A400M in Schwierigkeiten ?

Diskutiere A400M in Schwierigkeiten ? im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Laut IAR (International Airpower Review) hat das Deutsche Verteidigungsministerium bekanntgegeben, dass aufgrund Etatkuerzungen, anstatt der...
Psycho

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Laut IAR (International Airpower Review) hat das Deutsche Verteidigungsministerium bekanntgegeben, dass aufgrund Etatkuerzungen, anstatt der geplanten 75 Flugzeuge nur 55 zu erwerben.
Die Tuerkei hat Tage zuvor eine Kuerzung von 26 auf 20 Transporter bekanntgegeben.
 
René

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Die Bestellungen könnten noch weiter reduziert werden. Es gibt Überlegungen bei Bedarf auf die Kapazitäten deutscher Airlines zurückzugreifen, ähnlich wie es von den USA praktiziert wird. Damit ließe sich der Bedarf an einem neuen Transportflugzeug auf 40 Maschinen reduzieren. Für das A400M-Programm wird es langsam eng, nachdem auch die Italiener ausgestiegen sind.
 

Ötzi

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Die Türkei hat die Bestellungszahl letzten Sommer auf vorerst 10 Maschinen herunterkorrigiert und wie gesagt ist Italien aus dem Projekt völlig ausgestiegen.

Ich sage noch einmal, ich bin sehr zuversichtlich, was den Erfolg des EF2000, Tiger, NH-90 und A400M anbelangt.

Grüsse

Ötzi
 
René

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Ich bin da weniger zuversichtlich, weil es sich bei der A400, aus meiner Sicht, um ein hauptsächlich politisch motiviertes Projekt handelt. Alternativen, auch preiswertere, sind genügen vorhanden.
Auch die Chancen die A400 in weitere Länder verkaufen zu können, dürften, nach dem Ausstieg Italiens und den Reduzierungen der Türkei und Deutschlands, stark gesunken sein.
 

UeDA

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Da hat Rene leider Recht! Durch die Reduzierung/Ausstieg düften die Entwicklungskosten höher werden, das Programm sich verzögern und dadurch für Exportkunden weniger interessant werden. Dabei ist das Programm selbst sehr zukunftsträchtig. Ich sehe durch diese ganzen Projekte zumindest langfristig wieder eine wettbewerbsfähige militärische Luftfahrtindustrie und entsprechende Projekte in Europa. Der Nachfolger von Rafale, Gripen und Typhoon dürfte einheitlich für ganz Europa werden, genauso wie ein Nachfolger von Tiger, NH-90 und A-400M. Nur irgendwo muß halt ein Anfang gemacht werden. Bei den Fightern war dies der Tornado, dann der Typhoon. Bei den Transportern und Helis ist dies der erste Schritt. Ich habe keine Lust langristig von den USA immer abhängig zu sein.

Hier noch ein kleiner Zusatz in Richtung Typhoon:

Eurofighter announces partnership agreements with Dutch companies.
31st October 2001

Author : Paul Owen

Team Eurofighter, the international industrial partnership behind the four-nation Eurofighter Typhoon fighter aircraft project, has announced the launch of a programme of workshare agreements with Dutch industry. The business partnership scheme is part of planned industrial co-operation in support of a bid by the Eurofighter Typhoon consortium for the Royal Netherlands Air Force F-16 replacement contract.

Under the latest series of agreements the major participants in the Dutch aerospace engine industry have signed or are active in establishing core participation in the Eurojet 200 engine development and production programme. Each Eurofighter Typhoon is fitted with two EJ 200 engines capable of delivering more than 40,000lbs thrust. The complete package of industrial agreements will provide a significant technology development for the Dutch partner companies and provide a platform for long term production business within the Eurofighter programme.

In addition to direct engine development and production activity within the framework of the Eurofighter programme, Dutch industry will also be provided with an opportunity to expand their activities with the four Eurofighter partner companies. Planned industrial co-operation to Dutch industry is in the region of ?7 billion and will include engine and aerospace technology development and production across a range of civil and military programmes.

