A Model OKA - 38 AIST 1:72

[Fitter]

Polieren - Rossmann und der besseren Hälfte sei Dank ( )



gut runtergeschliffen - ich denke da wird noch ein wenig Spachtel ran müssen und dann sollte das gut aussehen (hoffentlich!)

 

[Fitter]

Tatsächlich bin ich auch noch dabei.
Gesundheit und eine Menge Arbeit haben manches verhindert, aber in den letzten 2 Wochen ging es weiter.

In der oberen Kanzelabdeckung der typische "Storchrahmen" eingefügt ( Weißleim)



Nächster Schritt war die Kanzel endgültig zusammen zu fügen, bei der Konstruktion mit 5 Einzelteilen sind Passprobleme fast vorprogrammiert,
also kam die Spachteltube noch mal raus

 

[Fitter]

Da die Kanzel gut einsehbar ist war als nächstes die graue Innenfärbung dran.
Es ist sicher empfehlenswert, Abkleben und diese Farbgebung vor dem Anbringen der Tragflügel zu machen ( erspart auch großen Ärger! dazu später mehr)





Abkleben einer solchen Kanzel ist einfach doof! Wahrscheinlich gibts da auch was vom großen "E" aber das war die Mühe wert

 

[Fitter]

Erste Schicht Grau ist drauf

 

[Basepohl]

Das sieht gut aus. Ein wirklich kaum bekanntes Modell, was du uns hier zeigst.

 

[Fitter]

Unter #14 hatte ich noch gezeigt, wie toll ich die Original Bausatzflügel bearbeite, das ging gründlich schief, zum Schluss habe ich, beim Hantieren noch einiges abgebrochen.

Plan "B" - andere Flügel nehmen.
Ich glaube die stammen aus einen Storchbausatz von Heller
Bei denen sind allerdings die Ruder,- und Klappenanlenkungen aus "Vollmaterial" gegossen, also Messer und Schleifpad in die Hand und aus Draht neue angefertigt





jetzt fehlen nur noch die Anlekungen der Flettnerruder an den Querrudern, dann sollte das fertig sein

 

[Fitter]

Eine konstruktive Abweichung des sowjetischen Storch`s vom Original war, dass die Flügel nicht beiklappbar waren.

Nach den Zeichungen zu urteilen hat Antonov hier die vom Fieseler bekannte Aussparung zwischen Hinterkante der Flügel und Kanzel, aerodynamisch verkleidet.
Da ich "fremde" Flügel benutze, muss also hier noch mal Plastikrest und Spachtel ran.

 

[Fitter]

Langsam muss ich sputen Aber wenn es zum 31.12. nicht wird, werde ich auf jeden Fall zu ende bauen

erste Schicht AMT 7 von HATAKA ist schon mal drauf

 

[Fitter]

So liebe Freunde der Wettbewerb ist vorbei, er stand wegen äußerer Umstände unter keinem guten Stern (passt super)
Bei mir war der Wille stark endlich auch einmal teilzunehmen, leider habe ich mich wohl übernommen und wollte noch was "reißen"

Beim Abziehen der Masken zeigten sich Ablösungen - wahrscheinlich habe ich nicht ordentlich genug gereinigt.



Wenn das noch lösbar gewesen wäre, ging es am 31. dann gründlich schief:

 

[Fitter]

Beim Nachbearbeiten der AMT- 4 grünen Lackierung stürzte der kleine Storch vom Tisch, und leider hat das Modell keine der berühmten Landeeigenschaften des Originals



Keine Möglichkeit mehr noch rechtzeitig fertig zu werden und meine Ansprüche umzusetzen.

Welch grandioses Scheitern!

 

[Fitter]

Ich habe in meinem Frust das Ganze ordentlich verpackt und in das hier schon öfter zitierte "Regal der Schande" verbannt.



Vermutlich werde ich das Ding irgendwann im Sommer noch mal hervorholen und versuchen fertig zu bekommen, im Moment bin ich ratlos und mit mir selber sauer!

Ich wünsche allen erfolgreichen Teilnehmern Glück bei der Wertung ( ich habe schon meinen Favoriten) und dem neuen Wettbewerb mehr Erfolg als dem letzten

 

[Basepohl]

Das ist wirklich Schade. Ich denke du machst es richtig. Lass erstmal etwas Zeit vergehen. Dann packt dich der Ergeiz und das Teil wird fertig. Sie es sportlich- es geht immer weiter. Grübele nicht so lange rum und fange an ein neues Modell für den diesjährigen Wettbewerb zu bauen.

Gruß David

 

[Flugi]

Prost Neujahr Fängt gut an , das neue Jahr.
Du hast da einen Fehler gemacht.
Ich hatte vor etlichen Jahren mal zwei L-60 gebaut. Bei solchen Modellen verhält es sich wie beim Original.
Die richtige Stabilität und Festigkeit erreicht man erst mit den Flügelstreben, das ist das Stichwort. Da kann schon mal was runterfallen, da bricht nix ab.