Absturzstelle ME262

Diskutiere Absturzstelle ME262 im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Stimmt. Ich hatte nicht daran gedacht, dass die Kampfmittelfahrzeuge früher auch grün waren. Heute sind sie hellgrau und Kontakte laufen...

Jubernd

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Der grüne MB-G ist doch vom Kampfmittelbergungsdienst, allerdings dem offiziellen Räumdienst der Polizei.

Tatsächlich war es damals so, dass in den selbstdichtenden zusammengefalteten Tanks sich wirklich noch Treibstoffreste befanden und einmal hatten wir einen DB601 am Haken und da rutschte die Welle raus und Öl...schön klar, wie aus dem Fass. Den herrlichen Geruch vom Flugbenzin-Ölgemisch brauche ich dir ja nicht beschreiben... Bisschen wie "Ballistol".

Genaugenommen ist die Feuerwehr unverzichtbar- Stichwort: Sortierplatz. Wie willst du das machen, ohne fließend Wasser?
Brauchbares? Naja, einmal eine MK, deren sehr guter Fundzustand nach Absturz selbst den Kollegen vom MBD verwunderte. Die wurde natürlich abtransportiert.
Aber was "braucht" man von all dem Schrott? Ich hab immer mal nach Farbresten Ausschau gehalten, wegen Oberflächenschutzverfahren und Tarnanstrichen.

Persönliches vom FF kam immer alles komplett in den kleinen Sarg, den Erwin mitgebracht hatte. Viel war es ja nicht, was da von einem Menschen übrigbleibt...
Stimmt. Ich hatte nicht daran gedacht, dass die Kampfmittelfahrzeuge früher auch grün waren. Heute sind sie hellgrau und Kontakte laufen grundsätzlich nur noch über die Polizei. Die kommt natürlich, guckt ungläubig und ruft dann selbst den Dienst an, der hier auch nach einer guten Stunde eintrifft. Ich erlebe dies mindestens einmal im Jahr, wenn bei archäologischen Begehungen wieder mal etwas in unserer immer noch stark verseuchten Landschaft zum Vorschein kommt. Es macht aber keinen rechten Spaß mehr.
Wasser hatten wir immer privat vom nächsten Bauern per Güllewagen bereitgestellt bekommen. Auch die Bagger waren privat. Der Gipfel war eine Suche bei Stassfurt, wo ein Autobahn-Bagger ein Loch von der Größe eines Einfamilienhauses aushob. Dort war ein fabrikneuer Volksjäger ebenfalls nachweislich über die Kante einer langen Grube gekippt und zugemüllt worden. Wir mussten aufgeben, weil keiner mehr die genaue Stelle kannte. Vermutlich lag man nur ein paar Meter daneben. Piloten und Munition waren dort nicht zu befürchten.
Unsere Funde sind Bestandteil einer ständigen Ausstellung, aber nicht in Dessau. Einige dienen als Ersatzteile zur Rekonstruktion in einem bekannten großen Luftfahrtmuseum.
 
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MikeBravo

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Hallo zusammen,

Mein Opa war Wehrmachtssoldat und hat mir vor 20 Jahren im Wald meines Dorfes in Mittelfranken
die Absturzstelle einer ME262 gezeigt und erwähnt, dass sich Piot, Kanzel und zwei Motoren noch im Boden befinden. Man hat im Blechschrott nur einen Finger samt Ring gefunden.
Die Metallsammler hatten kein ausreichendes Equipment um in 5 Metern tiefe zu graben. Es war auch zu nass.

Für mich stellt sich die Frage, warum der Pilot nicht ausgegraben, identifiziert und in seiner Heimat vernünftig bestattet wird. Wer ist eigentlich für so eine Aufgabe zuständig?
Ich bin auch aus Mittelfranken. In der Vergangenheit bearbeitete ich die Verluste vom JG 104 sowie andere Verluste während der Betriebszeit des Fliegerhorstes Roth-Kiliansdorf 1940 - 45.

Um Absturzstellen zu finden, setzten wir Detektoren ein, auch um einen Bereich abzumessen um ebenfalls die Anflugrichtung herauszubekommen.

