Abzug von US-Truppen aus Deutschland?

Diskutiere Abzug von US-Truppen aus Deutschland? im US-Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; achtung, letzter versuch die meinung auf das wichtigste zu reduzieren: ich bin kategorisch gegen jeglichen angriffs/Befreiungs/präventivkrieg...
daMic

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achtung, letzter versuch die meinung auf das wichtigste zu reduzieren:

ich bin kategorisch gegen jeglichen angriffs/Befreiungs/präventivkrieg, wie er auch in jüngster Vergangenheit von deutschland geführt worden ist.

Die Aktuellen "Friedensdemonstrationen" verdienen ihren namen nicht, weil sie nur Formalitäten der Kriegsbegründung kritisieren, nicht den Krieg und Rüstungspolitik an sich. Vergangene kriege werden keiner Kritik unterzogen.

Die USA verfolgen die Politik eines internationalen Polizisten. Dies ist auch die Doktrin der NATO und somit offizielle Politik Deutschlands.

Die USA sehen deshalb keinen anderen Grund in Deutschlands (und Frankreichs etc.) Haltung, als dass es um Kompetenzstreitigkeiten geht, bzw. Machtspiele in der Nato (emanzipation europas).

Die Demonstrationen werden von der Regierung instrumentalisiert, weil sie ja auch den Rückhalt der Deutschen Regierung zeigt.

Die "Friedensdemonstrationen" werden deshalb von den USA nur belächelt, nicht ernstgenommen.


Die bringen dem Frieden nix. Sie nützen nur unserer Regierung, eine neue Europäische Militärmacht zu gestalten, die NATO-ähnlich aufgebaut ist aber ohne die USA auskommt (siehe EU-Flugzeugträger, Plan für Blauhelme im Irak etc.)

und ich bin draussen yoooooah
 

AM72

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Nichts gegen Deine Meinung - die sei jeden freigestellt.
Aber ich bleibe bei meinem Urteil.
 
Alpha

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Am allerleichtesten macht man´s den USA, wenn man auf der Extremposition "Kriege nur zur Verteidigung des eigenen Landes" beharrt. Das bringt nämlich dem Frieden gar nichts.

Aber, wie Arne schon gesagt hat: Nichts ist dagegen einzuwenden, dass jemand eine andere Meinung hat und äussert. Ist ja nunmal wesentlich für eine Demokratie: Die Diskussion mehrere, unterschiedlicher Ansichten und ein daraus folgender Kompromiss (ohne negative Betonung). Ist halt nur schlecht, wenn man sich in einer Ecke festsetzt, glaubt, das einzig Richtige zu wissen und sich keinen Millimeter zu bewegen - siehe oben.
 
daMic

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Original geschrieben von Alpha
Am allerleichtesten macht man´s den USA, wenn man auf der Extremposition "Kriege nur zur Verteidigung des eigenen Landes" beharrt. Das bringt nämlich dem Frieden gar nichts.
wie wärs mit ner erklärung, hab mir die mühe gemacht, meinen standpunkt auch zu erklären
 
HenningOL

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Original geschrieben von daMic
...
Pazifismus ist meiner meinung nach die einzige Antikriegsposition, die sich nicht ohne weiteres aushebeln lässt. Nur mit dieser extremen Position verhindert man unnötige Kriege.
Das sehe ich genau anders - prinzipeller Pazifismus ist die Position die sich am leichtesten aushebeln läßt, weil es immer wieder situationen auf diesem Planeten geben wird in dem nichts tun (hier keinen Krieg führen) schlimmer ist (weil man bei einem Unrecht zuschaut..)
Dadurch kann man ohne Probleme abgestempelt werden (siehe auch jetzige Position Deutschland -> Nein egal was kommt - leicht angreigbar und Position Frankreich -> Nein wir haben noch andere Mittel) kann und somit nicht mehr ernst genommen wird.

CU
Henning
 

flieger S.

