NASA - Forscher entdecken 7 neue, erdähnliche Exo-Planeten!

Diskutiere NASA - Forscher entdecken 7 neue, erdähnliche Exo-Planeten! im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Wobei ja viele Radio-Astronomen nicht so viel auf den Glauben geben, dass man die Radiosignale von der Erde vor dem Hintergrundfeuer der Sonne in...
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Wobei ja viele Radio-Astronomen nicht so viel auf den Glauben geben, dass man die Radiosignale von der Erde vor dem Hintergrundfeuer der Sonne in größerer Entfernung noch wirklich gut empfangen könnte. Dafür müsste man schon vom Winkel sehr günstig stehen, dass die Sonne die Abstrahlungen von der Erde nicht überlagert. Bei SETI sieht man dies aber natürlich anders. Wirklich wissen, dass es funktionieren würde oder nicht, tun wir nicht.
 

MikeBravo

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Zudem werden empfangsfähige Funkwellen auf ihrer Reise duchs All durch Strahlungen, Streuung, Verzerrung sowie Brechung? sich immer stärker abschwächen. Was bei einer höher entwickelten Zivilisation dann ankommt?

Nehmen wir mal an, alle Industrienationen der Welt würden so ein Generationenraumschiff bauen und einen Hyperantrieb entwickeln, der Trappist-1 erreichbar macht. Nehmen wir weiter an, die Atmosphären der 3 mittleren Planeten wäre auch atembar.Trotzdem müssten die Reisenden erstmal ihre Erfahrungen dort machen (sich gegen Strahlung, wie UV-, Radioaktive- und Röntgenstrahlung) schützen.

Doch mit was werden die Menschen diese Exo-Planeten zuerst betreten? Na, klar, mit Waffen! Erstmal müssten Sonden auf die Planetenoberflächen geschickt werden....Wenn man sich mal überlegt, wie aufwändig bisher der Mars erforscht wurde, um eine erfolgreiche, bemannte Mission in den nächsten 20 Jahren zu ihm zu entsenden und was diese kostet, dann wird ein Generationenraumschiff wohl vorerst nur ein Wunschtraum bleiben, der pseudo-realistisch wohl nur in Science-Fiction Filmen vorkommt. Wie etwa in "Independence-Day", "Distrikt 9", "Der Wüstenplanet", "Galaktica" und andere...

Gar nicht zu reden von den bisherigen, finanziellen, materiellen und auch menschlichen Verlusten in der bemannten und unbemannten Raumfahrt...
 
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Es bringt einfach nichts, wenn die Antwort auf eine Frage 100, 200 oder 1000 Jahre später kommt.
Für einen aktiven Dialog mit Sicherheit nicht, aber trotzdem wäre jede Mitteilung einer außerirdischen Intelligenz eine bedeutende Wegmarke in der Menschheitsgeschichte, selbst wenn die uns nur ihre aktuellen Lotto-Zahlen rübergeschickt hätten.

... und auch menschlichen Verlusten in der bemannten und unbemannten Raumfahrt...
Da sollte man aber doch fürs Protokoll festhalten, dass der weit-überwiegende Teil der Todesfälle in der bemannten Raumfahrt nicht auf ein Scheitern an den technischen Herausforderungen zurückgeht, sondern auf Fahrlässigkeit im Design und Betrieb, also die Art und Weise, auf die sich die Menschheit am häufigsten um die Ecke bringt. Diese Art von Fehlern sind dem Menschen systemimmanent und daher wird es weitere Opfer geben, ob im Weltall oder auf Erden.
 
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Da sollte man aber doch fürs Protokoll festhalten, dass der weit-überwiegende Teil der Todesfälle in der bemannten Raumfahrt nicht auf ein Scheitern an den technischen Herausforderungen zurückgeht, sondern auf Fahrlässigkeit im Design und Betrieb, also die Art und Weise, auf die sich die Menschheit am häufigsten um die Ecke bringt. Diese Art von Fehlern sind dem Menschen systemimmanent und daher wird es weitere Opfer geben, ob im Weltall oder auf Erden.
Da unterscheiden sich Raumfahrt und Luftfahrt prinzipiell nur wenig.
 