An initial return on investment for Dutch industry of Euro 400 million will be divided between development of Eurofighter specific industrial activity and investment in broader defence and civil aerospace programmes that include Airbus commercial and other European military programmes and MAKO, the future military trainer aircraft. This investment will provide Dutch industry with a unique position as a lead industrial and technology partner in Europe's largest air transport and military aircraft programmes.

The Team Eurofighter partnership represents the four national Eurofighter partners Alenia Aerospazio, BAE Systems, EADS-Deutschland, EADS-CASA and more than 400 European companies contributing to the Eurofighter programme. Initial Dutch representation in Eurofighter engine activity is planned to include Fokker Elmo B.V; Nedtech Engineering B.V.; NLR Phillips Enabling Technologies Group; Sulzer Eldim b.v.; Urenco; Senior Aerospace Bosman b.v.

With a replacement time scale of the Dutch F-16 fighter fleet after 2010, Eurofighter will continue to work in support of the Dutch procurement decision through expanded industrial co-operation and partnership arrangements as part of a fair and open competition.
 
Psycho

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Da die Deutsche Beteiligung nun von 33% auf 25% gesunken ist betreffend A400M, stellt sich nun die Frage, wer die 8% auffangen soll...
Wie Ueda schon erwaehnte: das Programm duerfte somit (und mit den anderen Stueckzahl-Reduzierungen in den anderen Laendern) gefaehrdet sein, aufgrund zu hoher Kosten.
Vielleicht kommt ja nun doch noch die An-70 ins Spiel...
 
René

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Vor allen Dingen könnten die neuen Entwicklungen Großbritannien bestärken sich doch lieber für neue C-130 und/oder C-17 zu entscheiden. Spätestens dann hätte sich die A400 erledigt. Eine Entscheidung Deutschlands für die AN-70 wäre von Anfang an die richtige Entscheidung gewesen, nicht zuletzt aus finanzieller Sicht.
 

UeDA

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Dann hätten wir uns aber für eine Insellösung ohne große Zukunft entschieden. Hätte die EU gesagt, das die AN-70 für das neue Transportflugzeug Europas die Basis stellen sollte vielleicht, aber so hätten wir (mal wieder) einen Sonderweg beschritten, der uns langfristig, auch aus solchen Instutitionen wie das neue Lufttransportkommando, isoliert.
So sehr ich die AN-70 mag, langfristig wäre es die falsche Entscheidung gewesen.
 
René

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Aus europäischer Sicht gesehen gebe ich Dir recht. Ich gehe jedoch davon aus, daß ein vereintes Europa auch auf lange Sicht nicht erfolgreich umzusetzen ist.
 

UeDA

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Die Frage ist ja dabei, was man unter einem vereinten Europa versteht. In unserem jetzigen Integrationsgrad der EU ist eine Rückkehr zur völligen Selbstständigkeit fast unmöglich. Aber im Bereich der Sicherheitspolitik ist eine weitere Zusammenarbeit unumgägnlich, weil wir ansonsten den Anschluß an die USA endgültig verlieren. Nimm doch mal die Niederlande. Deren ganze Armee ist praktisch dem Deutsch-Niederländischen Korps unterstellt. Oder das Eurokorps. Das wird erst der Anfang sein. Das gemeinsame Lufttransportkommando ist ein weiterer Schritt. Ein gemeinsames strategisches Aufklärungskommando und ein Seetransportkommando wird angestrebt. Eine völlige Fusion (weder politisch noch militärisch) wird es vermutlich nie, aber eine völlige Trennung wird auch nicht mehr möglich sein. Daher ist dieser Aspekt von sehr großer Wichtigkeit für zukünftige Beschaffungsprojekte. Besonders Transport-, Logistik- und Führungssysteme wird dies betreffen.
 

Haubentaucher

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Louis Gallois droht mit dem Abbruch der Entwicklung des A400M.

