Absturz eines Kleinflugzeugs bei Egelsbach (31.03.2019)

Diskutiere Absturz eines Kleinflugzeugs bei Egelsbach (31.03.2019) im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; das war auch mein Gedanke. Zumal der Augenzeuge von einem unregelmäßigen Motorengeräusch gesprochen hatte...
Speedy#32

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Hab mich deswegen auch schon gewundert. Aber wenn der Motor gestanden hätte, sollte dann der Prop nicht automatisch in Segelstellung gehen???

C80
das war auch mein Gedanke. Zumal der Augenzeuge von einem unregelmäßigen Motorengeräusch gesprochen hatte...
 

Mikk

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Ja das passt fast. Wenn Du von dem L bei Lessingschute senkrecht nach oben gehst, siehst Du ein Doppelhaus mit hellgrauem Dach am Feldrand. Wenn Du von diesem Haus den Strich zu dem Punkt ziehst wo sich Deine "solid line" mit der "dotted line" schneidet, deckt sich das weitestgehend mit meiner Beobachtung.

Wegen der Sache mit dem Prop. Das ist ein sehr weicher Spargelacker, also ganz lockerer Sandboden und das Flugzeug ist ja praktich senkrecht eingeschlagen, habe wegen Bäumen nur die letzten 10 meter nicht beobachten können (ca. eine Rumpllänge, ich sah ja in diesem letzten Moment die komplette Unterseite der Epic).
 
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innwolf

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Spannend wird, was zu dem doch etwas merkwürdigen Flugprofil, dass @Mikk beschrieben hat geführt hat. Bei offensichtlich schönstem Wetter schon irgendwie sehr merkwürdig. Vor allem, wenn tatsächlich das Fahrwerk noch eingezogen war.
Hochrisiko"verwandtenbesuch"?

Oder war das Triebwerk aus, dafür spricht die Aussage Fahrwerk noch eingezogen, und den Segelanflug verpatzt. Zu hoch für 90° rechts auf die Bahn, zu niedrig für 270° links? Bahn nicht richtig erkannt, den Queranflug etwas zu weit östlich angesetzt mit Kurs 0° statt 340° und dann ins knappe finale 110° links?

Anderswo lernt man aus Sicherheitshinweisen für Notlandungen und auch für Segelfugaussenlandungen, keine Änderungen in Bodennähe des Konzept!

In Egelsbach sind viele Fluggeräusche zu vernehmen, die Zuordnung auf diese Maschine hat Unsicherheitsfaktoren.
 
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Mikk

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Hochrisiko"verwandtenbesuch"?
In Egelsbach sind viele Fluggeräusche zu vernehmen, die Zuordnung auf diese Maschine hat Unsicherheitsfaktoren.
Nicht wenn das Flugzeug direkt über Deinen Kopf fliegt. Ohne Motorengeräusch wäre ich gar nicht rausgerannt.
 
Cardinal Jockey

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Also - wie ALLE PT-6 Triebwerke stellt auch das 67A der Epic in Segelstellung ab - bzw. drückt die Blätter sobald das Triebwerk aus und damit der Öldruck weg ist, in Segelstellung. Die Tatsache, dass die 2 sichtbaren Blätter nicht in Segelstellung sind, ist für mich eindeutiger Beweis, dass das TW gelaufen ist. Die seltsamen Motorgeräusche die gehört wurden, können ganz simpel von der Propverstellung gekommen sein, die bei der Epic manuell/ herkömmlich erfolgt. Schiebt der Pilot den Proplever etwas ruckartig vor (-> als er merkte, dass er auf einmal VIEL Power braucht!), dann gibt es den charakteristischen Prop-Noise der nicht fachkundigen Personen schnell als merkwürdiges Triebwerksgeräusch auffallen kann. Ich würde darauf also nichts geben. Noch dazu würde ich TW Ausfall als extrem unwahrscheinlich einstufen: Sprit hatten sie ganz offensichtlich noch genügend und die Ausfallrate der PT-6 ist so verschwindend niedrig, dass es schon ein 6 er im Lotto hätte sein müssen, dass bei dem vermurksten Anflug auch noch blöderweise das TW ausfällt.