Auf meiner Verlustliste war das Pilotenschicksal leider nicht immer mit angegeben. Beim Auffinden von Schnallen der Fallschirmvergurtung konnte davon ausgegangen werden, das sich der Pilot noch in der Maschine befunden hat.

Meine Forschungsergebnisse wollte ich damals einem kleinen, einzurichtendem Museum auf dem von der
Bundeswehr genutzten Fliegerhorstgelände
(Heeresfliegerregiment 104) zur Verfügung stellen. Doch leider wurde mein Kontaktmann dort versetzt oder wurde pensioniert. Jedenfalls wurde es nichts mit dem Museum.

Dann bin ich vor einigen Jahren umgezogen in die Nähe des ehemaligen Feldflugplatzes Unterschlauersbach. Dort flogen auch ME 262, von denen 7 abstürzten. Die Flugzeugführer liegen heute auf dem Friedhof von Großhabersdorf.
Natürlich hat es mich auch interessiert, was sich von diesen Maschinen noch Im Boden befindet. Doch damals wurden noch Im März 45 alle obenauf liegenden Trümmer eingesammelt und die Piloten geborgen.
Nur in einem Fall, wo nicht definitiv geklärt werden konnte, ob in einem Waldstück eine 262 oder eine 109 abgestürzt ist, wollten wir dieses Rätsel klären. Mit Einverständnis des Grundstückseigentümers gruben wir an einer Vertiefung im Waldboden erst jede Menge Müll-Auffüllmaterial aus, bis wir von den damaligen Bergern Reste von Grubenwandabstützungen, Zaumzeug! und Flaschen fanden. Nur anhand eines Reifenrestes und des Typenschildes eines Jumo 004 Aggregates fanden wir heraus, das es sich um eine 262 handelte, die wohl im Landeanflug abgeschossen wurde.

Wir hatten zwar an der Grabungsstelle "Bergungsdunst" in der Nase, aber sonst war da nicht ein einziges, charakteristisches 262 Metallteil im Boden!

Wenn du weiter das Schicksal "deiner" 262 erforschen willst, ich helfe dir gerne!
Hier wurde viel geschrieben über die rechtliche Situation über das bergen von Deutschen Flugzeugwracks des 2.Weltkrieges.
In Speyer werden 2x im Jahr Börsen abgehalten, wo geborgene Motoren und andere mehr oder weniger deformierte und korrodierte Bodenfunde abgestürzter Maschinen zum Kauf angeboten werden.
Trotz allen rechtlichen Bestimmungen zum bergen von Flugzeugwracks und möglichen hohen Strafen bei Zuwiderhandlung fühlen sich die Verkäufer aber recht sicher. Vielleicht wurden die Wrackteile im Ausland gefunden, wo
ein anderes, staatliches Rechtssystem die Bergung und den Verkauf von Flugzeugschrott erlaubt? Oder bewegt sich jeder Verkäufer nur auf sehr dünnem Eis?
 
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Jubernd

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Diese Börsen waren ja verantwortlich dafür, dass die Oberfinanzdirektion aufmerksam wurde. Vorher hatte sich kein Schw. mehr für den alten Schrott interessiert und man war froh, dass Gras darüber gewachsen war. Für Blech und Kleinteile interessiert sich auf Grund ihres geringen Wertes und der großen Anzahl auch heute niemand. Bei teuren Motoren ist das anders. Wenn das Typenschild beschädigt ist, ist es auch nicht leicht, nachzuweisen, ob der Motor nicht möglicherweise in einer ausländischen Maschine eingebaut war.
Aber bevor nicht mal auf dem Klageweg mit dem "Staatseigentum bis zum St.Nimmerleinstag" aufgeräumt wird, welches nur das Ziel hat, dieses Eigentum vor Zugriffen und damit auch der wissenschaftlichen Forschung zu bewahren, bewegen sich die Verkäufer solcher Dinge tatsächlich auf sehr dünnem Eis.
 
