Passagiere, ändert sich nichts. Da muss zum Schutze aller mal das Wohlbefinden des Einzelnen hinten anstehen.
 

Rincewind

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Hallo,

ja, auch wenn der Thread, wie schon vorher bemerkt, durch so was zerfasert, möchte ich doch noch schnell was los werden.
Die "Koffermitnehmer" hier als "Deppen", "Vollpfosten", "niedrigsten Existenzformen pseudomenschlichen Daseins " zu bezeichnen, geht entschieden zu weit!
Ich fliege viel, aber noch niemals wurde in den Sicherheitsinstruktionen der Flugbegleiter/innen darauf hingewiesen, im Evakuierungsfalle keine Koffer oder Taschen mitzunehmen. Das kann man vlt. in dem Heftchen in der Sitztasche nachlesen (wenn es denn vorhanden ist), aber wie viele "Otto-Normalpaxe" machen das?
Hier machen viele den Fehler, als selbst Luftfahrtinteressierter oder Insider von seinem Wissensstand/Verhalten auf den von Otto-Normalverbraucher zu schließen, für den Fliegen ein notwendiges Übel oder nichts anderes als Busfahren ist.
Jetzt tritt also der Evakuierungsfall ein. Die Paxe sind aufgeregt, es ist eine ungewohnte, als Bedrohung empfundene Situation. Wer jetzt glaubt, dass hier wirklich noch alle rational denken, hat von Psychologie keine Ahnung. Und wenn die Flugbegleiter/innen jetzt darauf hinweisen, wer hört da noch richtig zu? Jeder ist mit sich selbst beschäftigt, hat Angst usw.

Denkt mal drüber nach.

IGL
Günter
 
Intrepid

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Wer jetzt glaubt, dass hier wirklich noch alle rational denken, hat von Psychologie keine Ahnung. Und wenn die Flugbegleiter/innen jetzt darauf hinweisen, wer hört da noch richtig zu?
Ich kenne die Diskussionen um Stöckelschuhe auf der Notrutsche. Das ist eine verfahrene Situation: mit Stöckeln geht die Notrutsche kaputt. Aber wenn von den Flugbegleitern auf Ausziehen bestanden wird, geht die Evakuierung nicht weiter.
 
_Michael

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So lange es mehr Videos mit Reisenden mit Koffer nach einer Evakuierung im Internet gibt als wirksam an den Pranger gestellte Passagiere, ändert sich nichts. Da muss zum Schutze aller mal das Wohlbefinden des Einzelnen hinten anstehen.
Das Problem ist doch eher, dass die Leute nicht verstehen, dass die Koffer auch genau in der vermeintlich relativ harmlosen Situation eine grosse Gefahr darstellen. Da hilft Aufklärung garantiert mehr als Abschreckung. Allfällige Gerichtsurteile sind schnell vergessen, eine kurze Erwähnung in der Sicherheitsinstruktion hingegen wird sich mit der Zeit ins Bewusstsein einarbeiten. Und die meisten Menschen halten sich - gerade bei Sicherheitsvorschriften - deutlich bessere daran, wenn sie verstehen warum.
 
Intrepid

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Das Problem ist doch eher, dass die Leute nicht verstehen, dass die Koffer auch genau in der vermeintlich relativ harmlosen Situation eine grosse Gefahr darstellen. Da hilft Aufklärung garantiert mehr als Abschreckung. Allfällige Gerichtsurteile sind schnell vergessen, eine kurze Erwähnung in der Sicherheitsinstruktion hingegen wird sich mit der Zeit ins Bewusstsein einarbeiten. Und die meisten Menschen halten sich - gerade bei Sicherheitsvorschriften - deutlich bessere daran, wenn sie verstehen warum.
Das eine schließt das andere nicht aus. Aber unterschätze bitte den zunehmenden Egoismus dieser Welt nicht. Es gibt so viele Menschen auf der Erde, dass sich jeder einzelne nicht mehr um das Überleben der Art kümmert sondern nur noch um sein eigenes Fortkommen.
 