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daMic

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zuschauen ist nicht alles was man außer Kriegsführung machen kann.
Die Finanziellen Mittel, die durch Militär verschlungen wird, kann man in Entwicklungshilfe stecken - die durch Armut bedingten Konflikte wären so gut steuerbar. Geld in alternative Energiequellen und deren Forschung würden die Aufkommenden Kriege um Öl und andere Ressourcen unnötig machen.
Alles eine Frage des Aufwandes und Anstrengung. Das Prinzip der nachhaltigen Problemlösung und Vorbeugung wäre in diesem Fall am besten umgesetzt.
 
HenningOL

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Original geschrieben von daMic
zuschauen ist nicht alles was man außer Kriegsführung machen kann.
Die Finanziellen Mittel, die durch Militär verschlungen wird, kann man in Entwicklungshilfe stecken - die durch Armut bedingten Konflikte wären so gut steuerbar. Geld in alternative Energiequellen und deren Forschung würden die Aufkommenden Kriege um Öl und andere Ressourcen unnötig machen.
Alles eine Frage des Aufwandes und Anstrengung. Das Prinzip der nachhaltigen Problemlösung und Vorbeugung wäre in diesem Fall am besten umgesetzt.
Na klar - wenn man nur die Hälfte der US-Militärausgaben hätte könnte man sehr viel erreichen - nur hält das einen Menschen vom Type "Adolf Hitler" nicht davon ab Krieg zu führen. Man muß das auch so sehen das der Mensch nie zufrieden sein kann - der ist so nicht angelegt! Egal wie gut es einem Menschen geht - er wird nach einiger Zeit unzufrieden (schau uns Deutsche an - verglichen mit vielen Ländern dieser Welt geht es uns blendent - und was ist? Jammer wohin man schaut... )

CU
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klar, wir jammern auf hohem niveau.
Hitler hätte es aber nicht so weit gebracht, wenn deutschland nicht von vornherein finanziell ausgebeutet worden wäre. es is alles sehr theoretisch. ich finde irgendwann is immer mal das erste mal.
 
Alpha

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Henning hat´s ja schon gut erklärt.

Die Menschen sind nunmal leider nicht alle so gut, wie wir gern hätten. Kriege gibt´s ständig - aus den irrigsten Ursachen. Das muss nichts mit Armut zu tun haben.

Klar, zuhause in der warmen Stube lässt sich toll über extremen Pazifismus und Neuverteilung der Güter reden. Und wenn Nachbars Waldi mal wieder in den Vorgarten pisst kann man ja die Polizei rufen. Wenns dann tatsächlich daran geht, das etwas vom eigenen Geld "neuverteilt" wird gibts dann den Riesenaufschrei. Oder wenn sich die Leute gar persönlich für soziale Dinge, physische Sicherheit usw. engagieren sollen - nee, lieber andere.

Wenn man etwas unbedingt in einem Schritt erreichen will schafft man oft viel weniger, als wenn man beharrlich auf viele kleine Schritte vertraut (gibt´s ne Million schlaue Sprüche zu - man suche sich einen aus).
 
Christoph

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Original geschrieben von daMic
zuschauen ist nicht alles was man außer Kriegsführung machen kann.
Die Finanziellen Mittel, die durch Militär verschlungen wird, kann man in Entwicklungshilfe stecken - die durch Armut bedingten Konflikte wären so gut steuerbar. Geld in alternative Energiequellen und deren Forschung würden die Aufkommenden Kriege um Öl und andere Ressourcen unnötig machen.
Alles eine Frage des Aufwandes und Anstrengung. Das Prinzip der nachhaltigen Problemlösung und Vorbeugung wäre in diesem Fall am besten umgesetzt.
Entwicklungshilfe bringt rein gar nix. Hilfe zur Selbsthilfe ist angesagt, anstatt im großflächigen Stil irgendwelche prestigeträchtigen Dinge aus dem Boden zu stampfen.

Ich verstehe gar nicht was du bezüglich alternativer Energieträger hast, jeder großer Automobilkonzern beschäftigt sich intensiv mit dieser Problematik, Windeparks werden auch hochgezogen wie Pilze. Was man nun davon hält und ob dies gut oder schlecht ist, ist eine andere Frage.