Susie-Q

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Habe gerade die Diskussion von 2006 "Flugzeug oder Teilefund" durchgelesen. Da die Frage immer wieder neu auf kommt, möchte ich die geltende Rechtslage von dort nochmals übernehmen...
...
Diese Bewertung verkennt, dass bereits die Inbesitznahme einen klaren Rechtsverstoß darstellt."
Sehr interessant deine Ausführungen.
Da fragt man sich, wie z. B. Herr Dittes, die Airfighter Akademie auf Usedom,
oder andere stolze Menschen, in den Besitz ihrer "Original Deutschen WWII Bf 109" gekommen sind.
 
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AGO Scheer

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Damit das nicht ein "original-oder-nicht" - Faden wird (Haben wir schon zuhauf), weiter zum Thema Bergung:

Hallo Kollegen,
um zu zeigen, wie das damals ablief, zwei Bilder von einer zeitgenössischen Bergung. Plus Auszug Bericht:

Das war mal eine Ar 96 B-1 (1278), die fast senktecht aus 800 - 1.000 m aufschlug. Die gesamte Zelle ist völlig zerstört.
Besatzung tot. Die großen Särge, die man damals verwendet hat, konnten gar nicht mit "100% Mensch" gefüllt werden - siehe Grube.

.


Dort ist der Bergetrupp dabei, mit vorsichtiger Handschachtung Überreste zu bergen.

.



.
Beachte Bericht über Leichenteile und Angabe der Größe der Bruchstücke!


.
 
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Jubernd

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Sehr interessant deine Ausführungen.
Da fragt man sich, wie z. B. Herr Dittes, die Airfighter Akademie auf Usedom,
oder andere stolze Menschen, in den Besitz ihrer "Original Deutschen WWII Bf 109" gekommen sind.
Der Staat darf selbstverständlich sein Eigentum an die GmbH verkaufen.
 
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Was hat jetzt Dittes oder die Akademie mit dem Thema Bergung zu tun?
 

Jubernd

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Hast du die Gänsefüßchen gesehen?
Ach so, ich kenne leider die Truppe nicht. Aber es gab auch seltsame Händel. So soll mal ein alliierter Offizier eine Maschine für einen Elektrorasierer eingetauscht haben.
 

Jubernd

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Was hat jetzt Dittes oder die Akademie mit dem Thema Bergung zu tun?
Betrifft die Eigentumsfrage. Aber zu deinem alten Absturzbericht: leider ist kein Datum zu sehen, aber es muss sehr früh gewesen sein, wenn man sich noch solche Mühe gab. Später hat niemand mehr Motoren aus dieser Tiefe geborgen. In der Regel stand nur ein Dreibock mit Flaschenzug zur Verfügung.
 
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Das ist richtig.
Ich wollte mit dieser Bergung zeigen, dass a) nicht wirklich viel von der Besatzung/Piloten zu finden ist, folglich heute noch weniger und b), dass Trümmerteile tatsächlich das sind, was der Name verspricht.
Angesichts dieser Dimensionen wird die Bestattung von "Füllmaterial" sicher auch für jeden Mitleser, der noch nicht mit dem Thema in Berührung kam, nachvollziehbar.
Das Datum reiche ich gern nach: 08.04.1941.
Zur späteren Bergungspraxis hatte ich ja schon geschrieben...
 

Jubernd

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Das ist richtig.
Ich wollte mit dieser Bergung zeigen, dass a) nicht wirklich viel von der Besatzung/Piloten zu finden ist, folglich heute noch weniger und b), dass Trümmerteile tatsächlich das sind, was der Name verspricht.
Angesichts dieser Dimensionen wird die Bestattung von "Füllmaterial" sicher auch für jeden Mitleser, der noch nicht mit dem Thema in Berührung kam, nachvollziehbar.
Das Datum reiche ich gern nach: 08.04.1941.
Zur späteren Bergungspraxis hatte ich ja schon geschrieben...
Solche Bilder sind immer wieder wichtig, wenn von "Flugzeugwracks" und "Flugzeugbergung" geredet wird und mancher Büromensch sich darunter hohe Werte vorstellt. Manchmal kommt natürlich auch noch was Kompaktes zum Vorschein. So hatten wir bei Zerbst (waffenlose Schulmaschine Me109) zwei wunderbare Funkgeräte, ganz ohne Beulen. Nach Abnahme der Frontplatten kam ein Haufen Pulver heraus, grau wie Seifenpulver. Das war das völlig oxidierte Chassis. Völlig wertlos.
 
