Bitte um Klärung: Ju 52

Diskutiere Bitte um Klärung: Ju 52 im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Noch'n Versuch: Es gibt ein FB eines Hans Wegmann, in dem am 24.05.1937 zwei Überlandflüge mit einer Ju 52 'AMIO' (wahrscheinlich) oder evtl...

L1049G

Testpilot
Dabei seit
29.02.2016
Beiträge
513
Zustimmungen
191
Noch'n Versuch:

Es gibt ein FB eines Hans Wegmann, in dem am 24.05.1937 zwei Überlandflüge mit einer Ju 52 'AMIO' (wahrscheinlich) oder evtl. 'AHIO' vermerkt sind; außerdem ist dort eine W34 'OZAZ' verzeichnet.

Da es zu dieser Zeit noch keine Stammkennzeichen gab (und auch Vokale am Anfang stehen), muß es sich um Zivilkennzeichen handeln: D-AMIO bzw. D-AHIO sowie D-OZAZ, auch wenn die Flugzeuge de facto von Luftwaffe-Organisationen betrieben wurden.

Nun kann ich nirgends Hinweise auf die Existenz einer Ju 52 D-AMIO oder D-AHIO finden. Kann jemand bitte weiterhelfen?
Danke.

Gerhard
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.951
Zustimmungen
5.496
Da habe ich auch sehr wenig:
Hubrich ist im Januar 1939 eine Ju 52 D-AHIO bei Weserflug geflogen. Wahrscheinlich irgendein Umbau.
Ebenso findet sich die W 34 D-OZAZ im Oktober 1937 und Dezember 1939 bei Weserflug.

Ein Kennzeichen D-AMIO habe ich bei mir nictht.
 

L1049G

Testpilot
Dabei seit
29.02.2016
Beiträge
513
Zustimmungen
191
Danke, damit ist die AHIO/AMIO-Frage wohl geklärt. Das hilft schon mal weiter.

Gerhard
 
FREDO

FREDO

Astronaut
Dabei seit
29.03.2002
Beiträge
2.546
Zustimmungen
980
Ort
Halle/S.
Eine AHIO kann ich auch aus einem Flugbuch "Schäfer" beisteuern... bekräftigt die Annahme.

Die OZAZ ist eine hau mit der WNr. 2/1723 (Q: EAMBooks)

Grüße
 

L1049G

Testpilot
Dabei seit
29.02.2016
Beiträge
513
Zustimmungen
191
Gibt es bitte für die AHIO aus dem Flugbuch "Schäfer" noch ein Datum, evtl. auch einen Ort?

Danke.
Gerhard
 
FREDO

FREDO

Astronaut
Dabei seit
29.03.2002
Beiträge
2.546
Zustimmungen
980
Ort
Halle/S.
Leider hab ich den nicht mit übertragen, mir waren die Zulassungs/Stammkennzeichen wichtig...
 

Ledeba

Flieger-Ass
Dabei seit
19.02.2015
Beiträge
473
Zustimmungen
605
Mit der OZAZ ist Siebelt Reents von 11/37 - 07/ 38 bei der 2.(s)/ JG 134 in Werl geflogen. Sie taucht dann bei mir im März 1939 noch einmal beim LZA Rotenburg auf.
 

L1049G

Testpilot
Dabei seit
29.02.2016
Beiträge
513
Zustimmungen
191
Fredo und Ledeba,
danke für Euere Antworten.

Gerhard
 

L1049G

Testpilot
Dabei seit
29.02.2016
Beiträge
513
Zustimmungen
191
Wie beiliegender Ausschnitt aus einer holländischen Zeitung vom 15.09.1938 zeigt, machte eine 'Heinkel' der DLH mit Kennzeichen D-ABCS am Vortag ('gistermorgen') eine Notlandung/Vorsichtslandung wegen Motorstörung am Flugplatz Twente, auf dem Flug Hamburg-Bremen-Amsterdam.


