Zivilist
Astronaut
Traraaa! Das Dutzend ist voll, es i st Halbzeit im Adventskalender! Vooorichtig öffen, denn wir sind im Dschungel des Kongo:
Gold regiert die Welt !
Eigentlich wollte Marcel Bloch ein Flugzeug für den Einsatz in wenig erforschten und entwickelten Regionen bauen, genauer gesagt, für die Verbindung nach Madagascar. So entstand die Bloch MB120 Colonial. Genau sowas hätte die belgische Krone auch gern gehabt, für die Verbindung in den Kongo. Und das war dringend: das dort geschürfte Gold kam über Land schon gar nicht und über das Meer nicht immer in Belgien an. Air Afrique konnte helfen, denn die Bloch bot Zuverlässigkeit und eine Zuladung von 2.300 kg. Der Deal funktionierte gut, das Gold kam regelmäßig in Marseille an.
Der Resinbausatz des JFR-Team scheint der einzige zu sein, der dieses urige Flugzeug im 72er Maßstab bietet. Für mich neu war die Bauweise, fast wie aus einem Vacu: so müssen Seitenwände, Böden und Dach mit dem Spant hinterm Cockpit zum Rumpf verbunden werden. Überhaupt müssen viele dinge gemacht werden, die man eigentlich bei solch einem Bausatz nicht erwartet hätte! Ich habe keine Bilder einer Ladeszene im Kongo gefunden, dafür dann eben meine Vorstellungen entwickelt. Als Figuren dienen sehr dunkel pigmentierte Ägypter, and ie sich Freund Cremerius schon nicht mehr erinnert. Die Motoren sind ziemlich gut einsehbar, weshalb sie reichlich detailliert wurden: für Gold lohnt ein wenig Anstrengung sich wohl immer!
Gold regiert die Welt !
Eigentlich wollte Marcel Bloch ein Flugzeug für den Einsatz in wenig erforschten und entwickelten Regionen bauen, genauer gesagt, für die Verbindung nach Madagascar. So entstand die Bloch MB120 Colonial. Genau sowas hätte die belgische Krone auch gern gehabt, für die Verbindung in den Kongo. Und das war dringend: das dort geschürfte Gold kam über Land schon gar nicht und über das Meer nicht immer in Belgien an. Air Afrique konnte helfen, denn die Bloch bot Zuverlässigkeit und eine Zuladung von 2.300 kg. Der Deal funktionierte gut, das Gold kam regelmäßig in Marseille an.
Der Resinbausatz des JFR-Team scheint der einzige zu sein, der dieses urige Flugzeug im 72er Maßstab bietet. Für mich neu war die Bauweise, fast wie aus einem Vacu: so müssen Seitenwände, Böden und Dach mit dem Spant hinterm Cockpit zum Rumpf verbunden werden. Überhaupt müssen viele dinge gemacht werden, die man eigentlich bei solch einem Bausatz nicht erwartet hätte! Ich habe keine Bilder einer Ladeszene im Kongo gefunden, dafür dann eben meine Vorstellungen entwickelt. Als Figuren dienen sehr dunkel pigmentierte Ägypter, and ie sich Freund Cremerius schon nicht mehr erinnert. Die Motoren sind ziemlich gut einsehbar, weshalb sie reichlich detailliert wurden: für Gold lohnt ein wenig Anstrengung sich wohl immer!