Flugplatz Dessau

Diskutiere Flugplatz Dessau im Alte Flugplätze Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Das erste Foto in #55 und #57 läßt sich anhand der Bildnummern bei Junkers verorten. Leider sieht man von der Halle nichts. Das zweite Foto in #55...
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Das erste Foto in #55 und #57 läßt sich anhand der Bildnummern bei Junkers verorten. Leider sieht man von der Halle nichts. Das zweite Foto in #55 ist bekannt. Es zeigt jedenfalls mit der GS+MD einen der Prototypen für die Ju 87 G.

Die Werkheime sind jetzt nicht wirklich mein Thema, aber diese sind auch auf der Karte von 1943/44 eingezeichnet. Ausschnitt anbei. Zu den Heimen hat aber meiner Erinnerung nach Walter Hartmann (Altener Heimatstube) schon geforscht.
Hibug.Ka. = Hindenburg-Kaserne
Das Werk befindet sich südlich davon, Halle 203 ist noch im Anschnitt zu sehen.

Anbei noch ein zweiter Scan. Er zeigt eine Struktur direkt in der Anflugrichtung des Flugplatzes. Was könnte das sein? Eine Flakstellung? Oder Einrichtungen für den Baken-/Blindanflug?

Luftbild s. hier:
https://www.flickr.com/photos/24554019@N06/4396096085
rechts unten, man muss sich das Foto in der Realität um rund 180° gedreht vorstellen

Viele Grüße
Peter
 
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Jubernd

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Das erste Foto in #55 und #57 läßt sich anhand der Bildnummern bei Junkers verorten. Leider sieht man von der Halle nichts. Das zweite Foto in #55 ist bekannt. Es zeigt jedenfalls mit der GS+MD einen der Prototypen für die Ju 87 G.

Die Werkheime sind jetzt nicht wirklich mein Thema, aber diese sind auch auf der Karte von 1943/44 eingezeichnet. Ausschnitt anbei. Zu den Heimen hat aber meiner Erinnerung nach Walter Hartmann (Altener Heimatstube) schon geforscht.
Hibug.Ka. = Hindenburg-Kaserne
Das Werk befindet sich südlich davon, Halle 203 ist noch im Anschnitt zu sehen.

Anbei noch ein zweiter Scan. Er zeigt eine Struktur direkt in der Anflugrichtung des Flugplatzes. Was könnte das sein? Eine Flakstellung? Oder Einrichtungen für den Baken-/Blindanflug?

Luftbild s. hier:
https://www.flickr.com/photos/24554019@N06/4396096085
rechts unten, man muss sich das Foto in der Realität um rund 180° gedreht vorstellen

Viele Grüße
Peter
hallo, Peter,
auf deiner Karte sehe ich zum ersten Mal die exakte Lage und Form des sog. "Ausländerpuffs" an der unteren Waldspitze. Leider zeigt sie weiter östlich noch nicht die Luftschutzanlagen, die wir z.Zt. erforschen. Auch der Spltterschutzbunker südlich des Werkheims ist noch nicht eingetragen.
Betreffs der Strukturen kann ich nicht viel sagen, denn der Acker war auf Grund seiner Feuchtigkeit meist nur mit sehr verklumpten Schuhen betretbar. Aber genau in Verlängerung der Rollbahn, am westlichen Ende des Schienenstranges, standen auch drei große Funkmasten. Eine Flakstellung ist mir dort nicht bekannt. Der Abriss der alten Substanz an der Südseite des FP muss schon in den späten Dreißigern erfolgt sein. Nach der Wende kam dort bei Sanierungsarbeiten ein Keller zum Vorschein, an deren Seitenwand das Unterteil eines großen Schornsteins sichtbar wurde. Es dürfte die Ziegelei gewesen sein. Im Trümmerschutt gab es keine moderneren Teile, die auf die vierziger Jahre hätten hindeuten können.
Gruß Bernd
Kleine Ergänzung. Auf dem Gesamtluftbild (ich verstehe nicht weshalb das immer noch auf dem Kopf stehend gezeigt wird) sieht man im linken unteren Drittel eine einzelne Maschine auf der Wiese über dem hellen Weg. Etwas weiter links davon war 1945 die Ju390 mit demontierten Propellern abgestellt und wurde dann abgefackelt. Die Anwohner berichteten, dass hinterher im Trümmerhaufen nur noch die sechs Motoren erkennbar waren.
 