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Klingt nach Elektron. Aber Funkgeräte sind nicht meine Baustelle.
 
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Du hast eine Frage gestellt- Jubernd hat sie ernst genommen und geantwortet. Kein Grund ihn jetzt zu verhöhnen.

Für die anderen, die am Thema "Bergung" noch Interesse haben:

Das ist so ein Sarg, der die paar wenigen menschlichen Überreste enthält. Die durch den Aufprall verbeulte Erkennungsmarke des FF (vorsorglich schon aus Edelstahl gefertigt) liegt oben auf.

.
 
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Susie-Q

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Du hast eine Frage gestellt- Jubernd hat sie ernst genommen und geantwortet. Kein Grund ihn jetzt zu verhöhnen.[/ATTACH]
Lieber AGO Scheer,

meine Antwort, "@ In echt", war auch ernst gemeint!
Denn die vermeintlichen Deutschen "Me 109's von Dittes und AFA" waren einmal spanische Buchóns.
Wurden in der Neuzeit, teilweise über Umwege und "Altem Neuen Typschild", eingedeutscht.
Damit kann man z. B. den Wert dieser Flieger beachtlich steigern.

Verhöhnen würde ich niemals einen Mitmenschen!

In diesem Sinne und wirklich liebe Grüße
Susie-Q
 

Jubernd

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Und hier noch ein Beispiel für ein Trümmerteil (Rollwerk/Landeklappen-Kombischalter):

Vorher:



Nachher:



Nichts mehr zu reparieren....



.
Aber als reines Ausstellungsstück immer noch zu gebrauchen. Interessant war, wie der Zustand der Teile stets enorm vom Feuchtigkeitsgehalt des Bodens abhängig war. Während in trockenem oder nur zeitweise feuchtem Untergrund eine erhebliche Korrosion vorlag, waren unterhalb der Grundwasserlinie die Eisenteile oft noch blank. Dafür diente Elektron als Opferanode und war völlig "aufgebraucht".
Ein Mensch wurde beim Absturz völlig zerlegt. Nur wenn Körperteile in stark benzingetränktes Erdreich rutschten, wurden sie konserviert. Ich bin nach wie vor immer noch im Zweifel, ob die geborgenen Knochen ausreichend einen Menschen verkörpern. Eigentlich sollte man noch das umgebende Erdreich mitnehmen. Aber das ist ein Thema für Spezialisten.
 
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Ja, aber das Gewicht! Wir hatten alles reingepackt, was der Betreffende am Körper trug einschließlich der kleinen Pressluftflasche für den "Airbag".
Und trotzdem wurde es immer nur die eine kleine Kiste voll...

Der zerdepperte Schalter sieht noch ganz gut aus- aber für ne Ausstellung? Ich habe sowas nicht mitgenommen.
Wenn da ein AGO-Typenschild dabei gewesen wäre- DAS hätte noch so zerknittert sein können...
 

Jubernd

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Ja, aber das Gewicht! Wir hatten alles reingepackt, was der Betreffende am Körper trug einschließlich der kleinen Pressluftflasche für den "Airbag".
Und trotzdem wurde es immer nur die eine kleine Kiste voll...

Der zerdepperte Schalter sieht noch ganz gut aus- aber für ne Ausstellung? Ich habe sowas nicht mitgenommen.
Wenn da ein AGO-Typenschild dabei gewesen wäre- DAS hätte noch so zerknittert sein können...
Für eine Vitrine mit Kleinteilen reicht es allemal. Hier ist die Ausstellung, die ich dir empfohlen hatte:
Junkers Ausstellung Bernburg-Strenzfeld | Facebook
Die beschriebene Vitrine ist in Abb.70 zu sehen. Leider nicht vollständig.
 
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