A320neo versus A320

Diskutiere A320neo versus A320 im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Meiner Meinung nach hängt das damit zusammen, dass es im Zuge der Entwicklung neuer Materialien und Berechnungsmethoden einfacher geworden ist...
Taliesin

Taliesin

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Wenn man hier Boing mit Airbus vergleicht hat Boing offensichtlich im Schnitt mehr Schub/kg als Airbus verfügbar. Das warf bei mir die Frage auf ob Boing einfach nur Flieger macht die schneller fliegen sollen, oder bauen die vor allem für den amerikanischen Markt und haben die viele Airports mit relativ kurzen Bahnen?
Meiner Meinung nach hängt das damit zusammen, dass es im Zuge der Entwicklung neuer Materialien und Berechnungsmethoden einfacher geworden ist, Flügel mit höherer Spannweite und Streckung zu bauen. Da die Airbusflugzeuge meistens deutlich jünger sind als das Boeingmodell mit dem sie konkurrieren (767/A330 10 Jahre, 737/A320 20 Jahre) sieht man diesen Trend dann im direkten Vergleich. Ich denke, dass es sich dabei nicht um unterschiedliche Philosophien handelt. Das Optimum hat sich im Laufe der Zeit einfach verschoben und Airbus hat die Flugzeuge später entwickelt und hat entsprechend andere Werte. Der Trend geht aber generell zu mehr Spannweite, mehr Flügelfläche und entsprechend weniger Flächenbelastung. Weniger Flächenbelastung erlaubt auch weniger Schub/Gewicht. Den gleichen Effekt sieht man an der 777X, die soll mit nur leicht reduziertem MTOW Triebwerke mit 100k lbs statt 115k lbs bekommen.
 
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Schorsch

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Alien
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Weiterhin sind die High-Lift Systeme heute besser und bieten bessere Gleitzahlen in Startkonfiguration.
Das reduziert den Schub, weil es das Steigen mit Triebwerksausfall erleichtert.
 

flyer0852

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Fensterkonfiguration

Was mich in jeder 737 gewaltig nervt, das sind die Fenster, die so tief angebracht sind, dass man wenn man kontinuierlich aus dem Fenster sehen will mit Nackensteife belohnt wird. Beim A320 sitzen die Fenster deutlich höher und man kann entspannt aus dem Fenster sehen.
Das ist dringend überarbeitungswürdig und ein echtes Ärgernis für jeden Passagier mit Fensterplatz. Als Hersteller sollte man sich auch um Passagierwünsche kümmern und nicht rein um Performance. Ich jedenfalls versuche die 737 zu meiden aus diesem Grunde.
 

IberiaMD-87

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Was mich in jeder 737 gewaltig nervt, das sind die Fenster, die so tief angebracht sind, dass man wenn man kontinuierlich aus dem Fenster sehen will mit Nackensteife belohnt wird.
War mir gar nicht so aufgefallen, dass dies der Fall ist. Ich glaube, dass u.a. bei der A320 die Tatsache berücksichtigt wurde, dass Menschen seit den 1960ern größer und dicker wurden. Das Grundkonzept der 737 kann dies nur mit höherem Aufwand berücksichtigen. Bei den verlängerten CRJ hob man tatsächlich die Fenster an bzw, senkte den Kabinenboden gleichzeitig ab, damit man keine Nackenstarre bekommt.

Als Hersteller sollte man sich auch um Passagierwünsche kümmern und nicht rein um Performance.
Passagierkomfort war und ist meiner Ansicht nach für die Hersteller sekundär, dieser nahm sogar bis heute weiter ab, egal ob es nun Luxus-Suiten bei einigen Airlines gibt oder nicht. Vermarktet wird der Komfort aber zumeist als Innovation. Selbst objektiv eng bestuhlte Flugzeuge "kommen heute gut an" und waren einst zumeist Charterlinien vorbehalten. Alleine die deutlich steigende Zahl an Fluggästen pro z.B. A320 senkt den Komfort, außer man mag gerne mit vielen fremden Menschen zusammen sein und sich um die nicht proportional gewachsenen Gepäckfächer streiten. Es ist nun mal ein Unterschied, ob einst nur 134 Gäste den Raum nutzten oder heute 168. Würde es Flugzeugherstellern um Passagierkomfort gehen, würden Flugzeuge deutlich anders aussehen, da eine Reihe von Fluggesellschaften ganz andere Vorstellungen hatten und haben. Die wirtschaftliche Umsetzbarkeit steht aber immer im Vordergrund und hier ist Passagierkomfort zu vernachlässigen

