Vtg-Amtmann
inaktiv
@reinhard
От повторения глупые аргументы не будут лучше
От повторения глупые аргументы не будут лучше
Dann erklär mir mal bitte, was bei bei dem Beitrag mit http://video.couriermail.com.au/1777...clash-in-Cairo@amtmann ....
Übrigens gehe ich hier - ausnahmsweise - mit Reinhard konform, dass Deine Beiträge in Details zwar zutreffend, ansonsten aber überwiegend polemisch sind.
Dieses Statement vom 05.02.2011 darf nach mittlerweile fünf Tagen nur noch mit dem Kompliment "lessons learned" an die Ägytischen Militärs und deren exponierter Sonderrolle samt damit einhergehender zukünftiger Verantwortung ergänzt werden Dass die Massen Mubaraks "arabische Semantik" samt "Öffnung bzw. Bestätigung der Ausnahmerechte" als Araber doch nicht bzw. noch nicht verstehen, fällt unter das Kapitel "die Revolution frisst (hoffentlich nicht) Ihre Kinder" .Dem Beitrag von Thomas gibt es nur noch http://www.jcs.mil/http://www.jcs.mil/ und http://www.npr.org/2011/02/03/133464187/will-u-s-egypt-military-ties-remain hinzuzufügen. ..... Weder die USA, noch die NATO, ja die gesamte Westliche Welt, können sich eine weitere De-Stabilisierung in Ägypten oder gar einen politischen Flächenbrand im 'Nahen und Mittleren Osten' leisten. ..... Kurzum, die Arabische Welt liegt uns Allen stategisch, politisch und wirtschaftlich bedeutend näher (Hemd), auch wenn es in z.B. Afghanistan, Irak und Somalia immer noch gewaltig brennt (Hose)!
Deshalb gebe ich Mubarak keine Woche mehr, denn wir - inkl. USA - haben doch hoffentlich aus der Revolution im Iran gelernt?:?! ....
Damit ist ja eigentlich meine Frage bzw. die Themeneröffnung gemäß #1 beantwortet.Falls der Thread sich jetzt zu einen allgemeinen Ägypten-News-Thread gewandelt hat: Mubarak ist weg http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-12307698:D
P.S. Weiter diskutieren sollten damit auch Solche, die ganz "schneidig" argumentierten, aber offenbar gar nicht selber erfassten, was in ihren eigenen Beiträgen letztendlich doch an immenser Substanz - wenn vielleicht auch unbeabsicht - steckt und ob dieser vermeintlichen Selbstbescheidenheit und folglicher Tellerandperspektive "rote Pinkees" verteilt haben.
Nichts für ungut, Sorry! Aber der anonyme 'Pinkee-Verteiler' argumentiert doch "schneidig", nicht wahr?"Rote Pinkees" habe ich an niemanden verteilt. So eitel, nur meinen Standpunkt als den einzig richtigen anzusehen, bin ich nun wieder nicht. Jan
Und so völlig daneben lagen wir beide auch nicht mit unseren Prognosen und Bedenken, aber offenbar siehst Du und auch ich das Thema inhaltlich zu komplex.Wie gesagt, ich habe keinen Beitrag negativ bewertet.
Und dein Lob habe ich gelesen, aber was soll ich inhaltlich schon erwidern?
Man kann nur hoffen, ob Kräfte, die in einer demokratischen Wahl an die Macht kommen, dann auch demokratisch agieren und nicht gleich verkünden, die Sharia einführen zu wollen. Das wäre dann der Ersatz einer Volksherrschaft durch göttlichen Willen, dem alles andere unterzuordnen sei, und so etwas kann ich nur ablehnen. Und den Ägyptern ist zu wünschen, dass sie die Lehren aus den Umbrüchen im Iran 1979 und Gaza 2007 beherzigen. ...
Nur ne Zwischeninfo: Der dich bewertende User hat sich in diesem Thread noch gar nicht eingebracht (Ja, wir Mod's sehen wer wem was für Kommentare gibt - ist NICHT anonym !). Ausserdem sind Renommee-Diskussionen in den einzelnen Threads nicht erwünscht.Nichts für ungut, Sorry! Aber der anonyme 'Pinkee-Verteiler' argumentiert doch "schneidig", nicht wahr?
...
Na gut. Ich hab nun mal nicht West Point absolviert.@Monitor,
eigentlich ist das Gegenteil der Fall. In Ägypten spielt sich alles Wichtige im Norden ab-Kairo, Alexandria, Port Said. Da wäre eine Position im Mittelmeer eigentlich für ein schnelles Eingreifen angebracht. So aber entfernt sich der Träger immer mehr von den Ereignissen in Ägypten, und eine Rückkehr durch den Suezkanal dauert auch. Und falls Teile des ägyptischen Militärs plötzlich USA-feindlich umschwenken, wäre das für den Träger vielleicht sogar gefährlich.
Ich finde dieses Verhalten der USA geschickt: Man zeigt durch ein demonstratives Abziehen von Truppenverbänden, dass man eine militärische Präsenz für nicht nötig hält; ein gleichermaßen deeskalierendes wie Vertrauen schaffendes Mittel.@Monitor,
eigentlich ist das Gegenteil der Fall. In Ägypten spielt sich alles Wichtige im Norden ab-Kairo, Alexandria, Port Said. Da wäre eine Position im Mittelmeer eigentlich für ein schnelles Eingreifen angebracht. So aber entfernt sich der Träger immer mehr von den Ereignissen in Ägypten, und eine Rückkehr durch den Suezkanal dauert auch. Und falls Teile des ägyptischen Militärs plötzlich USA-feindlich umschwenken, wäre das für den Träger vielleicht sogar gefährlich.