_Michael

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Wobei ja viele Radio-Astronomen nicht so viel auf den Glauben geben, dass man die Radiosignale von der Erde vor dem Hintergrundfeuer der Sonne in größerer Entfernung noch wirklich gut empfangen könnte. Dafür müsste man schon vom Winkel sehr günstig stehen, dass die Sonne die Abstrahlungen von der Erde nicht überlagert. Bei SETI sieht man dies aber natürlich anders. Wirklich wissen, dass es funktionieren würde oder nicht, tun wir nicht.
Um ein Signal über dutzende Lichtjahre zu übertragen, müsste es um Grössenordnungen stärker sein, als unsere heutigen Radiosignale. Wikipedia erwähnt z.B. eine Quelle wonach "die gesamte elektrische Energieproduktion der Erde" in ein solches Signal gesteckt werden müsste.

Zufällig eine ausserirdische Zivilisation abzuhören bzw. von einer ausserirdischen Zivilisation abgehört zu werden, scheint also unwahrscheinlich, auch unter Annahme von sehr fortschrittlicher Technologie und relativ nahen (einige 10-100 Lichtjahre) Nachbarn. Die Hoffnung besteht eigentlich einzig bei einem (absichtlich oder zufällig) gerichteten, sehr starken Signal.

Auch wenn ich die Idee sehr faszinierend finde, aber aus wissenschaftlicher Sicht halte ich deshalb nicht viel von SETI. Die Aussichten auf Resultate sind, egal wie intensiv man es betreibt, einfach viel zu gering. Dass das Projekt überhaupt existiert, beruht IMHO eher auf menschlichen Wunschträumen als auf wissenschaftlicher Relevanz. Ähnlich wie die Gottesbeweise in der mittelalterlichen Philosophie...
 

MikeBravo

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Das liegt/lag auch oft daran, daß gefährliche Situationen bzw. Unzulänglichkeiten, auf die Techniker hingewiesen haben, von Entscheidungsträgern einfach ignoriert wurden und das "Ding" trotzdem durchgezogen wurde/wird, so kam es etwa zur "Challenger" und "Columbia" Katastrophe.
Zeit und Geld regieren halt die Welt, deswegen wurden in der Vergangenheit in der Zivil- und Militärluft- und Raumfahrt wichtige, erforderliche Wartungsarbeiten nicht oder nur mangelhaft bzw. "auf die Schnelle" ausgeführt. Im zweiten Weltkrieg hat die Deutsche Luftwaffe ihre Jäger etwa auch mit Ersatzteilen aus Abstürzen repariert!
Ignorieren von technischen oder physikalischen Unzulänglichkeiten wird es in der Luft- und Raumfahrt weiter geben, weil sich niemand gern Fehler eingesteht und für sie Verantwortung übernimmt....Da wird nur herunterdelegiert, bis das schwächste Glied in der Kette gefunden ist und Rede und Antwort stehen muß!

Okay, zurück zum Thema. Wenn diese Planeten sich nicht um sich selbst drehen und nur eine Seite der Sonne zugewandt ist, welche Auswirkungen hat das auf das dortige Wetter und die Flora und Fauna? Ich kann mir vorstellen, daß sich 3 verschiedene Lebensformen entwickelt haben: Eine, die sich der Tagseite angepaßt hat, eine, die in der Dämmerungszone angesiedelt ist und eine, die nur auf der Nachtseite existiert.

Natürlich wären das sehr viele Lebensformen, aber Fotosynthese kann nur im hellen stattfinden! Ob diese Exo-Planeten an ihren Polen Eiskappen tragen? Wenn diese Exos in Ellipsen um ihren Stern rotieren, gibt wohl nur sehr kurze Jahreszeiten mit krassen Temperaturunterschieden. Dies führt zu entsprechenden Windbewegungen, Stürmen und krassen Unwettern. Auf der hellen Planetenseite jedenfalls...Gibt es dort hohe Berge, werden diese mit Schnee bedeckt sein, der schnell wieder schmilzt.

