Dassault Dornier Alpha Jet E, Revell, 1:72 (2x)

Diskutiere Dassault Dornier Alpha Jet E, Revell, 1:72 (2x) im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Und hier nun der Arbeitsstand beider Alphis.
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Bei A2 gibt es auch gewisse Passprobleme. Hatte ich erwähnt, dass man bei diesem Bausatz gelegentlich schleifen und spachteln muss?:TD:
 
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Während bei A1 die Scheibe installiert bekommen hat. Für eine feine Passung bleibt zum Glück noch etwas zu tun. Hier hat schleifen, spachteln, hobeln und flexen noch nicht gereicht. Kleben tut es hoffentlich.
 
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Jetzt könnte man meinen, wenn das Ding eingepasst ist, könnte der Lack so langsam drauf, aber dem steht A2 entgegen, der ist noch nicht so weit.
Die Scheibe passt auch nicht.
Also frei nach Harry Potter: "Keiner kann lackiert werden, während der andere noch verspachtelt und geschliffen werden muss."
 
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Swordfish

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Wirklich Steinzeit-Modellbau:congratulatory:

Beim letzten Bild ist noch die Antenne hinter dem Cockpit zu sehen, solche "Störenfriede" würde ich entfernen, so hast du mehr Platz zum Hantieren und Schleifen, die kannst du am Schluss als Ätzteilrest gestalten und ankleben....nur so ein Vorschlag.....:!:
 
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Bei Alphi 2 habe ich vor, Positionslichter aus transparentem Material einzubauen. Daher habe ich die auf den Tragflächen mit Strukturen angedeuteten Lämpchen ausgesägt. Danach verwendete ich transparente Gießäste, in die ich zunächst einen rechten Winkel einschliff. Im Anschluss polieren und etwas Future drauf. Als nächstes bohrte ich mit einem 0,6er Bohrer kleine Sacklöcher in die Gießäste, in die ich verdünnte Farbe laufen ließ. Dann noch ein bisschen silber an die Schnittstellen an den Tragflächen.

Nach dem Trocknen klebte ich die Halbzeuglämpchen auf.
 
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Während ich am 2. Alpha Jet schleife, habe ich mich bei Alpha Jet 1 meiner Angstgegnerin Cockpithaube gewidmet.
Hierzu musste ich hinten am Übergang zum Rumpfrücken ein Stückchen Sheet in 0,5mm Dicke einsetzen. Vorher natürlich ein bisschen schwarze Farbe auf die später sichtbare Seite.
 
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Nach dem Urlaub habe ich begonnen, die erste Cockpithaube zu verschleifen, um die schlechte Passung zu kaschieren. Skalpelle kamen auch zum Einsatz. Herausforderung ist nun, noch weiter zu optimieren und die Transparenz weder herzustellen.
 
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AG52-P

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A2 wurde auch weiter geschliffen und ebenfalls neu eingespachtelt. Mit der alten Bruchhaube schütze ich das Cockpit

Salü Marius habe mir gerade mal deine Baubericht von der ersten bis zur 8 Seite Angeschaut was du aus den bedien ollen Bausatze so alles heraus oder geändert hast freud mich sehr und ist für mich ne sehr gute INFO.

Hätte da nur ne Frage mal, was für ne Spachtelmasse verwendest du den , denn die kommt mir verdammt dick vor.

Ich selber verwende immer Revell aber verdünne sie immer mit dem Revellkleber und klebe vorher mit Tapp die seiten ab, wo keine Spachtelmasse hin soll, so habe ich nur einen sehr kleinen Streifen zu schleifen.

mkg. Le Patron
 
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Hätte da nur ne Frage mal, was für ne Spachtelmasse verwendest du den , denn die kommt mir verdammt dick vor.
(...)
mkg. Le Patron

Hallo Martin, die nehme ich für normale PS-Bausätze auch, allerdings unverdünnt (kann ich nicht, zu schusselig fürs Verdünnen). Vermutlich trage ich zu dick auf, das muss ich mal prüfen. Danke für den Hinweis.
 
AG52-P

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Hallo Martin, die nehme ich für normale PS-Bausätze auch, allerdings unverdünnt (kann ich nicht, zu schusselig fürs Verdünnen). Vermutlich trage ich zu dick auf, das muss ich mal prüfen. Danke für den Hinweis.
Salü Marius

Immer doch sehr gerne und wen du nen kleines Holzbrett hast, dort sie Spachtelmasse drauf aber nicht zuviel gelle und dann ein paar Dropfen vom Kleber drauf und das vermischen, dann aber voher die Stellen abkleben die verschont werden sollen, dann spachtel druf und trocknen lassen, denn durch den Kleber trocknet das ganze doch etwas schneller als sonnt, habe so damit meine erfahrung gemacht.

mkg. MArtin
 
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N'abend allerseits.
Bei Alphi 2 habe ich die gespachtelten Bereiche verschliffen und am Übergang Tragfläche zu Rumpf noch mit Flüssigspachtel versehen. Das ist für mich zunächst ok.
 
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