Wie schon in meinem ersten Post von mir geschrieben: Eng gekurvt, gestallt, eingeschlagen. Mehr wird von der BFU auch nicht kommen. Und nochmal: EDFE in einem HPA setzt grundsätzlich gewisse fliegerische Fähigkeiten voraus. Situationsbedingt sogar gute fliegerische Fähigkeiten. Hier war die Situation offenbar sogar leicht verkorkst...was wiederum aufgrund der räumlichen Enge (Verkehr, Hindernisse, Luftraumstruktur etc.) in EDFE in einem HPA schneller passieren kann als an vielen anderen Fluglätzen in Deutschland.
 

vossba

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Moin,
in der Luft geht die PT6 nicht Automatisch in Segelstellung.
Der Prop dreht via Windmilling weiter und das in kleiner Steigung, da man Drehzahltechnisch unterhalb vom Regelbereich des Propellerreglers unterwegs ist.
Ausnahme : Es ist wie z.b. bei neueren King Air, eine Autofeather Einrichtung montiert, die wenn "Armed" bei unterschreiten eines eingestellten Torque oder N1 Wertes, das TW in Feather bringt.

Bei einer Einmot ist das nicht Zielführend. Der Prop wird im Anflug ja auch zum Bremsen genutzt.
 
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Moin, in der Luft geht die PT6 nicht Automatisch in Segelstellung. Der Prop dreht via Windmilling weiter und das in kleiner Steigung, da man Drehzahltechnisch unterhalb vom Regelbereich des Propellerreglers unterwegs ist.
Kann ich laut PT6-67 Handbüchern von SETs nicht unterschreiben. Dort heißt es in der Discription klar, Zitat: "...the feathering spring within the Zylinder also tends to move the blades towards coarse pitch and the feathered position."
Die entsprechenden Hersteller POHs sagen weiterhin als "condition" in case of engine failure: "Prop feathered". Da es im Gegensatz zur 2-Mot viele SETs nicht mal nen Hebel für den Prop gibt, kommt also das Zitat aus dem P&W Manual von oben in Anwendung.

Beweis dafür: watch
Hier sieht man wunderbar wie der Prop bei Motorausfall (im Video ja absichtlich) in Segelstellung stehen bleibt.

Zumal was meinst Du mit "...da man drehzahltechnisch unterhalb vom Regelbereich des Propellerrelgers unterwegs ist"? Das TW Ist AUS. Da gibt es keinen Regelbereich mehr, da kein Öldruck mehr vorhanden ist. Alles was noch da ist, ist das Gegenspiel aus Counterweights und Springs - und ohne Öldruck gewinnen die Springs.
 

vossba

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Moin,

bis auf 20h Malibu Meridian bin ich nur 2 mot (3000h King Air) geflogen.

Die PT6-42 dreht in der Luft weiter, sofern der Autofeather nicht aktiviert ist. Dadurch ist weiter Drehzahl vorhanden, allerdings nur etwa 4-600rpm. Öldruck wird weiter erzeugt.

Die sogenannte Governed Range geht bei der -42 bis etwa 1600RPM zurück, darunter liegt der Prop am Finepitch Anschlag und wird vom Luftstrom angetrieben( Oder von der Turbine die gerade nicht genug Leistung abgibt, um den Prop in den Regelbereich des Governors zu bringen. Gefeathert wird (Bei der 2mot) erst durch Zurückziehen des Prophebels.( Oder Autofeather)
Beim Abstellen am Boden läuft der Prop mit Sinkendem Öldruck gaaaanz langsam in die Segelstellung, wenn man vergisst die Proplever nach hinten zu ziehen


Bei Aktiviertetem Autofeather wird der Prop Automatisch gefeathert wenn ein TW Leistung verliert ( Im Zuge der Sequenz wird der Autofeather der anderen Seite deaktiviert)

Von der Meridian habe ich leider kein Handbuch hier. Die hat die gleiche Turbine wie die KA200 eine -42, allerdings auf 500WPS gedrosselt. Und keinen Prophebel.
Da wäre es schon sinnvoll wenn es eine Featherfunktion gäbe, aber nicht Automatisch wenn die Leistung zurückgeht. Man möchte ja bei einem Flameout keine Stehende Turbine, sondern einen Sofortigen Restart.