Im nächsten "Der Spiegel" wird ein Bericht sein in dem Gallois unter anderem in einem Brief an den Bundesverteidigungsminister schreibt die A400M sei ein "...hochgradig negatives Geschäft..."
Falls die Besteller nicht auf den Verzicht von Strafzahlungen eingehen dann erwäge Airbus die Einstellung der Entwicklung.

Ht
 

Bowser

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Der Steuerzahler wird schon dafür sorgen das Airbus sein Geld am A400M verdient :rolleyes:
 

phantomas2f4

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Im nächsten "Der Spiegel" wird ein Bericht sein in dem Gallois unter anderem in einem Brief an den Bundesverteidigungsminister schreibt die A400M sei ein "...hochgradig negatives Geschäft..."
Falls die Besteller nicht auf den Verzicht von Strafzahlungen eingehen dann erwäge Airbus die Einstellung der Entwicklung.

Ht
Na und dann .....???
Der Kunde kann doch nix dafür, wenn der Hersteller den Mund zuvoll genommen hat, oder ???

War ja auch schon beim EF 2000 ,TIGER und NH 90 so..alle aus dem gleichen Mutterkonzern.

Ein gewisses Maß an Zugeständnissen kann man ja machen, aber die in diesem Maße nicht eingehaltenen Parameter ( Leistungen, AZF-Pläne ) kann / muß man nicht mehr tolerieren.

KLaus
 

evil-twin

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"Spiegel": EADS droht mit Aus für A400M - Bund bleibt hart
Samstag, 20. September 2008, 16:45 Uhr

Berlin (Reuters) - Der Chef des deutsch-französischen Rüstungskonzerns EADS hat einem Magazinbericht zufolge wegen der Probleme mit dem geplanten Militärtransporter A400M mit einem Aus des Projekts gedroht.

"Die Lage kann in den kommenden Monaten unhaltbar werden, wenn wir uns nicht gemeinsam auf ein zufriedenstellendes weiteres Vorgehen einigen können", zitierte der "Spiegel" aus einem Brief von EADS-Chef Louis Gallois an Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU). Gallois verlange einen Verzicht auf hohe Strafzahlungen, wenn das Flugzeug verspätet ausgeliefert werde.

Ein Ministeriumssprecher bestätigte den Eingang des Briefes von Gallois, wollte sich aber zum Inhalt nicht äußern. Er betonte aber: "Es gibt keinen Grund, von bestehenden Verträgen abzuweichen." Eine EADS-Sprecherin sagte nur: "Kein Kommentar."

Dem "Spiegel" zufolge schrieb Gallois, das Projekt bereite EADS "beträchtliche Schwierigkeiten". EADS habe bereits den erwarteten Profit aus dem Projekt investiert und zusätzlich weitere 1,4 Milliarden Euro bereitgestellt. Der A400M sei ein "hochgradig negatives Geschäft". Der Brief sei auch an sechs weitere Hauptkunden des A400M gegangen, hatte bereits die "Financial Times Deutschland" geschrieben.

Die Firma hat bislang von Verzögerungen bei der Auslieferung zwischen sechs und zwölf Monaten gesprochen. Damit würde die Bundeswehr 2011 die ersten Maschinen erhalten, sagte der Ministeriumssprecher. Der "Spiegel" schreibt, Bundeswehr-Experten erwarteten dagegen einen Verzug von mindestens zwei Jahren. Den Erstflug hatte EADS zuletzt für Ende des Jahres in Aussicht gestellt.

