innwolf
Space Cadet
- Dabei seit
- 13.05.2016
- Beiträge
- 1.883
- Zustimmungen
- 468
Hallo,
bei meiner "Versuchsanordnung" haben wir DREI Inertialsysteme, die beiden Sonden und die Erde.
Durch die Nahbereichssynchronisierung bei der Begenung der Sonden ist wie auch immer relativistische Effekte eine Rolle spielen würden die annährend absolute Gleichzeitigkeit der Signalaussendung zur Erde mehr oder weniger gegeben und deren Fehler ist messbar, nämlich von Sonde zu Sonde die Pingantwortzeit/2.
Und die Kernfrage, wenn, welches Inertialsystem ist dann der Bezug für die Lichtgeschwindigkeit, hier exakter die Signallaufzeit zur Erde?
Wenn Lichtausbreitung aber auch die "Leitfähigkeit" für Gravitation, Wechselwirkung, statische Elektrisitätsfelder und Magnetismus eine Eigenschaft des "leeren" Raumes wäre, dann gäbe es mit c = const als Ausbreitungsgeschwindigkeit für Feldänderungen auch einen bevorzugten festen Raum als Referenzesystem und damit wieder den verpönten Äther.
bei meiner "Versuchsanordnung" haben wir DREI Inertialsysteme, die beiden Sonden und die Erde.
Durch die Nahbereichssynchronisierung bei der Begenung der Sonden ist wie auch immer relativistische Effekte eine Rolle spielen würden die annährend absolute Gleichzeitigkeit der Signalaussendung zur Erde mehr oder weniger gegeben und deren Fehler ist messbar, nämlich von Sonde zu Sonde die Pingantwortzeit/2.
Und die Kernfrage, wenn, welches Inertialsystem ist dann der Bezug für die Lichtgeschwindigkeit, hier exakter die Signallaufzeit zur Erde?
Wenn Lichtausbreitung aber auch die "Leitfähigkeit" für Gravitation, Wechselwirkung, statische Elektrisitätsfelder und Magnetismus eine Eigenschaft des "leeren" Raumes wäre, dann gäbe es mit c = const als Ausbreitungsgeschwindigkeit für Feldänderungen auch einen bevorzugten festen Raum als Referenzesystem und damit wieder den verpönten Äther.