Abschüsse über der DDR

Diskutiere Abschüsse über der DDR im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Ok, das ist die "romatische" Version. Meine Erfahrung: Wenn mehr als 2 Mann von einer Sache wissen, findet sich auch ein "Verräter". Noch...
Veith

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Obwohl viele von der Wette wussten, packte keiner aus.
Ok, das ist die "romatische" Version.

Meine Erfahrung: Wenn mehr als 2 Mann von einer Sache wissen, findet sich auch ein "Verräter".

Noch einmal zur Sea Hawk 1962:
Könnte die auf eienr "Aufklärungsmission" gewesen sein? Würde auch gut zum NEIN zur Landung auf einen anderen Platz passen.

UND "Schleudersitz" oder "Bauchlandung"? Der Webmaster von mfg1.de meldet sich dazu nicht.
 
Perceval

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Die Perle Mainfrankens!
Veith schrieb:
Ok, das ist die "romatische" Version.

Meine Erfahrung: Wenn mehr als 2 Mann von einer Sache wissen, findet sich auch ein "Verräter".
Unterschätze mal nicht den Corps-Geist beim Bund, gerade zu der Zeit. Wohin solch mißverstandener Kameradschaftsgeist führen kann, sieht man ja momentan wieder beim aktuellen Bundeswehrskandal.

Davon einmal abgesehen wird der Bund sicher kein Interesse daran gehabt haben, zuzugeben, dass zwei seiner Soldaten "durchgedreht" sind.
 

Voyager

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Veith schrieb:
Ok, das ist die "romatische" Version.

Meine Erfahrung: Wenn mehr als 2 Mann von einer Sache wissen, findet sich auch ein "Verräter".
Das würde ich so nicht sehen, wenn man die rechtliche Situation betrachtet.
Das Soldatengesetz war zu diesem Zeitpunkt erst 5 Jahre alt und das Verbot von Kollektivstrafen einzigartig. Es hat sich sehr schnell rumgesprochen, daß (im Gegensatz zur Wehrmacht) keinem was passiert, wenn alle dichthalten.
Das ist bis heute so und hat nicht nur Vorteile. Aus eigener Erfahrung erschwert es in vielen Fällen leider die Wahrheitsfindung, wenn z.B. Gerät beschädigt wird. Das ist die andere Seite der Medallie.
Aber ein Spitzelsystem wie in östlichen "Demokratien", bei dem der potentielle "Verräter" straffrei blieb, wurde bei der Bundeswehr nie etabliert. Insofern erlangte ein Verräter keine Vorteile.
 
Veith

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Einflüge in die DDR waren damals offenbar ein offenes Geheimnis. Hier ein Photo aus der "Revue" vom 14.11.1959.

Der Kommondore des 34. Jabo-Geschwaders Greve, exFlieger der faschistischen Luftwaffe, vermißt seit 22.10.1959 zwei Maschinen in der DDR. Ich meine was von "DD 107" und "DD 168" zu lesen.

Was für ein Typ flogen die damals im 34. Jabo?
 
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Voyager

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Veith schrieb:
Was für ein Typ flogen die damals im 34. Jabo?
Das JaboG 34 flog die F-84F. Die gleichen Maschinen des JaboG 32 die nach Berlin flogen und die der freundliche Oberstleutnant auf dem Bild in der Hand hält
 
Veith

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Vielen Dank!

Kommt nicht jemand an die Geschwaderchroniken des Jabo 32 bzw. 34 heran? Gibt es westdeutsche Darstellungen zu den (scheinbar gehäuften) Zwischenfällen 1959 - 1962 (Berlinkrise!)?

Noch etwas treibt mich um, wenn die "Revue" am 14.11. meldet, daß die Maschinen seit 22.10. vermißt sind .... sollten die analog den US-Hubschrauber-Fliegern (7.6 - 19.7.1958) von der DDR festgehalten worden sein? Ich habe von vergleichbaren noch nie gehört .... hatte ich bei dem Hubi aber auch noch nicht. :?!
 

