LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz

Diskutiere LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Nein, ist es eben nicht. Und schon garnicht der Grashüpfer von Li!ium. Der ist höchstens was für Geschäftsfuzzies die schneller und ohne Kontakt...

Michael aus G.

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Reiner Elektrobetrieb IST eine Lösung für die Masse bei allen Transportlösungen, nicht nur beim Lilium Jet. Man muss es eben nur Umsetzen.
Nein, ist es eben nicht. Und schon garnicht der Grashüpfer von Li!ium. Der ist höchstens was für Geschäftsfuzzies die schneller und ohne Kontakt zum gemeinen Volk in der S-Bahn, zu ihren First-Class-Flug nach Dubai kommen wollen. Und schon mal überlegt wie du einen Superfrachter mit reinen Elektroantrieb betreiben willst? Oder warum die Bahn nicht die Hauptgüterstrecken schnellstmöglich eletrifiziert? Oder das der Großteil des Stromes noch lange von der Kohleverstromung kommen wird? Also nix, öko?!

Und das Problem ist weniger der Antrieb, sondern vielmehr das versorgen des Antriebes mit Strom.... :thumbsup:
 
Spartacus

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Wenn etwas nicht funktioniert, muss man eine Lösung finden.
Es kann aber auch sein, dass es einfach gar nicht funktioniert. Ein Beispiel ist der von Dir genannte Warp-Antrieb. Mehrere Physiker haben unabhängig voneinander vorgerechnet, dass die verfügbare Energie im uns bekannten Universum dafür nicht ausreicht (es gibt auch ein lesenswertes Buch namens "Die Physik von StarTrek" dazu).
Gut, es könnte natürlich sein, dass uns noch nicht alles bekannt ist, aber das ist Stand der Dinge. So lange sich grundlegende Erkenntnisse über unser Universum nicht ändern, forscht keiner mehr am Warp-Antrieb...

Ich halte übrigens einen elektrisch betriebenen "Multicopter" für die Personenbeförderung durchaus für machbar, das ist nicht das "große" Problem an sich. LILIUM hat sich mit den Details zu Leistung und Verfügbarkeit früher weit aus dem Fenster gelehnt und muss jetzt nach und nach zurückrudern, aber das ist nicht das grundlegende Problem.
Das eigentlich schwierige Thema dabei ist es, daraus ein skalierbares und nachhaltig funktionierendes Personentransportkonzept für "die Masse" zu machen. Denn auch wenn so ein Teil mit einer Flugdauer von 15 bis 30 Minuten fliegt, müssen im Alltagseinsatz noch eine ganze Dinge stabil funktionieren und auch einige Regeln der Luftfahrt (einige nur in Deutschland, andere aber auch international) geändert werden:
- Ein Thema in D: Start von motorisierten Luftfahrzeugen (Lfz) ist nur an genehmigten Flugplätzen/Außenlandestellen gestattet (Ausnahmen für Rettung und Behörden). Da kann im Moment niemand mal eben vor der eigenen Haustür abheben
- Ein Thema international: Mischung aus ggf. autonom fliegenden, ferngesteuerten und Insassen-Gesteuerten Lfz. Die Kommunikation der Lfz untereinander und zu den FIS- und ATC-Diensten ist noch nicht geregelt, aber dringend notwendig. Das gilt sowohl für die Sichtflug- als auch die Instrumentenflug-Regeln. Auch die Luftraumstruktur bedarf ggf. einer Anpassung, denn in den Höhen, in denen z.B. künftig manche Versender ihre Paketdrohnen fliegen lassen wollen, ist nicht immer "Instrumentenflug" zulässig. Und Sichtflug bedarf eines Piloten, der auch "raussieht".
- Wartungsvorschriften: Für herkömmliche Flugzeuge und Hubschrauber sind die sehr restriktiv, und lange nicht jeder darf daran rumbasteln, ich als Pilot darf Betriebsstoffe einfüllen und anhand von Checklisten die Flugtauglichkeit prüfen, aber nicht mehr. Für Multicopter (egal, ob autonom, ferngesteuert oder Insassengesteuert) gibt es dazu noch gar nichts. Möchtest Du, dass "irgendeine" Aushilfskraft Dir sagt, dass dein Lufttaxi jetzt startbereit und flugtauglich ist, nur weil alle Lämpchen "grün" zeigen? Es
- Lizenzen für Insassen-Gesteuerte Multicopter sind noch nicht geregelt. Die fliegen anders, als Hubschrauber, so dass ich als Heli-Pilot zwar grundsätzlich in der Lage sein sollte, so ein Ding zu steuern, aber mindestens bzgl. Flugleistung und Notverfahren auch vollständig neues Wissen benötige, um sicher fliegen zu können
- Und von den Kosten für den Betrieb und die notwendige Energie haben wir auch noch nicht gesprochen. Für ein massentaugliches Transportmittel muss sich das im Vergleich zu bisherigen Alternativen rechnen, sonst macht es keiner. Das hängt mit den Energie- und Treibstoffkosten zusammen, aber auch mit dem notwendigen Zeitaufwand für die Nutzung solcher Transportmittel (Verfügbarkeit, Wartezeit, ...). Auch ein bisschen Henne/Ei-Problem für neue Massentransportmittel, aber das muss sich eben auch noch entwickeln und zeigen.