mcnoch

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Warum geht ihr eigentlich davon aus, dass Gerichte die "Koffermitnehmer" verurteilen würden? Ein solches Verbot ist so wenig bekannt, dass kein Gericht hier automatisch davon ausgehen kann, dass die betreffende Person dies wusste und in einer Gefahrensituation auch beherzigen würde. Die Sicherheitsunterweisungen sind heutzutage auf das Minimum beschränkt, man kriegt ja oft nicht mal mehr die richtige Haltung im Falle einer Notlandung erklärt, weil man von Seiten der Fluglinien die Unterweisung a) möglichst kurz halten möchte, da sie ja meist schon im rollenden Betrieb stattfindt, um die Standzeiten zu verkürzen, b) man nervöse Passagiere nicht all zusehr beunruhigen möchte und man sich c) doch sehr stark auf die schnelle Einweisung im Bedarfsfall verlässt, für die es hier - wie meist bei Evakuierungen nach Start/Landeproblemen - schlicht an Zeit gefehlt hat.
 

TheBoss

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Ich halte eine Verurteilung vor Gericht auch für sehr wenig aussichtsreich. Man wird sich als Passagier immer darauf berufen können, dass man da angesichts der Evakuierung in einer psychischen Ausnahmesituation war (was sicherlich für alle an Bord mehr oder weniger zutrifft) und nicht wusste was man tat.

Und die Flugbegleiter an Bord können sicherlich auch nicht so viel machen. Die Kabine ist groß, die FAs verteilen sich bei der Evakuierung an die Ausgänge (?) und dann steht der Paxe plötzlich mit Koffer an der Rutsche. Zurückschicken geht nicht und den Koffer im Ausgangsbereich abnehmen und als Stolperhindernis liegen lassen ist wohl auch keine Option. Da würde ich dann als FA auch eher sagen, raus zur Tür mit dem Ding, Hauptsache weg.

Es muss einfach ins Bewusstsein der Paxe die Dinger nicht mitzunehmen.
 
chopper

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Wenn ich mir die wenigen zur Verfügung stehenden Bilder der Maschine so anschaue bin ich mir nicht mehr so sicher daß die Ursache des Feuers ein Triebwerksbrand oder gar ein uncontained engine failure war.
Die Triebwerksgondel ist nur einseitig (zum Rumpf hin) durch Feuer oder geschmolzene Werkstoffe beaufschlagt. Ein brennendes Triebwerk wird die Triebwerksgondel mit hoher Wahrscheinlichkeit rundum beschädigen. Zumindest wird der Lack Blasen schlagen.

Ich vermute, daß das Feuer aus welchen Gründen auch immer, seinen Ursprung im Bereich der Flügelwurzel hat. Dort ist die größte Zerstörung.
 
_Michael

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Nach welcher gesetzlicher Grundlage könnte so jemand überhaupt verurteilt werden? Man müsste wohl so allgemeine Paragrafen verwenden, dass eine Beweisführung praktisch nicht möglich ist.

Warum nicht einfach eine kleine Broschüre über die Flugsicherheit und die Fliegerei im allgemeinen in der Sitztasche platzieren? Wenn man sieht, wie viele Leute gelangweilt in den Bordmagazinen blättern, so würde sicher auch die Broschüre Beachtung finden. Klar, nicht jeder liest das, aber mittelfristig liesse sich das Wissen der Passagiere sicher deutlich steigern. Und wer mehr übers Fliegen weiss, der verhält sich auch in einem Notfall besser und/oder hat mehr Verständnis für sonstige Probleme und Pannen.
 