Die Blätter der Unfallmaschine sehen gefeathert aus. Allerdings passt das beschriebene Szenario (Linkssteilkreis mit Stall) gut zu meinen Erfahrungen mit Anflügen von Leuten die den Platz nicht kennen in EDFE: etwas zu hoch-Etwas zu schnell- Noch nicht konfiguriert und schon ist man an der Grundlinie vorbei.
Der Anflug auf die 08 geht auch mit einem Jet, aber das muss sitzen. Bei Leuten die am Ende eines Fluges, in der Regel einen Autopilot geführten 3D Anflug haben, sitzt das nicht, woher auch.

Dazu kommt das reine Berufspiloten oft keine Wunderkinder in Bezug auf Handwerkliches Fliegen sind..
Die Ausnahmen haben meist daheim privates Spielzeug oder kommen z.b. aus dem Agrarbereich. Ehemalige Militärflieger sind oft sehr gut, aber meist Leistungsverwöhnt.
 
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Merci vielmals und gleichfalls auch willkommen im FF! Dann wage ich mal zu behaupten, dass die Meridian (und auch die TBM, die Epic und natürlich in jedem Fall die PC-12) den Prop in Feather stellen, sobald das TW warum auch immer, aufhört zu laufen.

Mit dem Rest sind wir ja d‘accord.
 
Intrepid

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Wie oft war der Pilot denn schon in EDFE gewesen?
 

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Wie oft war der Pilot denn schon in EDFE gewesen?
Nicht das erste Mal, definitiv. Hatte auch viel Erfahrung mit kleineren Flughäfen. Er ist etwa die letzten 3 Jahre fast ausschließlich mit EPIC unterwegs gewesen, früher als B737-Pilot beim Globus( S7 Airlines) tätig gewesen.
 
Intrepid

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Das würde es eher unwahrscheinlich machen, dass es sich um einen schlichten Navigations- oder Flugfehler handelt.
 

arneh

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Das würde es eher unwahrscheinlich machen, dass es sich um einen schlichten Navigations- oder Flugfehler handelt.
Ersteres (Navigationsfehler) ist in der Tat eher unwahrscheinlich, zumal wenn gute Sicht war. Dann hätte er einfach der A5 entlang nach Norden bis zum Eindrehen fliegen können.
Letzteres (Flugfehler - das ist ein weites Feld...) weiß man halt nie so genau. Vielleicht sollte es ein besonders sportlicher/spektakulärer Anflug mit 270° Anflugkurve werden (solche Fightermäßigen Geschosse wie die Epic, gegen die eine Mustang eine lahme Ente in Sachen Leistungsgewicht ist, lassen es da ggf. ein bisschen kitzeln mal etwas dynamischer ranzugehen). Oder er war vermeintlich zu hoch/zu schnell und wollte einen handgebastelten Circling approach improvisieren um Energie abzubauen. Oder, oder, oder.
An einen (technischen) Notfall glaube ich irgendwie nicht so recht. Keine Andeutung im Funkverkehr und außerdem wäre dann gerade ein besonders konservativer Anflug zur Not auch unter Verletzung von anderen Lufträumen oder unter Umgehung von Überflugverboten (Autobahn) angesagt gewesen.
 
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Gute Sicht kann zu markanten Navigationsfehlern führen, wenn man sein Ziel am weithin sichtbaren Horizont vermutet, es aber tatsächlich schon sehr nahe ist. Das habe ich schon oft erlebt. Außerdem habe ich schon oft gestandene Kapitäne in der Geschäftsfliegerei erlebt, die grandios unvorbereitet mit einem Affenzahn an kleine Plätze herangeflogen sind viel zu spät ihr Flugzeug für die Landung konfiguriert haben. Für Nichtflieger würde ich es mit der unbekannten Autobahnabfahrt vergleichen, vor der man nicht rechtzeitig auf Standard 50 km/h abgebremst hat.