Fazit:
Das Bauen eines elektrischen Multicopters für Personentransport ist aus meiner Sicht machbar.
Das Einbetten eines solchen Produkts in den aktuellen Straßen-/Lufverkehr ist eine ganz andere Nummer.

Ich bin gespannt, wie die Pilotversuche laufen werden, und wie lange das Ganze braucht, bis es sich auch durchsetzt.
Aber so schnell, wie manche Hersteller von den Dingern sich das vorstellen, wird es meiner Ansicht nach nicht gehen.

Spartacus
 

Michael aus G.

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Fazit:
Das Bauen eines elektrischen Multicopters für Personentransport ist aus meiner Sicht machbar.
Das Einbetten eines solchen Produkts in den aktuellen Straßen-/Lufverkehr ist eine ganz andere Nummer.

Ich bin gespannt, wie die Pilotversuche laufen werden, und wie lange das Ganze braucht, bis es sich auch durchsetzt.
Aber so schnell, wie manche Hersteller von den Dingern sich das vorstellen, wird es meiner Ansicht nach nicht gehen.
Das seh ich auch so. Die Idee eines Elektrokopters vor der Haustür ist auch für mich reizvoll, aber halt eine Geschichte wie die Raketenrucksäcke in den 1960igern, von denen mein Vater als Kind geträumt hat. :rolleyes1:

Das ganze ist bis jetzt nicht mehr als Start-up Geblubber um Risikokapital einzusammeln. Und für die Chinesen bei Lilium wirds wohl eher die Möglichkeit für Technologietransfer sein, die kaufen sich ja die letzten 2-3 Jahre massiv in mögliche Fin-Techs in Europa ein.

*Cargolifter* :thumbsup:
 
innwolf

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Ja, vom Konzept "Flugauto" hat man sich wohl getrennt. Geblieben ist ein Elektro-UL mit VTOL Befähigung. Mit dem man, mittels UL-Lizenz, in Innenstädten auf Dächern starten und landen kann. Wers glaubt wird selig.

2016 klang das noch so:
Quelle


2018 so:
Quelle

Bin mal gespannt, wie die Herren Ingenieure sich die Logistik für den Betrieb vorgestellt haben. So Teil zusammenzuklemptnern ist ja der leichtere Teil... :rolleyes1:
 
innwolf

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Hallo,

2016 klang das noch so:
Das Unternehmen werkelt an einem senkrecht startenden und landenden Elektrojet, der auch als Auto auf der Straße nutzbar sein soll. Laut Lilium Aviation soll der Jet zwei Personen Platz bieten und eine Reichweite von 500 Kilometern haben. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 400 km/h. Allerdings wird man eine Sportpiloten-Lizenz benötigen, um das Fahrzeug in die Luft zu bekommen. Auch ganz arm sollte man nicht sein. Allein um auf die Reservierungsliste zu kommen, muss man 5.000 Euro bezahlen. Sollte das Fluggerät dann wie geplant in zwei Jahren fertig sein, werden stolze 300.000 Euro fällig.
Quelle

Und diese Ankündigung halte ich weiterhin für kriminell, dafür öfentliche Förderung rauszugeben, gar von der TU-München, schlicht unseriös. Angekündigt waren dazu 475kg MTOW, UL-Fluglizens, inkl. 200kg Nutzlast, Akkus, VTOL und Straßenfahrwerk!