Andere holländische Quellen sprechen von einer Ju 52.

Nun ist mir weder eine 'Heinkel' D-ABCS bekannt, noch eine Ju 52 D-ABCS. Es gab aber eine Heinkel 111L D-ACBS, die (laut Wachtel/Ott) im Juni 1938 an die DLH geliefert worden war. Somit könnte dieses Flugzeug in den Zwischenfalls verwickelt gewesen sein.

Interessanterweise gibt es im Büchlein 'Transporter - wer kennt sie schon' von Karl Kössler auf Seite 79 ein Foto einer Luftwaffen-Ju 52 mit dem "Stammkennzeichen" AB+CS. Im Text dazu auf Seite 29 äußert der Autor zwar Zweifel über die vierte Stelle (5 oder S), aber AB+C5 kann man vermutlich ausschließen.

Weiterhin läßt ein "Stammkennzeichen" AB+CS ein vorangegangenes Zivilkennzeichen D-ABCS vermuten. Gab es doch eine Ju 52 D-ABCS (unabhängig vom Vorfall in Twente)?

Gerhard
 
Anhang anzeigen
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.951
Zustimmungen
5.496
Das wird wohl die He 111 D-ACBS gewesen sein. Ein Kennzeichen D-ABCS ist mir nicht bekannt und ich habe auch kein solches Kennzeichen in dem mir zugänglichen Kennzeichensammlungen befreundeter Sammler finden können. Solche Buchstabendreher entstehen schneller als man denkt. Selber schon leidvoll erfahren. Grrr...
 

L1049G

Testpilot
Dabei seit
29.02.2016
Beiträge
513
Zustimmungen
191
He 111 D-ACBS dürfte wohl tatsächlich das Flugzeug in Twente gewesen sein.

Ich möchte nochmals auf die Ju 52 in Kösslers Büchlein zurückkommen. Das Kennzeichen im Foto auf Seite 79 kann man als AB+CS oder A8+CS lesen. Der Autor ordnet das Flugzeug dem 'Flugkdo./LN Regt. (mot) Afrika' zu; interessant sind ein großer (wahrscheinlich) gelber Blitz und die Zahl '11' auf dem Seitenruder. Gemäß dem Autor ist die Aufnahme im Juli 1943 in Italien entstanden.

Wenn man das Kennzeichen als AB+CS liest, dann müßte das Flugzeug früher das Zivilkennzeichen D-ABCS gehabt haben - das aber nirgends bisher dokumentiert ist.

Wenn man das Kennzeichen als Verbandskennzeichen A8+CS liest, weiß dann jemand mehr über diese Ju 52 oder über den Verband mit dem (gelben?) Blitz?

Gerhard
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.951
Zustimmungen
5.496
Das Kennzeichen sieht in der Tat wie AB+CS aus. Es könnte sich also um ein ehemaliges D-Kennzeichen handeln. Ähnliche Fälle gab es, z.B. AE+AD, AG+PD, AH+FP, AR+EA usw. Es gibt sicher noch sehr viele unentdeckte D-Kennzeichen. Es tauchen in Flugbüchern und auf Fotos erstaunlicherweise immer wieder "neue" auf. Stutzig macht mich aber das andersfarbige "C", was auf den Flugzeugbuchstaben des klassischen Verbandskennzeichens hindeutet.

"A8" macht aber im Zusammenhang mit der Ju 52 wenig Sinn. Dies stand für das Kampfschulgeschwader 102, später KG 102, einem Torpedo-Lehrgeschwader. Ich habe in meiner Datenbank einige Ju 88 und He 111 mit A8.

Der Pfeil auf dem Ruder deutet auf alle Fälle auf einen Luftnachrichten-Verband hin.
 