Voyager

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Veith schrieb:
Noch etwas treibt mich um, wenn die "Revue" am 14.11. meldet, daß die Maschinen seit 22.10. vermißt sind .... sollten die analog den US-Hubschrauber-Fliegern (7.6 - 19.7.1958) von der DDR festgehalten worden sein? Ich habe von vergleichbaren noch nie gehört .... hatte ich bei dem Hubi aber auch noch nicht :?!
Also ich hab das jetzt mal recherchiert.
Die beiden F-84F (DD-107, DD-108) des JaboG 34 sind am 22.10.1959 über der damaligen CSSR durch Baumberührung abgestürzt. Das ganze ging im Westen durch die Presse und wurde auch durch das "Neue Deutschland" ziemlich ausgeschlachtet.
Die Piloten waren Stabsunteroffizier Helmuth Kraus und Unteroffizier Rolf Hofmann. Geplant war ein Instrumentenübungsflug auf einer Standardstrecke,
Memmingen - Dinkelsbühl - Frankfurt/ Main - Bitburg/Eifel - Zweibrücken - Heidelberg - Rottweil - Memmingen. Die Flughöhe lag, je nach Richtung, zwischen 34.000 und 36.000 Fuß ( 11 -12 Km Höhe ). Start war gegen 8:30 Uhr. Bereits kurze Zeit später hatte Hofmann Probleme mit der Sauerstoffanlage. Deshalb sollten sie sofort direkt nach Memmingen zurückfliegen. Die Maschinen meldeten noch in Fürstenfeldbruck, dass sie zum Wolkendurchstoß zum Endanflug in Memmingen ansetzen würden und blieben dann verschwunden.
Tatsächlich hatten die beiden Piloten das Funkfeuer ihres Heimatflughafens Memmingen mit dem in der Nähe der tschechischen Grenze gelegenen Flugplatzes Grafenwöhr verwechselt. Beide Funkfeuer sendeten auf der Frequenz 284 kHz und unterschieden sich nur durch den gemorsten Code.
Der geplante Wolkendurchstoß endete deshalb statt vor dem Fliegerhorst Memmingen in den Bäumen des Böhmerwaldes und beide Piloten verliessen die Maschinen mit dem Schleudersitz.
Die CSSR dementierte einen Absturz bis zum 9.11.1959, meldete die "Gefangennahme" der beiden Piloten dann aber doch am 17.11.1959. Bis dahin ging man in Bonn zwar von einem Absturz der Maschinen aus, wusste jedoch nicht, ob sich dieser dem Gebiet der DDR oder der der CSSR ereignet hatte. Großangelegte Suchaktionen in Oberfranken und der Oberpfalz blieben erfolglos. Am 2. 12.1959 wurden die Piloten nach 41 Tagen Untersuchungshaft wieder an die Bundesrepublik Deutschland überstellt.
 
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Einfach nur SPTZE, Danke! :cool:



kann es sein, das über diesem Vorfall schon mal wa im FF stand, kommt mir beim lesen so bekannt vor :?!

Ich habe mir nun den Artikel auf der LW-Homepage durchgelesen (Danke für den Tip)! Ähmm, betrieb die BRD einen "Sender Leipzig"?! :D
Denn der soll gemeldet haben: "SENDER LEIPZIG, AM 24. OKTOBER 1959:
„Eine der beiden Düsenmaschinen ist in der Sowjetzone niedergegangen. Das Zonen-Presseamt dagegen dementierte diese Radiomeldung.“

Ich glaube nicht, daß ein DDR Sender von der "Zone" geredet hätte - ich glaube das Verwirrspiel ist immer noch nicht komplett beendet :FFTeufel:
 
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Einflüge in das Gebiet der DDR

Hallo zusammen,

ich beobachte schon ne Weile dieses Forum und bin erstaunt über die regen Diskusionen. Echt super.