Gruß
 
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innwolf

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Hallo,
zur Einnerung was 2015 im November angeboten wurde:

Lilium Aviation


Reserve your Lilium Jet
Order your delivery position today, avoid waiting time at market entry
and be one of the very first to get a Lilium Jet.
For more information don't hesitate to contact us.

Dafür wollten die 5000€ als Reservierungsgebühr verbunden mit weiteren 5000€ Preisnachlass.

Take-off and landing Vertically
Steering Easy to fly (Fully computer-assisted control system)
License Sports pilot license (UL / LSA)
Number of passengers 2
Max. take-off weight 472 kg
Payload 180 kg
Cruising velocity 300 km/h / 180 mph
Max. velocity 400 km/h / 250 mph
Range 500 km / 300 mi
Power 320 kW / 435 hp

Gruß

PS.:
Auch 2028 wird das so nicht funtionieren!

Ich wiederhole meine Ansicht: Das Angebot von 2015 für 5000€ eine Reservierung der Lieferpostion einzuwerben für ein Fluggerät mit den genannten Leistungen VTOL, 300km/h, 400km range, 2 Personen ist absolut unseriös. Ingenieurtechnisch, energetisch und physikalisch unmöglich. Die Unhaltbarkeit und zeigte sich ja schon am Entenkonzept ohne Pfeilung mit der Fläche ganz hinten ohne vorderr Fläche.
 
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Chopper80

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Ich bin gespannt, wie die Pilotversuche laufen werden, und wie lange das Ganze braucht, bis es sich auch durchsetzt.
Aber so schnell, wie manche Hersteller von den Dingern sich das vorstellen, wird es meiner Ansicht nach nicht gehen.

Spartacus
Aber vielleicht schneller als mancher erwartet. Dieses Teil hier ist scheinbar schon recht weit fortgeschritten, auch was die Reichweite angeht:

Behind the controls of an eVTOL aircraft: A test pilot's perspective - Vertical Magazine

C80
 

Michael aus G.

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Am ende ist das aber bloß ein weiteres Fluggerät. Nicht die vielbeworbene Mobilitätsrevolution. Da kauf ich mir dann doch lieber ein eScooter... :thumbsup:
 
HB-IDF

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Als jemand, der sich wegen der Sturzgefahr nicht auf ein herkömmliches Motorrad traut, wäre mir dieses Gefährt hier sympathisch :rolleyes1::

 
innwolf

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Hallo,
alles nette Konstruktionsübungaufgaben. Das Lilium-Versprechen von 2015, nämlich 400km Reichweite bei 300km/h, 180kg Nutzlast und 475kgMTOW bleibt Traum. Das war und ist unseriös.
 

78587?

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wäre mir dieses Gefährt hier sympathisch :rolleyes1::
sorry...… das bewirkt bei mir genau das Gegenteil.
Lieber 4-Zylinder zwischen den Beinen, als inmitten von 4 Luftschrauben zu sitzen. Die müssten überkopf sein, was auch dem Schwerpunkt zu gute kommt, so wie ich das sehe, ist das auch sehr "kippelig" in der Luft zu halten. Zudem fehlen dem Vehikel ein Satz Räder, bzw unter jedem der 4 Ausleger, eine frei drehbare Rolle um einem "Roll-Over" vorzubeugen.


.
 
Intrepid

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Als jemand, der sich wegen der Sturzgefahr nicht auf ein herkömmliches Motorrad traut, wäre mir dieses Gefährt hier sympathisch ...
Bei solchen Multicoptern interessiert mich das Triebwerksausfall-Verfahren am meisten.
 