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Junkers-Peter

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@MIG-1984
Landefunkfeuer kann sein, oder etwas, was im weitesten Sinne mit Funkverkehr und Funkführung zu tun haben könnte. Aber anscheinend haben die Gebäude(?) keine Gebäudenummer, jedenfalls sind sie auf den entsprechenden Plänen weder eingezeichnet noch bezeichnet.

Freut mich, Jubernd, dass ich dir auch ein wenig helfen konnte, und wenns nur die Lage des Ausländeretablissements war.:biggrin:
Die Ju 390 V1 zu Kriegsende habe ich. Anbei das Foto. Im Hintergrund müßten Häuser in Kleinkühnau sein. Vielleicht kannst du ja mit deinen Ortskenntnissen den Standort der Ju 390 noch näher eingrenzen.

Viele Grüße
Peter
 
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Jubernd

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@MIG-1984
Landefunkfeuer kann sein, oder etwas, was im weitesten Sinne mit Funkverkehr und Funkführung zu tun haben könnte. Aber anscheinend haben die Gebäude(?) keine Gebäudenummer, jedenfalls sind sie auf den entsprechenden Plänen weder eingezeichnet noch bezeichnet.
Freut mich, Jubernd, dass ich dir auch ein wenig helfen konnte, und wenns nur die Lage des Ausländeretablissements war.:biggrin:
Die Ju 390 V1 zu Kriegsende habe ich. Anbei das Foto. Im Hintergrund müßten Häuser in Kleinkühnau sein. Vielleicht kannst du ja mit deinen Ortskenntnissen den Standort der Ju 390 noch näher eingrenzen.

Viele Grüße
Peter
Hallo Peter, brillant! Ich wusste nicht, dass davon ein Foto existiert. Die Stelle ist eindeutig bekannt. Es sind die Anwohner der Rosenburger Straße von hinten. Rechts müsste dann das "Eichenwäldchen" kommen. Leider ist das ganze Gelände völlig verändert. Man hat dort, wo zur Verlängerung der Startbahn damals der Windmühlenberg abgetragen wurde, wieder Massen an Erdreich aufgeschüttet und mit Bäumen bepflanzt. An die damalige Oberfläche kommt man nicht mehr heran. Ich hatte diese aber schon vorher abgesucht und nur noch einen Einfüllstutzen gefunden. Auch der Graben ist mehrfach geräumt worden, so dass da nichts mehr kommt. Die Kinder sind damals auf den scharfkantigen Trümmern herumgeklettert und hatten sich gefährliche Dural-Verletzungen zugezogen. Sind das Ami- Soldaten auf dem Bild?
Gruß Bernd
 

Jubernd

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Vielleicht ein Funkfeuer?

Hier noch ein Bild der Flugzeugproduktion vom 11.10.1916.
https://i.redd.it/65vi0e2d7uqx.png
Jetzt komme ich ins Grübeln. Das sieht doch nicht nach Wellblech, sondern nach Glattblech aus, und die gab es doch nur bei der J1. Auch die Querruder und das Seitenruder erinnern an diese Maschine. Aber davon gab es ja wohl nur ein Exemplar.
Gruß Bernd
 
Junkers-Peter

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Danke, Klasse Jubernd für die genauen Örtlichkeiten. Ja, das sind US-Soldaten. Das Foto stammt aus dem Nachlass eines Angehörigen der 3rd Armor Division, die Dessau eingenommen hat.

Auf den von MiG verlinkten Fotos sind J 2 zu sehen, ebenfalls aus Eisen.
 
MiG-1984

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Es stand aber J 1 drunter.
 

Jubernd

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Danke, Klasse Jubernd für die genauen Örtlichkeiten. Ja, das sind US-Soldaten. Das Foto stammt aus dem Nachlass eines Angehörigen der 3rd Armor Division, die Dessau eingenommen hat.

Auf den von MiG verlinkten Fotos sind J 2 zu sehen, ebenfalls aus Eisen.
Danke, ich habe mich bisher nicht damit beschäftigt und höre zum ersten Mal, dass Junkers zwei Mal Eisenblech verwendet hat!
Die J1 wird ja z.Zt. hier im Museum nachgebaut!
Gruß Bernd
 
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Dann war es falsch beschriftet. Danke.
 