Vielleicht sind diese krassen, natürlichen Gegebenheiten Faktoren, die ein dauerhaftes Überleben von Menschen dort auf Dauer unmöglich macht, bis Mittel und Wege gefunden sind, sich vor ihnen zu schützen. Möglicherweise lassen sich die Naturgewalten zur Energieversorgung nutzen....
 

Sczepanski

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dann holen wir mal wieder was nach oben - das passt hier nämlich, glaub ich
"Heiße Erde": Forscher halten Leben auf neu entdecktem Planeten für möglich - SPIEGEL ONLINE - Wissenschaft
...
Der Katalog der potenziell bewohnbaren Planeten der Universität von Puerto Rico listet knapp zwanzig erdähnliche Exoplaneten auf. Bisher wurden nach Angaben des Göttinger Astrophysikers Dreizler rund 225 Planetensysteme mit drei sowie 85 mit vier Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. Insgesamt wurden schon bis zu sieben Exoplaneten in einem System nachgewiesen. Das internationale Forscherteam ist jetzt auch auf der Suche nach einem vierten Planeten, der den Stern GJ 357 umkreisen könnte.
 

MikeBravo

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Wenn ein Planet die doppelte Masse der Erde hat, ist dann auch die Anziehungskraft (Gravitation) auch doppelt so groß wie auf der Erde?

Möglicherweise ist auch der Atmosphärendruck größer.... Entscheidende, aber leider nicht nachprüfbare Faktoren, ob der Mensch trotz idealen Temperaturen und idealer Atmosphärenzusammensetzung dort überhaupt dauerhaft überleben könnte....
 
HoHun

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Moin!

Wenn ein Planet die doppelte Masse der Erde hat, ist dann auch die Anziehungskraft (Gravitation) auch doppelt so groß wie auf der Erde?
Nicht ganz ... bei gleicher Dichte ist ein Planet mit doppelter Masse etwas größer, so daß die Oberflächengravitation etwa 160% der der Erde entspricht, weil man etwa 26% weiter vom Massenmittelpunkt des Planeten entfernt ist.

Tschüs!

Henning (HoHun)
 

Sczepanski

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die Entdeckung von erdähnlichen Planeten geht weiter
„Wunderbare Welt“: Nasa entdeckt Planeten in Erdnähe, auf dem Leben möglich sein könnte (fr.de)
Forschende der Universität Montreal entdecken in einem 100 Lichtjahre entfernten Doppelsternsystem einen Ozeanplaneten.
...

Dabei hat ein Team von Forschenden der Universität Montreal (Kanada) nun in 100 Lichtjahren Entfernung einen Himmelskörper entdeckt, der dem des fiktiven Ozeanplaneten aus „Interstellar“ sehr nahe kommen könnte. Er trägt die Bezeichnung TOI-1452 b und umkreist einen von zwei relativ kleinen Sternen eines Doppelsternsystems im Sternbild Drache.
...
Während die beiden Sterne kleiner als unsere Sonne sind, ist der wasserreiche Exoplanet etwa um 70 Prozent größer als die Erde und besitzt auch etwa fünfeinhalbmal so viel Masse. Das besonders Interessante: TOI-1452 b umkreist seinen Stern in einer Entfernung, die auf seiner Oberfläche eine Temperatur ermöglicht, die weder zu heiß noch zu kalt ist, um flüssiges Wasser zu beherbergen. Letzteres gilt als Voraussetzung für Leben. Die Forschenden vermuten sogar, dass der Planet vollständig mit einer dicken Wasserschicht bedeckt ist, es sich also um einen Ozeanplaneten handelt.
...
die Autoren ziehen eine Analogie zum Film „Interstellar“. Dort entpuppt sich der erste Planet, den das Raumschiff „Endurance“ auf der Suche nach einem Ersatz für die unwirtlich gewordene Erde ansteuert, als Ozeanplanet. Ich hatte den Film "Waterworld" im Hinterkopf.
 