Gruss
 
Schorsch

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Alien
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Die Kunden von Airbus und Boeing sind Airlines.
Und deren Kunden sind wir.
Wir fragen nicht nach Komfort, sonst würde unser Buchungsverhalten anders aussehen.
Daher stets an die eigene Nase fassen.
 

flyer0852

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Die Kunden von Airbus und Boeing sind Airlines.
Und deren Kunden sind wir.
Wir fragen nicht nach Komfort, sonst würde unser Buchungsverhalten anders aussehen.
Daher stets an die eigene Nase fassen.
Deswegen buche ich auch nicht mehr um jeden Preis, manche Airlines und Flugzeugtypen sind ein no go aus gemachten Erfahrungen.
Das Reisebüro hat ein ganze Liste von das will ich und das mag ich nicht!
Allerdings muss man sagen das grössere Argernis als die Fenster sind Toiletten in denen man nicht aufrecht stehen kann und die Bestuhlung und dafür sind in der Regel die Airlines verantwortlich, denn es gibt für alle Typen Sitze, in die auch Menschen über 1,85 passen.
 

IberiaMD-87

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Das ist Dein gutes Recht, so auswählen zu können. Ich glaube aber, dass die sehr große Mehrheit entweder gar keine Wahl hat zu wählen oder schlicht andere Kriterien bei der Buchung haben. Im Internet schauen die meisten nach dem Preis.

Bestuhlung: Sicherlich ist es die Entscheidung seitens einer Fluggesellschaft, wie ein Flugzeugtyp unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorschriften bestuhlt wird. Die tendenziell immer engere Bestuhlung von Flugzeugen bei Liniengesellschaften ist aber eine Reaktion auf veränderte Marktanforderungen, da die Mehrheit der Gäste nicht mehr bereit ist – bitte richtig verstehen -, „normale Flugtarife“ zu bezahlen. Tarife existieren ja gar nicht mehr und irgendwie müssen ja Fluggesellschaften ihre Einnahmen optimieren oder zumindest das Einnahmepotential pro Flug maximieren.

Diese Entwicklung wird aber werbewirksam durch Einführung von „Economy Plus“ etc. als Innovation verkauft, wo dann 0.5 cm mehr Sitzplatzabstand geboten und ein zweiter Keks gereicht wird. Die Zeiten sind in den deregulierten Märkten vorbei, wo man unter „full service“ airlines tatsächlich den vertrauten Service bekam. Heute werden einem tendenziell Tickets hinterher geworfen, als Jugendlicher waren für mich Super flieg und Spartarife die beste Lösung, ab nach London für 333 DM. Neuere Flugzeuge und völlig neue Konzepte können die veränderten Bedingungen und Anforderungen einfach implementieren, die Konzepte aus den 1960ern sind da wie bereits mal geschrieben eingeschränkt, die A320-Familie konnte ab den 1980ern zumindest in einigen Bereichen erheblich Abhilfe schaffen, aber selbst dies ist nicht mehr ausreichend.

Wie bereits in vorherigen Beiträgen geschrieben: das Passagierverhalten und die Klientel hat sich meiner Ansicht nach so stark verändert, dass Abstriche notwendig sind, um einen Konsens zu finden. Oft beschneiden Airlines ihren Service, um dann einen durchgängig schlechteren, aber konsistenten Service bieten zu können, sieht man einmal von höheren Buchungsklassen ab.

Ein gutes Beispiel war der Versuch von American Airlines, durch Wegnahme von Sitzreihen und medienwirksam für mehr Komfort zu werben. Die Rechnung ging nicht auf, da die Buchungsentscheidung zumeist nicht vom Komfort abhing. Teilweise konnten und können durch wenig oder ohne weitere Reduzierung des Sitzabstands weitere Sitzreihen eingebaut werden, da man Bordküchen verkleinert oder ganz entfernt, Stauräume nicht mehr anbietet usw..