Junkers-Peter

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... höre zum ersten Mal, dass Junkers zwei Mal Eisenblech verwendet hat!
Na dann lies dich mal ein. Hast ja vieles an Literatur und Originalunterlagen in der Nähe.:biggrin:

Ist zwar etwas OT, aber anbei ein Ausschnitt aus einer zeitgenössischen Veröffentlichung.
S.a. H. Pohlmann, Der Professor nannte es die Fliege S. 39-41, K.-H. Kens, Historische Deutsche Flugzeuge bis 1945, Bd. 2

Noch ein Foto der J2 in der Junkers-Lehrschau. Diese befand sich im Eingangsbereich des Werkes und ist - leider - bis heute verschollen. Damit sind wir auch wieder weitgehend beim Thema.:squint:
 
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Jeroen

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Hier noch ein Bild aus 1957-1959.
http://home.snafu.de/veith/MiGs/Dessau-1.jpg
Der SM-1 Staffel war noch vor ort, hier mit zwei Hubschrauber auf die beide runde Abstellflachen, weiter mussen dann links (auf der Wiesen) gestanden haben.
http://home.snafu.de/veith/MiGs/Dessau-10.jpg
Die Il-14 Staffel auf der ostliche Platte en der AN-2 Staffel auf der sudostliche Rundrollweg nahe der Pionieroffiziersschule Dessau-Alten (an der Junkerstrasse 55).
http://home.snafu.de/veith/MiGs/Dessau-9.jpg
Spaeter wurde der An-2 Staffel am (sud?) westen der Flugplatz verlegt. Und die Jahre 50 Werkshalle (bausjahr) wo jetzt das Technikmuseum ist.
Mi-4 haben nordlich, westlich der SM-1 gestanden?
http://home.snafu.de/veith/MiGs/Dessau-7.jpg
Wo hatte die L-60 Staffel gestanden?
 

Jubernd

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Na dann lies dich mal ein. Hast ja vieles an Literatur und Originalunterlagen in der Nähe.:biggrin:

Ist zwar etwas OT, aber anbei ein Ausschnitt aus einer zeitgenössischen Veröffentlichung.
S.a. H. Pohlmann, Der Professor nannte es die Fliege S. 39-41, K.-H. Kens, Historische Deutsche Flugzeuge bis 1945, Bd. 2

Noch ein Foto der J2 in der Junkers-Lehrschau. Diese befand sich im Eingangsbereich des Werkes und ist - leider - bis heute verschollen. Damit sind wir auch wieder weitgehend beim Thema.:squint:
Habe mal in meiner 39er Ausgabe nachgesehen. J1 und J2 sind abgebildet, aber bei der J2 fehlt der Zusatz Eisenblech.
Dein hochinteressante Foto sehe ich zum ersten Mal. Die Frage ist nämlich, woraus das Gerippe bestand. Die Verbindungslaschen sehen nach Dural aus. Wäre das Teil aus Eisen geschweißt, und Lindbergh hat es tatsächlich nach Kriegsende in der Lehrschau noch vorgefunden, so wäre es für Schrottsammler völlig uninteressant gewesen, denn größeres und schwereres Eisen lag genug im Gelände herum. Dann können es nur die Sowjets mitgenommen haben.
Gruß Bernd
 

Jubernd

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Hier noch ein Bild aus 1957-1959.
http://home.snafu.de/veith/MiGs/Dessau-1.jpg
Der SM-1 Staffel war noch vor ort, hier mit zwei Hubschrauber auf die beide runde Abstellflachen, weiter mussen dann links (auf der Wiesen) gestanden haben.
http://home.snafu.de/veith/MiGs/Dessau-10.jpg
Die Il-14 Staffel auf der ostliche Platte en der AN-2 Staffel auf der sudostliche Rundrollweg nahe der Pionieroffiziersschule Dessau-Alten (an der Junkerstrasse 55).
http://home.snafu.de/veith/MiGs/Dessau-9.jpg
Spaeter wurde der An-2 Staffel am (sud?) westen der Flugplatz verlegt. Und die Jahre 50 Werkshalle (bausjahr) wo jetzt das Technikmuseum ist.
Mi-4 haben nordlich, westlich der SM-1 gestanden?
http://home.snafu.de/veith/MiGs/Dessau-7.jpg
Wo hatte die L-60 Staffel gestanden?
Mein Onkel hat als Major in Dessau die Mi4 geflogen, bis er dann nach Brandenburg verlegt wurde.
Jahre vor dieser Zeit waren sogar die MiG15 noch auf dem Platz, weshalb ja die Rollbahn verlängert wurde. Im Luftbild und mit etwas Geschick auch im Gelände erkennt man noch die Standorte der Erdwälle der Boxen. Eine Maschine ist damals beim Landeanflug bei Großkühnau auf den alten Junkers- S-Flugplatz gestürzt.
 