Aber wir haben es mit einem Piloten zu tun, der EDFE kannte. Dann halte ich solche Gründe für unwahrscheinlich.
 
innwolf

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Anflug zur Not auch unter Verletzung von anderen Lufträumen oder unter Umgehung von Überflugverboten (Autobahn) angesagt gewesen.
Warum dort Autobahnüberflugverbot? Gefährdung der Fahrzeuge durch zu kurz kommende Crashlandungen? EDDF am Frankfurter Kreuz hat auch tiefe Überflüge der Autobahn bei Statrt ost 09 oder Landungen 27. Lärmschutz an der Autobahn?
 
Chopper80

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Warum dort Autobahnüberflugverbot? Gefährdung der Fahrzeuge durch zu kurz kommende Crashlandungen? EDDF am Frankfurter Kreuz hat auch tiefe Überflüge der Autobahn bei Statrt ost 09 oder Landungen 27. Lärmschutz an der Autobahn?
Das Überflugverbot hat nichts mit der Autobahn zu tun, sondern mit dem Abflugsektor der 18 in EDDF! Nach Karte kann man sogar bis knapp westlich der A5 fliegen bzw. sollte man sogar bei Abflug von der 26!

https://www.egelsbach-airport.com/pdf/aip_H4/AIP_VFR_5.pdf

C80
 

LFeldTom

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Das Überflugverbot hat nichts mit der Autobahn zu tun, sondern mit dem Abflugsektor der 18 in EDDF! Nach Karte kann man sogar bis knapp westlich der A5 fliegen bzw. sollte man sogar bei Abflug von der 26!

https://www.egelsbach-airport.com/pdf/aip_H4/AIP_VFR_5.pdf

C80
Das mit dem Abflug von der 26 kann man auf dem nächsten Blatt evtl. sogar noch ein bischen besser sehen.

https://www.egelsbach-airport.com/pdf/aip_H4/AIP_VFR_6.pdf

Für Platzrunden ist die Querung der A5 dagegen untersagt.
 
Chopper80

Chopper80

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Das mit dem Abflug von der 26 kann man auf dem nächsten Blatt evtl. sogar noch ein bischen besser sehen.
Stimmt, aber auf Blatt 5 ist die Startbahn West EDDF, also der Grund für die Beschränkung, mit abgebildet...

C80
 
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LFeldTom

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Blatt 6 war als Ergänzung gedacht - nicht als Ersatz.
 

vossba

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Ohne es beweisen zu können, riecht bei diesem Unfall alles nach Versiebtem Anflug.

In 30 Jahren Fliegerei, waren es immer wieder die Herren Berufspiloten, die an kleinen Plätzen Auffällig werden. Bitte nicht falsch Verstehen, ich bin selber seit 20 Jahren in einem Mix aus Gewerblich/ Werkverkehr als CPT unterwegs.

Ein Pilot mit Airline Hintergrund in einem Singlepilot Flugzeug, lässt bei mir alle Alarmglocken läuten. Und das aus aus eigener Erfahrung, mit teils sehr erfahrenen Kollegen.

Auch bin ich einige male mit Kollegen nach Egelsbach, die den Platz teils gut kannten und dort nur Krampf abgeliefert haben(Und VFR nicht nur dort), speziell Jetpiloten (FAR25 Gewerblich).

Wenn die Epic branchenübliche Gleitleistung hat ( ca. 14:1), sollte sie bei einem TW Ausfall durchaus im Gleitflug den Platz erreichen können.Zum Landen sollten dem Ding auch die letzten 500m reichen. Einen 270 Grad Steilkreis ohne Motorleistung, würde ich damit allerdings (Aus Gegebener Position) nicht probieren wollen.Z.B. bei einer Turnrate von 6 Grad/min und entsprechender Schräglage bei 150KT verliere ich in dieser einen Minute meine Gesamte Flughöhe, "oder meine Fahrt". Jeder der schon mal versucht hat ohne Motorleistung steile Kurven mit einem Motorflugzeug zu fliegen, weiss was ich meine.
 
Thema:

Absturz eines Kleinflugzeugs bei Egelsbach (31.03.2019)

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