Auch bei der A320neo wird es einzig um höchste Effizienz gehen, der Passagierkomfort wird vermeintlich optimiert. Letztlich hat sich aber seit Jahrzehnten (meine Meinung) nicht entscheidend etwas verändert. Die grundsätzliche Auslegung hat sich seit der DC-3 nicht wirklich verändert, da können die Hersteller noch so viel Neos, Max´s etc. präsentieren. Es ist auch legitim, da meiner Ansicht nach kein einziger Cent zusätzlich dadurch verdient wird, wenn man einem Passagier 1 cm mehr Platz gewährt. Dieser ist daran gewöhnt, quakt rum und gut ist.

Toiletten: Wie groß bist Du denn? Ganz klein bin ich auch nicht, aber es ist für kurze Zeit OK in einer Bordtoilette. Tatsächlich müssten aber Toiletten auch an die gewachsenen Menschen angepasst worden sein.

Gruss
 
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Wie bereits in vorherigen Beiträgen geschrieben: das Passagierverhalten und die Klientel hat sich meiner Ansicht nach so stark verändert, dass Abstriche notwendig sind, um einen Konsens zu finden. Oft beschneiden Airlines ihren Service, um dann einen durchgängig schlechteren, aber konsistenten Service bieten zu können, sieht man einmal von höheren Buchungsklassen ab.
Ich glaube dem Luftverkehr ist einfach die Exklusivität abhanden gekommen. Meines Erachtens sind viele Dinge überkommenes Anspruchsdenken. In der Deutschen Bahn sitze ich auch 6 Stunden drin und niemand bringt Essen oder Trinken. Das ist mein ganz persönliches Problem. Dagegen sind selbst die Basisangebote der Linienflieger noch ganz brauchbar: meist gibt es einen Kaffee und was zu knabbern. Wer schlau ist und sich nicht vor'm Leitungswasser fürchtet, löst das Trinkwasserproblem an Bord kurzerhand selbst (leere Gebinde werden ohne Probleme bei der Sicherheitskontrolle durchgewunken, in USA, Europa und Indien). Dichtere Bestuhlung ... nun gut, 6 Stunden Abteilwagen der Deutschen Bahn ist auch kein Vergnügen.

Passagierkomfort ist schon eine hohe Priorität bei den Herstellern. Das erlebe ich selbst oft genug.
Jedoch ist die Art und Dichte der Bestuhlung eben Sache der Fluggesellschaft.
Und die haben eben das Problem, dass sich erst oberhalb einer gewissen Schwelle mit mehr Komfort mehr geld verdienen lässt. Soll heißen: ob ich 31 oder 32 inch anbiete, ich bleibe in der gleichen Produktkategorie. Biete ich 34 inch plus freien Mittelsitz (im Single Aisle), kann ich es bereits "Business Class" nennen.

flyer0852 schrieb:
Allerdings muss man sagen das grössere Argernis als die Fenster sind Toiletten in denen man nicht aufrecht stehen kann und die Bestuhlung und dafür sind in der Regel die Airlines verantwortlich, denn es gibt für alle Typen Sitze, in die auch Menschen über 1,85 passen.
Och Gottchen! Was ein Drama!
Was erwartet man eigentlich? Da fliegt man für schmales Geld transonisch um den halben Globus, und dann wird gebockt weil man nicht aufrecht im Klo stehen kann. Ernsthaft: Beschwerden über gar kein Klo würde ich verstehen, aber so ein Gezimper versteh ich nicht. Eine Toilette ist toter Raum im Flugzeug, es sollte so klein gestaltet werden, dass die Notdurft verrichtet werden kann. Weiterhin sollte der Passagier auf Kruzstrecken dazu motiviert werden, seine Säfte in den Örtlichkeiten des Abflug- und Ankunftflughafens zu entsorgen, wo meist ausreichend Zeit ist und definitiv Stehhöhe gewährleistet ist.

Ansonsten sind die Bestuhlungen der Airlines extrem transparent und können bequem von daheim im Internet eingesehen werden und in zahlreichen Foren kann man erfahrungsberichte lesen. Wer seine reise dahingehend optimieren möchte, dem empfehle ich dort vorher einmal reinzuschauen. Auch ich lehne bestimmte Kabinen ab, speziell wenn man als "Internet-Billigbucher" kaum eine richtige Chance zur freien Platzwahl hat (24h im Vorraus sind meist alle guten Plätze weg).
 

flyer0852

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Och Gottchen! Was ein Drama!
Was erwartet man eigentlich? Da fliegt man für schmales Geld transonisch um den halben Globus, und dann wird gebockt weil man nicht aufrecht im Klo stehen kann. Ernsthaft: Beschwerden über gar kein Klo würde ich verstehen, aber so ein Gezimper versteh ich nicht. Eine Toilette ist toter Raum im Flugzeug, es sollte so klein gestaltet werden, dass die Notdurft verrichtet werden kann. Weiterhin sollte der Passagier auf Kruzstrecken dazu motiviert werden, seine Säfte in den Örtlichkeiten des Abflug- und Ankunftflughafens zu entsorgen, wo meist ausreichend Zeit ist und definitiv Stehhöhe gewährleistet ist.