AARDVARK

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Der CPT beendete mit diesem Zwischenfall auf eigenen Wunsch seine Karriere. Dies war eigentlich für dieses Wochenende mit einem Flug nach Barbados geplant gewesen.

http://www.bbc.com/news/uk-34206347

C80
Das ist auch besser so... Wer solche Sakkos trägt sollte kein Flugzeug fliegen (Im Link, 4. Bild von oben) :FFTeufel:


Scherz bei Seite, wir haben alle gut reden. Es ist natürlich absolut richtig KEIN Gepäck mitzunehmen. Aber wer von Euch war schon einmal während einer Evakuierung an Bord? Selbst nur bei einer Übung. Da ich jetzt einfach mal davon ausgehe niemand würde ich nicht allzu große Reden schwingen. Das Hirn setzt einfach aus. Dazu sind es eben Leute die nicht dauernd im Flugzeugforum hängen, lesen, schreiben und wilde Theorien über Unfallursachen aufstellen weil sie Lust drauf haben. Die Mehrzahl der Otto-Normal-Passagiere ist froh den richtigen Flugsteig zu finden.

Sind wir froh das sich die Crew richtig entschieden hat, niemand ernsthaft zu Schaden gekommen ist und gut. Ich sage euch, wenn die Kabine voll Rauch gewesen wäre hätte es immer noch Leute gegeben die ihr "Hab und Gut" mitzunehmen versucht hätten.
 

jackrabbit

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Hallo,

Ich vermute, daß das Feuer aus welchen Gründen auch immer, seinen Ursprung im Bereich der Flügelwurzel hat. Dort ist die größte Zerstörung.
mal eine Frage zum Einsatz der Feuerwehr:
ich hätte vermutet, dass sie einen Triebwerksbrand von vorne bekämpfen - sie haben aber von hinten angefangen.
Gäbe es dafür Regeln/ Regularien/ Empfehlungen?

Der Brand wird m.E. dann auch erst durch den Einsatz der Fz von "vorne" gelöscht.


Ich sage euch, wenn die Kabine voll Rauch gewesen wäre hätte es immer noch Leute gegeben die ihr "Hab und Gut" mitzunehmen versucht hätten.
Frag doch mal im FotoForum (oder hier unsere Spotter) wer seine Kamera-Ausrüstung im Fieger gelassen hätte.
Liebe Spotter: das ist nicht gegen Euch gerichtet, sondern nur ein Beispiel. :blush2:


Grüsse
 
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mcnoch

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Wenn es entsprechende Vorschriften geben würde, dann nicht im allgemeinen Strafgesetzbuch, sondern als Vorschriften in irgendwelchen speziellen Regelwerken für den Luftverkehr.
 

Cappuccino

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Nach denen wirst du aber nicht vor einem deutschen Amtsgericht angeklagt.
 
AIRBUG

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Wenn ich mir die wenigen zur Verfügung stehenden Bilder der Maschine so anschaue bin ich mir nicht mehr so sicher daß die Ursache des Feuers ein Triebwerksbrand oder gar ein uncontained engine failure war.
Die Triebwerksgondel ist nur einseitig (zum Rumpf hin) durch Feuer oder geschmolzene Werkstoffe beaufschlagt. Ein brennendes Triebwerk wird die Triebwerksgondel mit hoher Wahrscheinlichkeit rundum beschädigen. Zumindest wird der Lack Blasen schlagen.

Ich vermute, daß das Feuer aus welchen Gründen auch immer, seinen Ursprung im Bereich der Flügelwurzel hat. Dort ist die größte Zerstörung.
Laut NTSB hat sich der Hochdruckverdichter verabschiedet.Fliegen die Teile nach rechts weg treffen sie jede Menge Kraftstoffhaltige
Systeme.
http://www.ntsb.gov/news/press-releases/Pages/PR20150910.aspx
 

drkimble

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Das Problem wäre sehr einfach technisch zu lösen, bei Evakuierung werden die Overhead-Bins elektrisch verriegelt, so dass maximal das Gepäck unter dem Vordersitz mit rausgenommen werden kann.
Damit würde man auch die Unsitte eindämmen, dass während "Fasten seatbelts" noch Unbelehrbare aufspringen und sich was zu Lesen aus ihrem Koffer holen wollen, bevor sie von den FAs zurück auf ihre Plätze gescheucht werden.
 
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