Die F-14 Tomcat,ihre Modelle und das Zubehör

Diskutiere Die F-14 Tomcat,ihre Modelle und das Zubehör im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; Moin Lüüd Habe die Tage zum 7.Male:w00t: den Film,, Der letzte Countdown,, angeschaut und seit ich den Film damals im Kino sah, ist die F-14...
jabog43alphajet

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Moin Lüüd

Habe die Tage zum 7.Male:w00t: den Film,, Der letzte Countdown,, angeschaut und seit ich den Film damals im Kino sah, ist die F-14 einer meiner Lieblingsjets.
Nun zu meiner Frage: die EME in Lingen steht vor der Tür und ich würde gerne eine F-14 , egal ob A, B, C,D, Hauptsache Tomcat in 1:48 dort kaufen und in naher Zukunft bauen wollen.
Aber welche nehmen sprach Zeus? Hier sind doch bestimmt F14 Tomcat Experten vertreten die mir helfen könnten richtig? Denke da nur an ,,bushande,, oder andere.
Habe mich auch schon ein wenig eingelesen, so das der Hasegawa Bausatz immer noch sehr gut sein soll, Hobby Boss seine Tücken hat, Revell erhabene Gravuren hat ( geht gar nicht) und der nigelnagelneue Tamiya-Bausatz ist mir einfach zu teuer. Was ist mit Italeri oder Academy?

Ich bin kein Nietenzähler, sondern wichtig ist mir gute Passgenauigkeit und das die Form gut getroffen ist.

Dank schon mal im Voraus


Gruß Werner
 
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Prowler

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Tamiya ist immer noch erste Wahl,auch wenn teuer.Einfach zu bauen,da gute Passgenauigkeit und durch durchdacht in der Konstruktion.
Academy hat auch Fehler,z.B. Konturmäßig und Italeri fällt auch durch.Wenn dir wirklich der Tamiya Kit zu teuer ist,würde ich Hasegawa empfehlen(ist jetzt deutlich billiger zu bekommen).Da mußt Du dich aber auf gehörige Passungenauigkeiten einstellen.Liest man leider immer wieder.
Ich würde sagen, Augen zu und Tamiya kaufen, auch wenn aus dem Kit nur frühe F-14A gebaut werden können.
 
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Floppar

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Wenn du unbedingt jetzt eine haben willst, würde ich auch definitiv zum Tamiya Bausatz raten.
Eine andere Alternative wäre auf den AMK Bausatz zu warten, welcher aber vermutlich noch bisschen auf sich warten lassen wird...

Welche bei mir noch in die engere Wahl fallen (suche nämlich auch ne 48er Tomcat zur Zeit), sind dann wenn noch der Hasegawa Bausatz oder der Eduard Bausatz (HB Rebox).

Wie Prowler aber schon schrieb, bist du am Ende mit dem Tamiya Kit vermutlich am besten versorgt - auch wenn dieser nicht "günstig" ist.
 

jackrabbit

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Hallo,

wenn Du etwas auf´s Geld achten und so ziemlich ooB bauen willst, würde ich jetzt eher eine "günstige" HASEGAWA F-14
nehmen als die TAMIYA, da diese zurzeit "gehyped" nur teuer zu haben ist.


Grüsse
 
F-14A TomCat

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Ich würde Dir auch zur Hasegawa raten wollen. Habe sie schon gebaut und damit keine Probleme gehabt. Wenn Du vorher eine gute Trockenanpassung machst, stellt sie dich nicht vor große Probleme.
 
reaperone

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Bei mir ist gerade die zweite F-14 von Hasegawa im Bau. Nach einer A, ist es jetzt eine B. Die Passgenauigkeit ist unterschiedlich, das zweite Modell passt deutlich besser.

Eindeutige Kaufempfehlung. :thumbsup:
 
jabog43alphajet

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Hallo Leute

Ich danke euch allen für die schnellen und überaus hilfreichen Kommentare. Ich glaube ich werde dann zur Hasegawa tendieren, es sei denn, ich bekomme in Lingen ein ,,Messeangebot,, der Tamiya Cat:rolleyes1::rolleyes1:
Der AMK Kater wird sicherlich noch auf sich warten lassen, bis der auf dem Markt erscheint.