F-16

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Das übliche würde ich sagen:

aviate- versuche die Kiste noch kurz so zu halten daß du abspringen kannst ohne geschreddert zu werden.
navigate- entscheide dich vor dem Absprung für den harten Asphalt der Straße oder das weichere Gras des Straßengrabens.
communicate- Schei..!
 
innwolf

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Hier ist die richtige Stelle zum Beschweren:

Lilium

Hallo,
da gibt es ein "wissenschaftliches" Gutachten bei der Staatsanwaltschaft München daß die Machbarkeit so wie 2015 angekündigt belegt, es ging dabei um die Frage ob die Einwerbung von 5000€ für eine Lieferposition des straßentauglichen 400km Reichweite bei 300km/h und MTOW 475kg Projekt seriös wäre oder zumindestens eines "Prospektbetruges" nahe kommt. Prospektbetrug komm nicht in Frage weil es kein Renditeversprechen einer Geldanlage war sondern nur Lieferpositon mit 5000€ Rabattzusage.
Trotzdem die Frage ob die Förderung seitens der TU und Gründerszene aus dem Wirtschaftsministerium eines unrealiserbaren Konzept nicht Steuergeldverschwendung war.
Perpetum-mobile und Ottomotore mit Wasser statt Benzin werden auch nicht gefördert.
 
Intrepid

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... versuche die Kiste noch kurz so zu halten daß du abspringen kannst ...
Wenn ich mir so die Videos von Fernsteuer-Drohnen anschaue, fürchte ich, den Triebwerksausfall erkennt man daran, dass die Fluglage von jetzt auf gleich ungewöhnlich ist und man gerade geschreddert wird ...
 
innwolf

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Aber vielleicht schneller als mancher erwartet. Dieses Teil hier ist scheinbar schon recht weit fortgeschritten, auch was die Reichweite angeht:

Behind the controls of an eVTOL aircraft: A test pilot's perspective - Vertical Magazine

C80
Hallo,
Physik und Aerodynamik, um 180kg Nutzlast unter FL100 mit 300km/h zu transportieren, z.B. UL-shark, sind 70kW Leistung nötig. Für 400km Strecke also 100kWh Energie. Sahrk ist ein Flächenflugzeug recht hoher Güte ohne die weiteren 230kW Antriebe für Senkrechtstart installiert zu haben.
Ich denke ein 300kW Elektrohubantrieb mit Schwenkfans und den Motorstellern wird NICHT leichter als ein 75kW Rotax. Bleibt die Aufgabe 100kWh Batterieenergie in 20kg unterzubringen. Ein UL mit 180kg Nutzlast hat noch höchstens freie Last für 20kg Kraftstoff...
Wer im Reiseflug bei 300km/h weniger Leistung benötigen will muß bessere Aerodynamik einsetzen denke mal an die Stemme und deren Strukturgewicht, hohe Gleitzahl bedeutet große Streckung und damit mehr Strukturmasse. Höher hinauf bedeutet Sauerstoffanlage, auch wieder Mehrmasse.....

Es gibt Ideen um auf etwa 1kWh/kg mit künftigen Akkusystemen zu kommen....., ohne Gehäuse und Akkumanagement, nur Zellenbezogen.
 

Flusirainer

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Wenn ich mir so die Videos von Fernsteuer-Drohnen anschaue, fürchte ich, den Triebwerksausfall erkennt man daran, dass die Fluglage von jetzt auf gleich ungewöhnlich ist und man gerade geschreddert wird ...
Aus dem Text:

“When we’re ripping down the runway at 30 or 40 feet at 70 or 80 knots, and we lose a motor, and we don’t react appropriately, we lose the aircraft,”

GOOGLE-Translate:

"Wenn wir die Start- und Landebahn bei 30 oder 40 Fuß bei 70 oder 80 Knoten herunterfahren und einen Motor verlieren, und wir nicht angemessen reagieren, verlieren wir das Flugzeug."

Verstehe ich so, das unter 30 bis 40 Fuß und weniger als 70 bis 80 Knoten, der Ausfall eines Motors die Gefahr eines Überschlages mit Absturz beinhaltet.
 
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