A.G.I.L

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Ein Ozeanplanet in Erdnähe von "nur" 100 Lichtjahren Entfernung... na da pack' ich doch schon mal die Badehose ein....
🏊‍♂️ :rolleyes1:
 

Sczepanski

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inzwischen gibt es eine weitere Entdeckung für die Fans von Badehose, Flossen und Schnorchel:
Zwei Supererden entpuppen sich als Wasserwelten – Ozeane gibt es jedoch nicht (fr.de)
....
Zwei seit 2014 bekannte Exoplaneten stellten sich als Wasserwelten heraus – ein Planetentyp, dessen Existenz die Astronomie schon lange vermutet.
Montreal – Dass der rote Zwerg Kepler-138 von mindestens drei Planeten umkreist wird, wurde bereits 2014 entdeckt. Nun jedoch hat die Forschung zwei dieser Exoplaneten genauer unter die Lupe genommen – und etwas bisher noch nie dagewesenes festgestellt: Die beiden Planeten, die sich in 218 Lichtjahren Entfernung zur Erde befinden, sind sogenannte Wasserwelten. Ein großer Teil der beiden Planeten besteht aus Wasser – sie sind damit anders als alle Planeten in unserem Sonnensystem.
....
 

Sczepanski

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noch ein Zuwachs:
Zweiter potenziell bewohnbarer erdgroßer Planet im Orbit eines nahen Sterns entdeckt (aol.de)
Das Weltraumteleskop Tess hat einen erdähnlichen Exoplaneten erspäht, der seinen Stern in der bewohnbaren Zone umkreist.

... Das Weltraumteleskop Tess der Nasa hat mit TOI 700 e einen weiteren Exoplaneten entdeckt, der ungefähr die Größe der Erde hat und etwa 100 Millionen Lichtjahre von uns entfernt unterwegs ist. Es ist der bereits vierte Planet, der um den M-Zwergstern TOI 700 gefunden wurde, aber erst der zweite, der sich in einer habitablen Zone seines Sterns befindet.

Das bedeutet, dass dort unter Umständen flüssiges Wasser auf der Oberfläche des Himmelskörpers vorhanden sein könnte und damit eine zentrale Voraussetzung für die Entstehung erdähnlichen Lebens geschaffen wäre. "Dies ist eines der wenigen uns bekannten Systeme mit mehreren kleinen Planeten in bewohnbaren Zonen“, sagte Studienleiterin Emily Gilbert vom Jet Propulsion Laboratory der Nasa in einer Erklärung. Deshalb sei es ein besonders spannendes Ziel für Folgebeobachtungen.
....
vor meinem inneren Auge sehe ich gerade die erste Episode der ersten Staffel:
Nach einem 1000-jährigen Krieg gegen die grausamen Zylonen sind die zwölf menschlichen Kolonien fast vollständig zerstört. Die Flotte der Kolonien gerät in eine Falle und die Zylonen zerstören nahezu alle Schiffe. Nur ein einziges übersteht die Attacke: Der riesige Kampfstern Galactica. Ihr Kapitän, Commander Adama (Lorne Greene), macht sich mit den Überlebenden der zwölf Himmelskörper auf zum sagenumwobenen Planeten Erde, wohin die angebliche dreizehnte Kolonie der Menschheit vor tausenden von Jahren verschwunden ist. Doch die Zylonen sind der Galactica auf der Spur…
 
_Michael

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Das Weltraumteleskop Tess der Nasa hat mit TOI 700 e einen weiteren Exoplaneten entdeckt, der ungefähr die Größe der Erde hat und etwa 100 Millionen Lichtjahre von uns entfernt unterwegs ist.
Die 100 Millionen Lichtjahre sind irgendwie nicht plausibel. Das wäre ja weit ausserhalb unsere Galaxie, und in dieser Distanz gelingt es nicht mal, einzelne Sterne aufzulösen.
 
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Die 100 Millionen Lichtjahre sind irgendwie nicht plausibel
In der originalen Pressemitteilung der NASA ( link im AOL Artikel )
sind es auch nur 100 Lichtjahre.

TOI 700 is a small, cool M dwarf star located around 100 light-years away in the southern constellation Dorado.

C80
 

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Quellenwahl ergibt halt entsprechende Qualität.
 
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