Gruß Werner
 
Rapier

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Wenn man sich im Netz etwas umtut, ist der Tamiya-Kater schon ab 75,-€ zu haben. Das ist sicher viel für 1/48 aber wie mto schon schrieb - Bastelspaß, der Bausatz ist einfach gut durchdacht und fällt zusammen. Gerade im Cockpitbereich stellt sich ernsthaft die Frage, ob man da auf Eduard's Farbteilchen in 2D zurückgreifen sollte.
 

jackrabbit

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Hallo,

klar ist es sinnvoll immer den besten Bausatz zu nehmen, wenn es zudem der am einfachsten zu bauende ist.
Andererseits ist es naturlich auch eine Frage des Geldes (des absoluten Betrages), des Anspruches an einen Bausatz
und macht auch nur richtig Sinn, wenn man ihn sofort oder zumindest sicher auch baut. :wink2:

Grüsse
 

Prowler

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Also die Tamiya F-14 gibt es bei Ebay schon für 80 Euro incl.Versand.Da ist alles drin um ein schönes Modell stressfrei zu bauen.Ich denke auch,Aftermarket Produkte sind nicht nötig(Resin Cockpit oder Düsen z.B.).Dafür hat sie keine Option für ausgefahrene Vorflügel oder Landeklappen.
Bei Hasegawa ist es mit der Passgenauigkeit nicht weit her,die Außenlasten fehlen auch,zumindest waren in den Kits die ich hatte,außer Tanks nichts dabei.Dafür ist sie nur mit nach vorn geschwenkten Flügeln baubar,aber mit abgesenkten Vorflügeln und Landeklappen.Ob es bei den heute angebotenen Kits auch noch so ist,weiß ich nicht.Man muß sich fragen,was man will.
Zumal die Hasegawa Kits keineswegs billiger sind als Tamiya,man muß schon etwas suchen und Glück haben.Momentan verkaufen ja viele Leute ihre HB,Eduard oder Hasegawa Kits,bestimmt nicht weil die so gut sind. :wink2:
 

jackrabbit

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Hallo,

Momentan verkaufen ja viele Leute ihre HB,Eduard oder Hasegawa Kits,bestimmt nicht weil die so gut sind. :wink2:
sie verkaufen die Kits, weil die TAMIYA F-14 bekanntermaßen und unbestritten "besser" ist.
Daher sind die Premiumkits von gestern heute nur noch zweite Wahl - wie so oft. Das bessere ist des guten Feind. :whistling:

Die ganzen zweiten Sieger wird es also zukünftig noch vermehrt und billiger auf dem Markt geben,
wobei sie heute eigentlich nicht schlechter sind als gestern. :rolleyes1:

Grüsse
 
bushande

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weit weit weg ;D
Achtung! Viel Text! :whistling::squint:

Ich kann auch nur ausdrücklich den aktuellen Tamiya Bausatz anraten. Wie schon von den geschätzen Vorpostern gesagt, wenn du dich etwas im netz umkuckst, bekommst du den Bausatz für unter 80 Euro.

Du kannst Hasegawa nehmen, wirst aber, um qualitativ an den Tamiya heranzukommen, extra Kohle für Zurüstung etc. verwenden müssen und landest letztendlich mit etwas Pech bei einem ähnlichen Betrag.

Was wären, zumindest in meinen Augen, die Vorteile eines Tamiya-Kaufs:

1. Der Bausatz ist (nicht nur aufgrund von irgendwelchem Hörensagen!!!) aktuell der originalgetreueste F-14 Bausatz in diesem Maßstab. Es gibt nur minimalste Abweichungen zum Original. Selbst die Panellines hat ENDLICH!!!!! mal ein Herstelle nahezu korrekt wiedergegeben. Bei allen anderen Bausätzen inkl. Hasegawa bist du in jedem Falle zu einem zumindest teilweisen Nachgravieren gezwungen, wenn du es denn wirklich genau nehmen willst.

2. Du hast geschrieben, dass du ohnehin wg. dem Final Countdown gerade etwas in Tomcat Manie bist. Mit dem Tamiya Kit kannst du genau so eine Block-90/95 Tomcat bauen, wie sie im Film zu sehen sind. Du hast sogar die alten High-Viz Markings der Jolly Rogers im Bausatz. Wenn du genau so eine bauen willst, bist du mit dem Kit alleine komplett bedient. Du brauchst keinerlei weitere Extras und der Kit ist qualitativ so gut, dass es Resin für detaillierter Triebwerke oder Cockpit eigentlich nicht braucht, wenn man sich als Modellbauer nicht allzu trottelig anstellt. Box aufmachen, bauen, Ende!

