Zitat ausndem Artikel:
Der für den Platzrundenbetrieb konzipierte Trainer holt beim Landeanflug im Leerlauf laut Angaben des Herstellers rund 13 Prozent der verbrauchten Energie wieder herein - weil der Propeller dann wie ein Windrad funktioniert.
Wenn das praktiziert wird, dann müssen mehr oder weniger alle Motorflugleher umlernen, nämlich Platzrunden und Anflüge gnerell so hoch getastalten daß ab Gegenanflug und auch im Endteil als Antrieb nur die nie versagende Gravitaion genutzt wird. Bei Motorflugschulen sehe ich bisher fast immer Anflüge mit Motorleistung bis zur Schwelle und kurz vor dem Ausfsetzpunkt. Also Abbau der Sinkgeschwindigkeit im Edteil mit Motorleistung und nicht durch behutsames Ziehen bei Überschußfahrt.
Stattdessen als segelflugmäßig die Anflüge immer oberhalb des möglichen Gleitpfades, auch bei Gegenwind und Turbulenz.
Die Alternative sowohl energetisch als auch betreff Lärm wäre Basischulung für alle Pilotenanwärter mit ca. 100 Starts bis über den 1. Alleinflug hinaus im Segelflug an einer Elektrowinde, wie in Unterwössen oder Grünstadt.
Auf Flugplätzen im Osten EX-Militär, wie Brand ginge das ohne viel Flugzeugschieben, Landetuch 200m vor der Windenstartstelle seitlich versetz, landen ausrollen und am Start stehen...
Was meinen Fluglehrer dazu, wie könnte man unabhängig der aktuellen Ausbildungsregeln so integrieren, z.B. der formhalber auch Segelflugstarts und -zeiten für den Linzenserwerb voll anrechnen, wäre das fliegerisch verantwortbar?
Ansosnten, E-Zusatzantieb im Segelflugzeug, fände ich gut, in Mittleeuropa inkl. Alpentäler kann man wohl sagen ab 200m über Grund und EL-Reichweite im "Sägezahn" von 50km kann man immer ein gut landesbares Stück Boden finden, fast immer sogar Flugplätze.