L1049G

Testpilot
Dabei seit
29.02.2016
Beiträge
513
Zustimmungen
191
Gut, dann können wir wohl A8... vergessen und AB+CS als wahrscheinlich richtig ansehen.
Das Kennzeichen am Rumpf ist damit wohl ein Stammkennzeichen (zivilen Ursprungs?) und kein Verbandskennzeichen.
Im übrigen beschreibt Karl Kössler die 'Malerei' auf dem Ruder als spezielle Form eines taktischen Kennzeichens.
Auf dem Foto im Büchlein sehen wir rechts unterhalb des großen Blitzes die Zahl '11' auf dem Ruder; ein Bekannter teilte mir mit, daß auch Aufnahmen von Ju 52 mit Blitz am Ruder und den Zahlen '1' und '7' existent sind. Meine Überlgung daher: es könnte sich bei dem 'Flugkdo./LN Regt. (mot) Afrika' um eine Einheit in Staffelstärke gehandelt haben, bei dem die Flugzeuge einfach durchnumeriert wurden.

Gerhard
 

HB-HOP

Sportflieger
Dabei seit
19.08.2017
Beiträge
13
Zustimmungen
8
Ort
Westschweiz
Farbgebung der Ju 52
Welcher Innenanstrich war in der Ju 52 zur Vorkriegszeit bzw. um 1939 angebracht? In der gängigen Literatur ist nichts eindeutiges darüber zu finden.
Anhand meiner Unterlagen müsste bei den Militärmaschinen das Cockpit, der Nutzraum sowie die weiteren "Hohlräume" in RLM 02 bemalt gewesen sein.
Revell gibt in der Bauanleitung für den Bausatz der Ju 52/3m g4e (Art.Nr. 04519) ihre hauseigene Farbe Nr. 57 grau an. Die entspricht RAL 7000 Fehgrau. Farbfotos der Schweizer Ju 52 welche ich anfangs der 1970er Jahre gemacht habe bestätigen diesen Farbton.
Neulich habe ich die Flugzeuge etwas genauer angeschaut. Der Innenanstrich des vorderen Frachtraumes ist in RLM 02. Der Durchgang zum Gondeltopf ist ein helles grau wobei noch Spuren von RLM 02 sichtbar sind. Der Gondeltopf der A-701 ist erhalten geblieben. Dessen Innenanstrich ist ebenfalls RLM 02. Den Raum des ehemaligen A-Standes im Rumpfhinterteil habe ich noch nicht angeschaut.

Sind die Angaben von Revell für RAL 7000 als Innenanstrich grundsätzlich korrekt? Gab es beides: RLM 02 sowie RAL 7000?
Wobei ich mir nicht sicher bin ob es RAL 7000 zu jener Zeit überhaupt schon gab oder dass dies erst in der Nachkriegszeit bei einem Neuanstrich verwendet wurde.

Bin gespannt ob jemand zu diesem Thema etwas beitragen kann.
 

rimme

Testpilot
Dabei seit
22.06.2013
Beiträge
780
Zustimmungen
551
Ort
OWL-Ostwestfalen-Lippe
Hallo HB-HOP,

die RAL-Farbtabelle gab es erstmals 1927, aber der RAL-Farbton RAL 7000 ist die Überwasser-Tarnfarbe der Deutschen Marine und somit höchstwahrscheinlich keine Farbe, die für Flugzeuge verwendet wurde. Es gab aber RAL-Farbtöne, die im Heer eingesetzt wurden. Z.B. RAL 8017, Schokoladenbraun, wurde als Fleckenfarbe für Kraftfahrzeuge und Geschütze eingesetzt. Die militärische Bezeichnung lautete bis 1945 Rotbraun. Von 1932 bis 1939/40 hatte die Farbe die Nummer RAL 19.

Gruß Rimme
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.951
Zustimmungen
5.496
Ich habe hier zwar die "Anstrichliste für das Flugzeugmuster Ju 52/3 m Land/Einheitsausführung" vom 18. Januar 1938. Aber so eindeutig ist das nicht. Dort ist für Beplankung innen "J909/02" angegeben. Und dieses J909/02 ist laut Erklärung der "Einschichtanstrich von Thurn & Beschke, Magdeburg". Ich nehme an, es handelt sich um RLM 02?