3. Es gibt eine Einschränkung, die ich machen möchte. Tamiya bietet dir einen schnörkellosen und einfachen Bausatz, um eine Tomcat entweder im Flug oder ganz simpel und einfach auf der Platte abgestellt darzustellen. Keine offenen Panels, keine ausfahrbar darstellbaren Flaps/Slats etc. Einfach nur der Jet so wie er eben 08/15 ist, für die Vitrine. Willst du etwas ausgefalleneres wie ein Launchdio oder den jet in der Wartung etc. darstellen, wirst du wie bei den anderen Kits extra Aufwand für Mehrarbeit bzw. Resin haben.

4. Wenn es doch Hasegawa sein soll, solltest du folgendes bedenken. Zwar bietet dir Hasegawa für mittlerweile (aufgrund des Tamiya Hypes) weniger Geld ein Modell, was du ggf. mit ausgefahrenen Flaps/Slats und meinethalben dem einen oder anderen offenen Panel darstellen kannst, aber je nach Auflage des Bausatzes hat dieser Kit Probleme, die, zumindest wenn man den Anspruch möglichst hoher Originaltreue hat, einem den Bau etwas verhageln können bzw. in meinen Augen zusätzliche Geldausgaben erfordern.

4.1 Der Kit ist nicht wirklich 1/48. Er ist einen knappen cm zu kurz bzw. auch kürzer als andere F-14 Modelle in dem Maßstab, was aber sicherlich beim fertigen Modell nicht auffallen sollte.
4.2 Es gibt zum Teil erhebliche Formabweichungen; so sind die prominenten Wulste der Phoenixpaletten unter dem Bauch jenseits von gut und böse und bis auf den vermalledeiten HB-Bausatz bei jedem anderen Modell wesentlich besser geraten. Das Heck ist etwas zu "eckig" geraten und erfordert etwas Schleifarbeit. Die Abwärmeausstöße seitlich der Finnen liegen am falschen Platz,
4.3 Die Panellines sind nicht total falsch, aber sie entsprechen definitiv nicht zu hundert Prozent dem Original, auf jeden Falle sind sie kein Vergleich zum Grad der Originaltreue des Tamiyabausatzes.
4.4 Die CPU-Cover der Bordrechner sind eine Katastrophe und das Cockpit ist sicherlich nicht falsch, passt aber in seiner Auslegung bzw. den Abmessungen kaum mit dem Original zusammen.
4.5 Das Fahrwerk kann zwar wahlweise abgesenkt für ein Trägerstart- bzw. Last Chance Dio dargestellt werden, die Fahrwerksbeine sind aber etwas zu dünn geraten.
4.6 Die Triebwerksfedern bzw. Düsen sind eigentlich echt o.k., je nach Bausatzauflage, aber es geht auch besser.
4.7 Wenn du Pech bei der Auswahl hast, erwischst du eine auflage des Bausatzes, in dem keine Waffen beiliegen (wurde ja schon erwähnt).
4.8 Die bisweilen etwas herausfordernde Passung wurde ja schon angesprochen.

Der Hasegawa Kit ist zweifelsohne nachwievor ein wirklich gutes Modell der F-14, aber zumindest in meinen Augen wirklich auf Korrekturarbeiten und vor allem Zurüstsätze angewiesen. Wenn eine Hase-Tomcat wirklich in Sachen Originaltreue mit einer Tamiya mithalten soll, dann braucht es zumindest nach meinem Gutdünken im wenigsten ein entsprechendes Resin-Cockpit, ggf. Waffenzurüstsets je nach Bausatz und Anspruch an Zuladung, nicht notwendigerweise aber idealerweise Resin Nozzles und u. U. auch das eine oder andere Ätzteilset. In jedem Falle würden Gravierarbeiten anfallen und idealerweise auch Korrekturen, etwa an den Phoenixpaletten und dem Heck. Wenn man bereit ist, das alles reinzustecken, erhält man eine tolle Interpretation der F-14 etwa für Wartungs- oder Träger-Dios.

Von Hobbyboss rate ich komplett ab. Der Bausatz ist ein herunterskallierter 1/32 Trumpeterkit mit den gleichen eklatanten Macken, welches in meinen Augen das viele Geld nicht wert ist.

Academy rate ich komplett ab. Du brauchst viel Zeit und Extras, um aus dem Ding was Vorzeigbares zu machen.