Ich springe hier mal auf den Zug auf was die Einflüge oder auch Abschüsse angeht.
Ich war von 10/84 bis 4/87 beim JG-9 in der 1.Staffel. War ne super Zeit.
In dieser Zeit war ich ca. 100 Tage im DHS. habe sogar noch die Urkunden für 77 Tage im DHS.
Was die Einflüge angeht war es eigenlich gabz ruhig. Nur um den 13.August und am 13.August wars immer recht schlimm. Wir hatten an diesenTagen bis zu , ich glabue das höchste war mal 48 B-1,für Laien B-1 war Bereitschaft 1- Pilot ist im Flugzeug angeschnallt und bereit zum Flugzeug anlassen.
Also wie gesagt an diesen Tagen haben uns unsere gegenüber immer mächtig geärgert. Vorallem die Dänen und die Bundeswehr.
Unsere Maschinen sind an diesem Tag glaube ich sogar 2 mal gestartet. Naja war ganz schön Action an diesen Tagen.
Ein weiterer Zwischenfall hatte sich 1986 oder 1987 bei uns ereignet. Wir hatten an diesem Tag, es war schon Abends, Wolkenuntergrenze aufliegend, Sicht 25 - 50 m, also DHS hatte sich somit erledigt.
Wir hatten immer eine Standleitung zum Gefechtsstand und zur Flugleitung als der Sprechverkehr sehr hektisch wurde.
Wie ich es noch in Erinnerung habe ist damals eine Atlantik über oder bei Rügen erschienen. Einflug war bei 320 grad und als diese anscheinenend ihre Position bemerkt hatte bei 360 Grad wieder rausgeflogen.
Leider hatten die Russen genauso besch.... Wetter wir sonst hätten wir sie oder die Russen in Puttgarten diese Maschine abgefangen.
Jedenfalls war am nächsten Tag bei uns die Hölle los. Anscheinend ist der gesamte Stab der LSK/LV bei uns in Peenemünde aufgetaucht zwecks Klärung warum die Maschine nicht geortet wurde.
Wie ich mitbekam lag es an unseren Luftbeobachtern. Bei denen soll angeblich die Radaranlage ausgefallen sein. So zumindest meine Infos.

Ein weiterer Zwischenfall so irgendwann zwischen`82 und `84 bei uns passiert sein. Aber das habe ich nur von Erzählungen der damals "alten Hasen".
An einen technischen Dienst Tag soll plötzlich volle Alarmbereitschaft ausgelöst worden sein mit dem Befehl alle Maschinen aufzumunitionieren. (Alle Raketen 2x R-60, 2x R-23 und 800l Zusatztank anhängen)
Unsere Volksmarine hat auf der Ostsee angeblich um Hilfe "geschrien" weil irgendwelche Flugzeuge Scheinangriffe auf die Schiffe gemacht haben.
Weiß jemand genaueres über diesen Zwischenfall???

Tja das wärs von mir zu diesem Thema.
 
Veith

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[Zwischenfälle mit der 3. US-Panzerdivision 1958]
http://home.snafu.de/veith/krieg.htm

Sowohl der Hubschrauber als auch die Cessna notlandeten sehr tief im DDR-Territorium. Da der Start jeweils in Frankfurt a.M. erfolgte ging ich von einem ursprünglichen Trassenflug nach Westberlin aus.

In der Literatur steht nun plötzlich was von "Rückflug nach Grafenwöhr". Das paßt zwar in der Verlängerung, jedoch müssen die Maschinen doppelt so weit geflogen sein. Das muß den Piloten doch aufgefallen sein :confused: :FFTeufel:
 
Tom

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Anfang der 80er war vor allem im Sommer viel los über der Ostsee. "Mein" Rekord liegt bei 4 x rot/gelb (d.h. Gefechtseinsatz mit Start) pro Tag. Zielangabe meist "Ziel kreist in der Oderbucht". Wenn die Jungs da waren, waren sie entweder schon weg oder haben kurz mit den Flächen gewackelt, meist F-35 oder Phantom. Einmal ist unser DHS gerade gelandet, da meldete die Greifswalder Oie "Überflug ein Paar F-35 in ca. 50m" - keiner hat sie gesehen. Größte "Heldentat" war allerdings das Abfangen einer polnischen Fähre (langsamfliegendes Ziel in geringer Höhe :TD: ).
Regelmäßig hatten wir auch SR-71 auf dem Schirm, da gab's nicht mal B-1, war zwecklos.
 