Das Gerätebrett sollte mit Ikarol-Grundfarbe rot 135 grundiert werden, anschließend spritzen mit Ikarol Decklack mattschwarz 105.

Dann sind dann noch die verschiedenen Lacke für Rohrleitungen, Triebwerksverkleidungen usw. angegeben.
 

HB-HOP

Sportflieger
Dabei seit
19.08.2017
Beiträge
13
Zustimmungen
8
Ort
Westschweiz
Besten Dank für die Hinweise von Rimme und Peter

Meine Unterlagen decken sich mit denjenigen von Peter. Ich habe eine Kopie der "Ausbesserungs-Anleitung für Junkersflugzeuge vom August 1938.
Hier sind u.a. aufgeführt:
Einschichtlack grau J 909/02 Hersteller T.u.B
7109.02 Decklack grau Ikarol 133/02 Hersteller W.u.B
7146.02 Decklack grau Ikarol 136/02
7110.02 Einschichtlack grau Ikarol 232/02

Das "02" gibt jeweils den Farbton an, also RLM 02 grau

Tatsache ist, dass das Cockpit und der sogenannte Nutzraum der drei Schweizer Ju 52 in RAL 3000 (oder ähnlich) bemalt waren. Zahlreiche Farbfotos zeigen dies klar auf. Das Cockpit weist heute noch den Farbton auf. Ich werde dies demnächst mit einem RAL-Farbfächer genauer überprüfen.

Möglich dass bei Ablieferung der Flugzeuge im Oktober 1939 der Innenanstrich in RLM 02 war und dies später geändert wurde. Ich habe bislang die Bordbücher bis 1946 durchgesehen und keinen Hinweis gefunden.
Melde mich dazu wieder.
 

ju52/3m

Flugschüler
Dabei seit
07.10.2012
Beiträge
6
Zustimmungen
10
Ort
Bad Königshofen
Hallo an alle in die Runde,

diesmal habe ich eine Frage an alle.

Hat einer Infos über diese Firma und deren Umfirmierungen:

Reparaturwerk Erfurt Josef Jacobs (Reparaturwerk Erfurt GmbH / Mitteldeutsche Metallwerke Erfurt GmbH)

Diese Firma war u. a. eine Reparaturwerft für Ju 52 Zellen. Von der Bresslauer Reparaturwerft habe ich unterlagen, wann welche Zellen/Flugzeuge zur Überholung dort waren. Gibt es diese Listen von der REWE Erfurt auch und wenn ja, wie und wo kann man diese einsehen.

Laut eigenen Recherchen wurden das Archiv und viele Konstruktionszeichnungen von den Amerikanern beim Abzug aus Erfurt samt einiger Flugzeugbauteile mitgenommen. Evtl. sind aber noch einige Unterlagen vorher in den Privatbesitz übergegangen oder in andere Archive gewandert??

L. G.

Bernd
 
AGO Scheer

AGO Scheer

Space Cadet
Dabei seit
12.01.2014
Beiträge
1.599
Zustimmungen
3.325
Hallo an alle in die Runde,

diesmal habe ich eine Frage an alle.

Hat einer Infos über diese Firma und deren Umfirmierungen:

Reparaturwerk Erfurt Josef Jacobs (Reparaturwerk Erfurt GmbH / Mitteldeutsche Metallwerke Erfurt GmbH)
Ja, die gibt es.
Im Bundesarchiv Berlin Lichterfelde: Bestand Akten der Treuhand und Revisionskommission.
(Die haben fast alle Firmen im Bestand).