Revell hat vor allem zwei Vorteile. Erstens äußerst billig (das gesparte Geld wandert dann getrost in Extras) und zweitens wirklich originalgetreu, zumindest was die generell Form angeht. Das gleiche gilt für Italeri. Für die paar wenigen Abweichungen, etwa die etwas zu spitze Nase, gibt es billigen Ersatz aus Resin, den man sich aber mit etwas Geschick und ein klein wenig Schleifarbeit gerne sparen kann. Ich empfehle dir aber diese Bausätze trotzdem keinesfalls. Man kann aus diesen Billig-Kits enorm viel herausholen, aber es braucht wirklich .... WIRKLICH!!! viel Arbeit und Extras! Du musst nachgravieren, angegossene Stabis und Pylonen abtrennen bzw. neu ansetzen, zu grobe Ausführungen verfeinern, Details hinzufügen, der Italeri Kit hat einen teils recht offensichtlichen Knick im vorderen Rumpf und eine zu "breite Hüfte" um die Wingsealbags herum, die es zu korrigieren gilt, Resintriebwerke sind zu empfehlen und im falle von Italeri auch ein Resin-Cockpit. Revells Alpha-Cockpit ist um etliches originalgetreuer und kann mit etwas Scratch- und Detailarbeit auch ohne Resin gut mithalten.
Du musst dich mitd em original gut auskennen bzw. gute Referenzen haben. Die bausatze mögen formgetreu sein, sind aber teils ein kruder Mix aus allen drei bekannten Versionen. Entsprechende Abweichungen, je nachdem welche version du anstrebst, müssten entsprechend korrigiert werden.

Wenn du bereit bist, viel Zeit, Arbeit und ein bisschen Kohle in Resin und Ätzteile zu investieren, erhälst du bei meinem Dafürhalten am Ende formschönere Interpretationen des Ortiginals für ähnliches oder u. U. sogar weniger Geld als es bei hasegawa der Fall wäre.

Wenn AMK das hält, was sie mit ihren CAD-Bilder versprechen, dann sollte dieser Kit das ultimative Modell der F-14 in diesem Maßstab werden, allerdings wollen sie mit der D-Version anfangen und ob bzw. wann der Bausatz erhältlich ist, ist noch offen. Es hieß zunächst Anfang 2016, dann Herbst 2016, Dann Dez. 2016, dann early 2017, jetzt heißt es in den einschlägigen Threads seitens AMK nur noch "very very soon". Den Rest kannst du dir selbst ausmalen.

Was die letztendliche Version deiner Tomcat angeht, würde ich da den kauf eines entsprechenden Kits eher als sekundär zu Gesichtspunkten wie Originaltreue sehen. Durch eine Unfülle an diversesten Zurüstsets lässt sich heute aus wirklich jdem Bausatz, egal welche Version er OOB bietet, die gewünschte Version zaubern. Natürlich kann man gerne schon einen bausatz kaufen, der einen die gewünschte Version bauen lässt, aber mitunter fällt dieser Bausatz dann eben bei der Formtreue bzw. mit entsprechenden Mankos auf. Mit Tamiya beispielsweise geht OOB "nur" eine Block 90-120 Tomcat, aber schon jetzt gibt es für erschwingliches Geld die ersten Conversion-Sets. Gleiches gilt für die anderen Kits.

Viel Spass beim Bauen.

(Man verzeihe mir bitte die vielen Schreibfehler. Ich hab heute im Büro den ganzen Tag E-Mails in drei Sprachen (darunter chinesisch) zusammenhacken müssen und kann einfach net mehr.:wacko: )
 
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bushande

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Aber für 85,-€ bekommst Du die F-14 auch in 1:32 :p046:
Ja, mit etwas Glück die "schrottigen" Trompeten. :thumbdown:
Wenn du nicht gerade modellbauerische Goldhändchen wie etwa unser Tomcatfreak verfügst, dann gute Nacht.
Da nehm ich lieber für die Hälfte von dem "Glücksfallbudget" eine Revell und stecke das gesparte Geld in eine Tonne Resin und Metall. Arbeit für Korrekturen hab ich genausoviel, vielleicht sogar etwas weniger, bin aber wenigstens mit Formfehlern konfrontiert, die sich mit vertretbaren Aufwand bzw. überhaupt beheben lassen.