Ansonsten sind die Bestuhlungen der Airlines extrem transparent und können bequem von daheim im Internet eingesehen werden und in zahlreichen Foren kann man erfahrungsberichte lesen. Wer seine reise dahingehend optimieren möchte, dem empfehle ich dort vorher einmal reinzuschauen. Auch ich lehne bestimmte Kabinen ab, speziell wenn man als "Internet-Billigbucher" kaum eine richtige Chance zur freien Platzwahl hat (24h im Vorraus sind meist alle guten Plätze weg).
Dass der Fliegerei die Exklusivität verloren gegangen ist, das gehe ich mit und in einer Constellation oder DC4, ATR, oder bei Easyjet und konsorten hätte ich sicher nicht über die Toilette gemeckert, aber wenn man den Psaagieren zwischen 2- und 3000€ für eine Businessclasstuhl auf einem 12 Stundeflug abnimmt dann darf man auch von den sanitären Einrichtungen ein gewisses Raumangebot erwarten. Ok der Platz wird nicht bezahlt... toter Raum, aber das ist die Galley auch und auf eine Tischdecke und Porzellan könnte ich getrost verzichten. Je mehr man zahlt für den Sitz desto mäkeliger wird man! aber jetzt wirds arg offtopic.
 
spotter-markus

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Ich denke es doch mal das der Screenshot hier richtig ist
 
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Nicht schlecht.

Normal sind für Flugzeuge so um die -40°C, was ohnehin schon echt nicht schlecht ist. Also nicht nur -40° Aussentemperatur, sondern Flieger "cold soaked" -40°C . Das "witzige" ist, dass die Triebwerke bei den Temperaturen eigentlich noch recht brauchbar (mit viel Rauch) angelassen werden können, die Avionic aber nen Moment länger braucht, bis die auf Betriebstemperatur kommen und keine Fehlermeldungen mehr generieren.
Die Ge90 der B777 weigern sich zum Beispiel pauschal <-40°C überhaupt etwas zu tun.

Was haben die da eigentlich für Sprit? "normales" Jet A1 fängt ja bei -50° schon langsam an zu sulzen.
 
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Naja Robust.. ;)
Als die Flieger letzten Monat in der Flaute von den Weihnachtsfeiertagen bis kurz nach Neujahr nur Sinnlos draußen standen und mal richtig schön durchkühlen konnten, (-16°C über die Feiertage) machen die erstmal gar nichts mehr freiwillig.

Jeder 2te Computer schmeißt Fehler, APU springt irgendwann beim zweiten Versuch mal an um dann nach 20 Sekunden lauf wieder ohne Vorwarnung auszugehen, Frachtraumtore entriegeln erst nicht, um dann nicht aufzufahren.
Winter ist geil :D

Wenn doch mal einer ohne Probleme anläuft, dann dauert es nur so lange bis die Flight Warning Computer hochgefahren sind und dir nen Dual Engine fail schreiben und er dich Tot bimmelt weil er glaubt das er fliegt :TD:

Daher sind die -54° auch nur bei Turnaround Times bis 2 Stunden erlaubt, wo dann auch in der Zeit der Sprit nicht so Kalt wird.
Und dann läuft sowieso die Klimaanlage durchgehend damit du in dem Kahn wenigstens keine Eiszapfenbildung bekommst.:tongue:

Man muss diesen Flieger einfach mögen:TOP:

Und ich schätze mal das nur der Cfm dafür zugelassen wurde weil es einfach der robustere Motor ist.
Und auch der lässt dann erstmal beim anwerfen gefühlte 10 liter Kerosin aufs Vorfeld laufen weil bei den Temperaturen mal wieder einfach gar nichts dicht ist :)


Mal schauen wie sich Leap und PW1000 so schlagen werden
 
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