Aber das ist jetzt offtopic. ;)
 

AM72

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Entwicklungshilfe bringt rein gar nix.

Na so sollte man das aber nicht sehen !

Aber was kennen wir auch schon für "Entwicklungshilfe" :

Waffenlieferungen, Technik zum abernten von Plantagen deren meisten Erträge swonstwem nur nicht der ansässigen Bevölkerung, Hunger- und Nothilfen an Brennpunkten ...

Aber man sollte ben mehr in nachhaltige Entwicklungshilfe stecken :
Aufbau von Zukunfsträchtiger Industrie, Bildung usw. - aber so das die Ansässigen auch in mehr als 10 Jahren noch etwas davon haben ohne von den Grossen abhänig zu sein .
 
Christoph

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Original geschrieben von Arne
Entwicklungshilfe bringt rein gar nix.

Na so sollte man das aber nicht sehen !

Aber was kennen wir auch schon für "Entwicklungshilfe" :

Waffenlieferungen, Technik zum abernten von Plantagen deren meisten Erträge swonstwem nur nicht der ansässigen Bevölkerung, Hunger- und Nothilfen an Brennpunkten ...

Aber man sollte ben mehr in nachhaltige Entwicklungshilfe stecken :
Aufbau von Zukunfsträchtiger Industrie, Bildung usw. - aber so das die Ansässigen auch in mehr als 10 Jahren noch etwas davon haben ohne von den Grossen abhänig zu sein .
Hilfe zur Selbsthilfe, sag ich doch. ;)
 
phantomderpfalz

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Spangdahlem 01.03.2003 Quelle:http://www.swr.de/nachrichten/rp/index.html#meldung3

US-Armee prüft Hospitalausbau

Die US-Armee prüft den geplanten Bau eines Hospitals auf der Airbase Spangdahlem.
Mit dem Bau der 33 Millionen Dollar teuren Klinik sollte eigentlich noch in diesem Jahr begonnen werden. Nach Angaben einer amerikanischen Militärsprecherin habe Verteidigungsminister Donald Rumsfeld angeordnet, alle für 2003 geplanten Baumaßnahmen der US-Militärs anzuhalten. Das Pentagon wolle damit sicher gehen, dass kein Geld in Stützpunkte investiert werde, die zur Konsolidierung oder Schließung in Frage kämen.

weitere Quellen:
http://www.swr.de/irak/index.html
 
MigF4

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Rhein-Erft Kreis , 2,5 miles away from initial Rwy
@phantomderpfalz


Hi,

ich finde dieses ganze diskutieren doch etwas einfältig...von wg schliessung , dann erklär mir doch mal die pressemitteilung aus spang selbst , wo der oberst den gemeinden in der nachbarschaft dei weiteren baumassnahmen erklärt hat , wenn die base geschlossen werden soll - komisch oder?!?!?!?

Gruss,
Mick


Press release 21 Feb 03

52nd FIGHTER WING PRESENTS RAMP DESIGN TO BINSFELD COUNCIL

SPANGDAHLEM, Germany – The Rhein Main Transition optimal ramp design for the 52nd Fighter Wing was presented today here by Col Stephen P. Mueller to the Binsfeld Town Council and the Wittlich Area Mayor.
Rhein Main will transition the strategic airlift mission to Ramstein and Spangdahlem Air Bases by December 2005. This presentation included the concept of aircraft operations for Spangdahlem and the design for the new ramp.
The concept of operations for Spangdahlem is a very limited operation, with four to six strategic aircraft movements daily with a limited maintenance capability.
The present design minimizes the noise and emission impact to the Binsfeld community. Studies were conducted that supported that the changes decreased the noise by at least six decibels for the Kindergarten and the community overall. The design also added a blast fence to effectively disburse emissions.