Das Flugzeug ist das größte laufende Militärprojekt mit Entwicklungskosten von über 20 Milliarden Euro. Die Bundeswehr hat 60 Maschinen bestellt.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKOE05312620080920
 
Tiger-Fan

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Harter Tobak aus dem Hause EADS / Airbus :

Sollten wiederum längere Verzögerungen eintreten sollte man sich in Berlin und den anderen europ. Hauptstädten einmal Gedanken machen wie man den Spagat zwischen heimischen Arbeitsplätzen und Transportkapazität der Streitkräften schafft. Vielleicht mit einer Split-Order zugunsten von C-17 und dann später A 400M . Vielleicht braucht der Konzern EADS einmal einen Schuss vor den Bug. Vielleicht sollte man der WTD in Mansching einmal eine Boeing C-17 hinstellen und dort testen.


Wird bei dem Triebwerk das Rad neu erfunden ??? Mir fällt auf das in der modernen / digitalen Zeit die technischen Neuerungen nur im Computerbereich/ Mikroelektronikbereich stattfinden. Technische " Hardware" aufgrund von Kosteneinsparungen und Fähigkeitsverlust in den Kernbereichen hingegen wird immer häufiger zum Problem.
 
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Das ganze dürfte wohl aber in erster Linie Panikmache von EADS sein um politischen Druck auszuüben. EADS könnte sich eine Einstellung, jetzt wo man schon so weit ist und so viele Ressourcen ( auch Steuergelder) in das Projekt gesteckt hat, doch gar nicht leisten. Da steht viel zu viel auf dem Spiel ( Arbeitsplätze, Know-How....). Und Schuld an der ganzen Misere trägt doch eindeutig EADS. Jetzt zu sagen die finanziellen Vereinbarungen und die Termine sind nicht realistisch, wenn man ein paar Jahre vorher noch genau das Gegenteil beteuert hat. Hat Gallois oder Enders nicht vor ein paar Jahren stolz gesagt das A400M- Projekt sei von Anfang an profitabel? Anstatt den Miesepeter bei den Vertragspartnern zu suchen sollte man lieber bei den Verantwortlichen im eigenen Laden Konsequenzen ziehen.
 
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Anstatt den Miesepeter bei den Vertragspartnern zu suchen sollte man lieber bei den Verantwortlichen im eigenen Laden Konsequenzen ziehen.
Das größte Problem sind die Eitelkeiten der Führungsriege . Ich selbst erlebe es täglich,das nicht die guten und fähigen Mitarbeiter die Karriereleiter hochklettern,sondern die ,die Ihre Unfähigkeit am besten kaschieren und als Blender Karriere machen. Sorry : Ist nicht überall so,aber vermehrt in Unternehmen die nur wegen EurStoXX / DAX- Quartalszahlen Rendite machen müssen.
 
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Das ist doch alles mit Verlaub gesagt "SCHEIßE!!
Es existieren nunmal Verträge die von beiden Seiten nunmal erfüllt werden müssen. Ich verstehe einfach nicht wie man (die Presse zum einen, und einige Forenmitglieder hier) soetwas dermaßen aufbauschen müssen. :rolleyes:
 
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Zum Thema aufbauschen :
Da wir von Politikern und Manager meist nur wachsweiche Aussagen hören und/oder lesen werden wir oftmals immer mit Fakten konfrontiert wo es heißt : Ja es würde ja schon einmal angedeutet.......oder .....wir haben es niemals bestätigt .........oder so haben wir das nie gesagt .
Erstmal ist eine Nicht-Lieferung eines Auftrages ein Grund für eine Nachverhandlung. Vertragsstrafen werden aber meist im Vorfeld in den vertrag geschrieben. Aber für jeden unbeteiligten nicht zu ergründen.
Wenn nach Tankerdeal mit den USA / Audtragsrückzug und Super Power8 Programm und dem A 380 Prozedere nun die Nerven auf beiden Seiten blank liegen und sich durch Inanspruchnahme der Medien versucht wird Machtpositionen aufzubauen dürfte man keinem user einen Vorwurf machen das es Polemik ist. Fakt ist ja wohl der Eingang eines Scheibens von Herrn Gallois beim BmVg. Mal sehen was draus wird. Herr Steinbrück wird wohl Herrn jung noch mehr Millionen für das Programm umbuchen müssen. Wetten......
 
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