Und du bestellst dir die R3001 für Band 1 und die R 8531 für Bände 2 bis 5 für das Reparaturwerk Erfurt GmbH und hast eine tolle Übersicht vom Inventar über die Belegschaft bis zu den Produktionszahlen von 1938-1943.
Dann wurschtelst du dich noch durch die Unterlagen der BdL (Bank der deutschen Luftfahrt) zu den Mitteldeutschen Metallwerken und hast vermutlich alles, was du wissen wolltest...

Ausfühliche Liste aller Archivalien schicke ich dir per pn.

_
 
Zuletzt bearbeitet:
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.951
Zustimmungen
5.496
Im Militärchiv Freiburg gibt es einige Unterlagen über die Reparaturindustrie. Darin wird auch Erfurt genannt. Ich habe die Sachen aber nicht vollständig, und eine Signatur habe ich leider auch nicht parat, da ich die Dokumente von einem Kollegen bekam. Anbei eine Seite bzw. zwei Seiten, die ich zusammengefriemelt habe. Erfurt hat, wie die anderen Dokumente zeigen, auch He 45, He 111, Ju 86 und Do 23 repariert. Demnach wäre neben einer Rechereche in Berlin auch eine in Freiburg zu empfehlen.

 
Anhang anzeigen
Thema:

Bitte um Klärung: Ju 52

Bitte um Klärung: Ju 52 - Ähnliche Themen

  • Bitte um Mithilfe bei der Suche der mil. englischen Bezeichnung oder Entsprechung ...

    Bitte um Mithilfe bei der Suche der mil. englischen Bezeichnung oder Entsprechung ...: Hallo Forumswissende, ... weiss jemand, bzw. kann mir jemand die umgangssprachliche englische Entsprechung für großer Verband, mehrere...
  • Bitte um Hilfe: 5. Mai 1945 - Notlandung Junkers 52 in Tirol

    Bitte um Hilfe: 5. Mai 1945 - Notlandung Junkers 52 in Tirol: Hallo. Am 5. Mai 1945 in den frühen Morgenstunden gab es in Osttirol / Österreich eine Notlandung einer Tante Ju, aus Prag kommend. Es dürfte...
  • Bitte um erkennungsdienstliche Behandlung nachfolgender Propliner

    Bitte um erkennungsdienstliche Behandlung nachfolgender Propliner: Hallo zusammen, ein Fotokollege aus dem hohen Norden, früher im wilden Süden ansässig, hat mir ein paar Fotos von einem Besuch in Echterdingen...
  • BF 109 Jagdgeschwader 26 Bitte um Zeichenerklärung

    BF 109 Jagdgeschwader 26 Bitte um Zeichenerklärung: Guten Abend, anbei ein Foto einer BF 109 die wohl zum Jagdgeschwader 26 Schlageter gehört, wenn ich das Wappen richtig deute. Mir gefiel dieses...
  • Bitte um Erklärung

    Bitte um Erklärung: Hallo, nach langem Suchen habe ich endlich ein Forum gefunden :-) Ich bin Schüler und interessiere mich sehr für den Flugfunk, ich bin auch...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    Ju 52

    ,

    https://www.flugzeugforum.de/threads/bitte-um-klaerung-ju-52.87086/page-31#post-2973583

    ,

    FB baltabol

    ,
    https://www.flugzeugforum.de/threads/bitte-um-klaerung-ju-52.87086/page-8
    , https://www.flugzeugforum.de/threads/bitte-um-klaerung-ju-52.87086/page-3, https://www.flugzeugforum.de/threads/bitte-um-klaerung-ju-52.87086/page-10, Freiburg JU 52 Klaus Scheer, KGrzbV 999, Gerhard Henke lufthansa, "günther ott" potsdam , gerhard hubrich, Stammkennzeichen.de, Gerhard hubrich ju52, junkers 52 Flugzeugforum, wie viele ju 52 gibt es noch, ju 52 stabilisatoren, https://www.flugzeugforum.de/threads/bitte-um-klaerung-ju-52.87086/page-31#post-2973585
    Oben