52nd FW Press release
 
Perceval

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Die Perle Mainfrankens!
Grüß Euch,

vielleicht sollten diejenigen unter Euch die Einwände gegen die in der BRD stationierten US-Truppen haben in Betracht ziehen dass "wir" auch davon profitieren. Dabei denke ich jetzt weniger daran dass bei einem US-Angriff auf den Irak vielleicht der Sprit wieder billiger werden könnte :p - ich persönlich lehne einen solchen Angriff auch ab. Aber als jemand der in Rheinland-Pfalz aufgewachsen ist und um die Problematik leerstehender Kasernen weiß -> fahrt mal durch Koblenz, den Hunsrück oder die Eifel, da fängt einem stellenweise das Herz zu bluten an :FFCry: -> und jetzt in Würzburg lebt weiß ich um die alles andere als geringe wirtschaftliche Bedeutung für die jeweilige Region. Bedenkt wir haben ~ 4,5 Mio. Arbeitslose in diesem Land. Schließlich geht es bei der ganzen Diskussion ja nicht darum dass die US-Truppen aufgelöst oder in die USA verlegt werden und quasi der Weltfrieden ausbricht -> die Truppen ziehen lediglich in Europa um und wer anders wird wirtschaftlich davon profitieren.

Das ist sicherlich nur ein Teilaspekt des ganzen Komplexes. Aber sicherlich kein uninteressanter.

Darauf verlassen dass manche Standorte "sicher" sind weil die Amerikaner dort umbauen / modernisieren kann man sich auch nicht. Zumal solange bei den Amerikanern jemand wie Bush oder Rumsfeld das Sagen hat. Wobei es auch unsere werte Bundeswehr noch nie gestört hat Kasernen usw. in die gerade erst Mio. Steuergelder verbaut wurden dann doch über Nacht zu schließen.

Grüße

Perce
 
phantomderpfalz

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Original geschrieben von Perceval
Grüß Euch,

vielleicht sollten diejenigen unter Euch die Einwände gegen die in der BRD stationierten US-Truppen haben in Betracht ziehen dass "wir" auch davon profitieren. Dabei denke ich jetzt weniger daran dass bei einem US-Angriff auf den Irak vielleicht der Sprit wieder billiger werden könnte :p - ich persönlich lehne einen solchen Angriff auch ab. Aber als jemand der in Rheinland-Pfalz aufgewachsen ist und um die Problematik leerstehender Kasernen weiß -> fahrt mal durch Koblenz, den Hunsrück oder die Eifel, da fängt einem stellenweise das Herz zu bluten an.........



:TOP: Hallo Perceval
gib ich Dir voll recht, gerade in Spangdahlem den Zirkus mit dem Ausbau der Airbase, werden sich einige Personen umschauen wenn der Platz schließen werde.
Aber es gibt ja noch andere Pläne, z.B. das nur noch Militär ohne Familien für einige Monate stationiert werden.
Wie Du schon sagst: Die Bürger dieser Region werden dumm in die Wäsche schauen, wenn diese Kaufkraft auch fehlen werde.
Habe selbst in der Nähe der Airbase gewohnt.
 
phantomderpfalz

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zu Spangdahlem Airbase

Auszug:
Quelle http://www.intrinet.de/news/meinung/810,76392.html
Im Fall Spangdahlem steht jetzt jedenfalls fest, wer über die besseren Informationskanäle verfügt. Was von verantwortlicher Seite bisher so vehement bestritten wurde, ist Fakt: Der Bau desHospitals liegt auf Eis, und es spricht viel dafür, dass dies nicht die letzte negative Entscheidung gewesen ist. Erkennbar wird dabei die generelle Tendenz der Amerikaner, keine eigenen Dollars mehr in die US-Basen außerhalb Amerikas zu pumpen. Das überlassen sie verstärkt dem Stationierungsland und der Nato. Was einer gewissen Logik nicht entbehrt. Schließlich handelt es sich um Nato-Einrichtungen, und es profitiert in erster Linie die jeweilige Region des Stationierungslandes.

Was nichts mit dem Ausbau des Flugplatzes Spangdahlem zu tun hat. Den zahlt nicht das Pentagon, sondern dafür müssen die Nato, das Land Rheinland-Pfalz und der Bund ihre leeren Schatullen weit öffnen.
 
Thema:

Abzug von US-Truppen aus Deutschland?

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