Voyager

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Erdferkel schrieb:
:?! :rolleyes:

Hat wer mehr dazu? AFAIK waren lediglich U-2 und TR-1 in Europa gebased. Das die SR-71 hier rumgeflitzt ist halte ich für eine gewagte These
In Mildenhall waren von 1976 bis Januar 1990 "SR-71 Operations" eingerichtet Zunächst mit wechselnden Flugzeugen. Von Januar 1983 bis 1989 waren dort zwei Maschinen fest stationiert. Das nannte sich Detachment 4 des 9th Strategic Reconnaissance Wing.
Mit Mach 3 ist man von UK aus schnell über der DDR gewesen.
 
Tom

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was die SR-71 betrifft, kann ich nur sagen, dass ich Mach-3-Objekte auf dem Schirm gesehen habe, die von unserem Gefechtsstand als SR-71 angesprochen wurden. Kann auch'n Ufo gewesen sein...

Übrigens war am Wochenende wirklich meistens nicht viel los, deshalb haben wir auch nicht dauernd in B-1 gesessen. Man hat schon gemerkt, wann die Kollegen ins Wochenende sind (außer bei größeren Manövern).
 
HorizontalRain

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Anfang der 80er flogen auch die Schweden noch die F-35 "Draken". Es hat da ja auch mal eine nette Geschichte im JG-3 (da flogen zwei Staffeln des Geschwaders in Garz) gegeben, die in voller Länge HIER nachzulesen ist.
Ich war zu diesem Zeitpunkt zwar auch schon im JG-3, aber noch zu "jung für einen frontnahen Einsatz" :TD: , weshalb ich die Geschichte auch nur vom "Hören-Sagen" her kenne!

HR
 
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Yoschy

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Bei manchen Erzählungen unserer Piloten hatte ich den Eindruck das "die Begenungen der anderen Art" für sie manchmal ein Gaudi war. Unser damaligen Politnik hatte uns bei unseren monatlichen Politseminaren einige Episoden über das Zusammentreffen mit der anderen Seite erzählt. ...man flog gemeinsam Mänöver Schere oder in einer Art Paarflug Seite an Seite. Oder die Geschichte von einem unserer Piloten der bei uns nur noch Porno Bergmann hieß. Beim Abfangen eines gegnerischen Zieles soll der Pilot des anderen Jets während des Parallelfluges ihm ne Pornozeitung gezeigt haben. Aber dann müssten sie ganzschön eng geflogen sein. Ob diese allerdings wahr ist?
 
Veith

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Der Vorfall wurde hier

In meiner Tabelle habe ich den Zwischenfall letztlich so zusammengefaßt: "Zwei F-84F (DD-107, DD-108) mit den Piloten Stabsunteroffizier Helmuth Kraus und Unteroffizier Rolf Hofmann vom westdeutschen Jagdbombengeschwader 34 kehren von einem Flug nicht zurück und werden vermißt. Der Verlust geht durch die gesamte Presse, großangelegte Suchaktionen in Oberfranken und der Oberpfalz bleiben erfolglos. Ein Absturz in der DDR oder CSSR wird immer wahrscheinlicher. An 17.11.1959 meldete die CSSR den Absturz und die Gefangennahme der beiden Piloten auf ihrem Territorium. Am 02.12.1959 können die Piloten wieder in die BRD zurückkehren." Politische Ereignisse und fliegerische Zwischenfälle im Kalten Krieg :TD:

P.S. die "Übersetzung" der Medien für den einfachen Westdeutschen finde ich immer noch stark! :D
 
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Hallo,

ich hänge mal ein Foto meiner Italeri F-84F rein. Der Bericht im F-40 Heft hat mich vor ein paar Jahren inspiriert, ein Modell mit Geschichte zu bauen. Leider gab es nirgends ein Foto der DD-107 bzw. DD-108.


Viele Grüße Luna-M
 
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Christian K

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Ich grabe mal ein altes Thema ausm Forum.

Am 29. April 1952 war eine Air France DC 4 (F-BELI) auf dem Weg von FRA nach THF. Über der DDR soll sie vom vorgegeben Kurs abgekommen sein, was das 73 IAP in Köthen mit 2 MiG 15 veranlasste, das Flugzeug unter Beschuss zu nehmen. Mehrere Personen wurden an Bord verletzt, 2 Motoren fielen aus. Das Flugzeug konnte aber dennoch in THF landen.
Es wurden 89 Einschußlöcher am Rumpf gezählt.
 
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