Junkers-Peter

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Das Gerüst der J 2 war eine Stahlrohrkonstruktion. Die Verbinder waren auch aus Stahl. Ich finde es zwar im Moment nicht, aber irgendwo wird beschrieben und gezeigt, wie das Gerüst geschweißt wird. Dural war zu dem Zeitpunkt noch kein Thema bei Junkers. Danach kam ein Stahl-Duralflügel und dann die unvollendete J 3 erstmals aus Dural. Der Flügel hing bekanntlich an der Decke der Lehrschau.
 
Jeroen

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Habe es zuruck gefunden, ich war in Dessau erstmals am Donnerstag 25 Oktober 1990!
Morgens zuerst mit der Deutsche Reichsbahn nach Zerbst, dort ist aber nur An2 BN 01 geflogen, einige MiG-23 und MiG-29 standen draussen, dann ab 13.00 hatte ich mich eine Spaziergang uber der Flugplatz Dessau rechts rum, rund uber den Rolweg und SLB, mich augetraut. In meine Erinnerung war in die sudwestliche Ecke ein Hugel (fur Radar?), da bin ich dann drauf geklettert und konnte so 3-4 Ubersichtbilder der Platz machen, in schwarz-weiss, die liegen irgendwo under den Dachboden. Ein vereinzelter Trabi beim fahren uben dort auch getroffen......

Vorher war ich noch in Magdeburg .....
https://www.flugzeugforum.de/threads/55399-Flugplatz-Magdeburg-EDBM/page18
Dort zwei SMH Mi-2, 94+57 ex 348, und 94+65 ex 503, der D-FOHN (ehem DDR-TKN, steht jetzt als D-FOLO in Finow), die DDR-WJL An-2 und 12 andere PZL106A.
.....und Mahlwinkel, Stendal und Kothen gewesen.
 

Jubernd

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Das Gerüst der J 2 war eine Stahlrohrkonstruktion. Die Verbinder waren auch aus Stahl. Ich finde es zwar im Moment nicht, aber irgendwo wird beschrieben und gezeigt, wie das Gerüst geschweißt wird. Dural war zu dem Zeitpunkt noch kein Thema bei Junkers. Danach kam ein Stahl-Duralflügel und dann die unvollendete J 3 erstmals aus Dural. Der Flügel hing bekanntlich an der Decke der Lehrschau.
Dann war es eine superleichte Eisenkonstruktion, um die sich kein Schrottsammler gekümmert hätte. Die haben vielmehr mit herausgezogenen Kupferkabeln mehr verdient, als ihr Monatsgehalt betrug. Was für Dural damals bezahlt wurde, weiß ich nicht. Aber dessen Zerlegung und Abtransport war einfacher. Zumindest die schweren eisernen Querholme der Ju 88, von denen man das Dural sorgfältig abgehackt hatte, lagen noch vor Kurzem im Gelände. Es könnte also an meiner Vermutung etwas dran sein. Es sei denn, Lindbergh hat gelogen.
Aber um auf meinen Eingangsbeitrag zurück zu kommen. hast Du irgendwelche Fotos vom Bunker Geb.243 ? Er soll zweietagig gewesen sein und wurde nur oberirdisch abgeräumt.
Gruß Bernd
 
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Anbei ist Passierschein für Herrn Emil Voss, Konstrukteur / Sonderkonstruktionsbüro in Halle.

Es hat mit dem Flugplatz in Dessau direkt nichts zu tun, aber ist ... aus 1946...
 
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Junkers-Peter

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@Jubernd
Ich musste Gebäude 243 (zwischen den Hallen 209 und 219) erst mal suchen. Nein, davon habe ich leider keinerlei Aufnahmen - jedenfalls nicht wissentlich.

Zur Lehrschau: Ich würde die These des Sohnes von Herrn P. bezüglich Auslagerung der Lehrschau in den Harz nicht vollends ins Reich der Phantasie verbannen.

Viele Grüße
Peter
 
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