In 1/32 gilt in Sachen tomcat sowieso noch immer: Tamiya rules!:biggrin: .... (na ja, zumindest nach genauso einer Tonne an Blut, Schweiß und Tränen wie bei den anderen beiden Optionen auch. :rolleyes1: )
 
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Bei Hasegawa ist es mit der Passgenauigkeit nicht weit her,die Außenlasten fehlen auch,zumindest waren in den Kits die ich hatte,außer Tanks nichts dabei.Dafür ist sie nur mit nach vorn geschwenkten Flügeln baubar,aber mit abgesenkten Vorflügeln und Landeklappen.Ob es bei den heute angebotenen Kits auch noch so ist,weiß ich nicht.Man muß sich fragen,was man will.
Zumal die Hasegawa Kits keineswegs billiger sind als Tamiya,man muß schon etwas suchen und Glück haben.Momentan verkaufen ja viele Leute ihre HB,Eduard oder Hasegawa Kits,bestimmt nicht weil die so gut sind. :wink2:
Die Hasegawa Kits sind deutlich günstiger, z.B. hier schon ab € 50,90

http://www.modellbau-huber.de/pdf/flugzeuge_g-k.pdf

Darauf gibt es noch 20% Rabatt und schon hast du einen Tomcat Kit in 1:48 für € 40,00, zzgl. Versand.
Man kann den Hasegawa Kit auch mit nach hinten geschwenkten Flügeln bauen und man bekommt auch die B und D Varianten. Da wird Tamiya wohl noch nachlegen müssen.

Den Tamiya Kit kenne ich nicht, ich mag deren Bausätze aber sehr, weil man eben, wie du schon geschrieben hast, meistens keine Aftermarket Teile braucht. Dadurch relativiert sich der hohe Preis. Ausserdem gefällt mir die hervorragende Passgenauigkeit.

Hat denn hier schon jemand die Tamiya Tomcat gebaut?

Während ich schrieb, waren andere schneller....
 
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Ich hatte bislang nicht den Eindruck, dass der "zweite Sieger" günstiger geworden ist. Die Hasegawa F-14 liegen doch immer noch zwischen 40 und 50 Euro (abgesehen von einigen Ebay-Verrückten, die sogar 80 und mehr haben wollen).

Die Tamiya kosten ab 76,- inkl. Versand. Das ist natürlich teurer, aber wie bereits von anderer Seite geschrieben, gibt es weniger Kopfschmerzen beim Zusammenbau und es gibt eine Grundausstattung an Bewaffnung. Ausgefahrene Vorflügel und Klappen sollten nur diejenigen vermissen, die die Tomcat im Moment des Startens oder Landens darstellen möchten.

Mal eine Betrachtung zum Preis/Leistungs-Verhältnis: die Tamiya-Corsair in 1/32 liegt etwa bei 90 Euro und ist etwa so groß wie die 48er Tomcat. Man erhält also genauso viel "modernes Tamiya-Plastik" für sogar 15-20 Euro weniger.

Auch ich habe beim Schreiben einige Posts verpasst ;-)
 

Prowler

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Laut Gerüchten soll es zu folgenden Vorfall gekommen sein:

Ein Modellbauer kaufte sich eine F-14A von Tamiya(1:48) legte Farben und Kleber in die Schachtel,damit alles zusammen ist und nichts verloren geht.Zu seiner Verwunderung stand am nächsten Morgen ein fertiges Modell,samt Lackierung da! :w00t:
Gut,unbestätigte Berichte,womöglich Fake News....! :biggrin:
 
Rock River

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4.4 Die CPU-Cover der Bordrechner sind eine Katastrophe und das Cockpit ist sicherlich nicht falsch, passt aber in seiner Auslegung bzw. den Abmessungen kaum mit dem Original zusammen.

)
Hi,

was bzw. wo sind denn die CPU-Cover?
Kannst du ein bestimmtes Resin-Cockpit empfehlen? Es gibt ja mehrere.
 
bushande

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Die Abdeckungen bzw. die "Kästen" der Frontdisplays vor dem Piloten bzw. dem RIO. Viel zu hoch und falsch geformt. Hat mit dem Original nix zu tun.

An Resin-Cockpits ist eigentlich alles besser als das, was Hase reingelegt hat. Ich würde aber ad hoc bzw. aus bisheriger Erfahrung entweder für Blackbox oder alternativ Avionix empfehlen. Die Resingüsse sind zwar schon älter und beide sind teurer als die Alternativen, aber dafür eigentlich grundsolide.

Mit Wolfpack und Aires hab ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. Wolfpack schießt gerne etwas daneben und die Details sind teils etwas "weich" und Aires ist zwar sehr filligran und "crisp" gegossen, neigt aber gerne zum altbekannten "shrinking", was manchmal zu unangenehmen Lüken führen kann. Mir ist das Abschleifen von ein paar zu dicken Seitenpanels immer noch lieber, als das Auffüllen bzw. Abdecken von Lücken, aber jeder wie er mag.
 
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