AERO 2025: „Die beste AERO aller Zeiten“

Diskutiere AERO 2025: „Die beste AERO aller Zeiten“ im Airshows Forum im Bereich Aktuell; Hallo, heuer schmückt sich die Friedrichshafener Messe der Allgemeinen Luftfahrt sogar mit zwei Airshows, am Donnerstag eine "kleine"...
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Alien
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Hallo,

heuer schmückt sich die Friedrichshafener Messe der Allgemeinen Luftfahrt sogar mit zwei Airshows, am Donnerstag eine "kleine", elektrische. Und am Samstag eine "richtige" mit Kunstflug, Smoke und Motorsound.
Und die Messe ist auch nicht uninteressant.

(*Das Selbstlob im Titel ist aus einer Pressemeldung des Veranstalters.)

Hier meine Eindrücke:







Am Vortag der Presseempfang. Diesmal ganz anders. Nicht die üblichen graumelierten Anzugträger sitzen den Fotoapparaten gegenüber und langweilen mit Zahlen und Erfolgsmeldungen. Sondern eine Mädelstruppe vermittelt Begeisterung für die Luftfahrt. Sie bringen mit ihrem persönlichen Beispiel genau das "rüber", was inmitten Bürokratie, Vorschriften und Kosten heute häufig verschütt geht: Begeisterung für das Leben in den Lüften. Das steckt an.
 
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Alien
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Neben Airshow und Ausstellung gibt es auf der AERO immer auch Vorträge und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen. Dem Zeitgeist entsprechend sind aktuell die Nachhaltigkeitsthemen schwer in Mode. Ich hab mal in den "AERO Hydrogen & Battery Summit" hineingeschnuppert. Hochrangig besetzt mit Vertretern aus Forschung und junger und etablierter Industrie. Die Vorträge waren spannend und dokumentierten eindrucksvoll den aktuellen Stand und die Forschungsrichtungen möglicher zukünftiger Luftfahrtantriebe. Hier vielleicht meine (unvollständigen) Erkenntnisse.

Die Batterieelektrik steckt zur Zeit ein wenig in einem Skalierungsdilemma. Einige eindrucksvolle Erfolge bei den ein- bis zweisitzigen Luftfahrtgeräten werden gerade in Richtung viersitzig skaliert. Ein chinmesischer Hersteller hatte eines dieser Flugzeuge bereits (in China) zugelassen und in Friedrichshafen in der Luft. Das weitere Skalieren (Man sprach da immer von 1-2-4-9-19-40...) erscheint aber noch eine zu große Herausforderung zu sein. Demzufolge standen in den Vorträgen häufig "Seiteneffekte" im Mittelpunkt. Das es die BEV-Auslegung ermöglicht, vom klassischen "Röhre-Flügel-Triebwerk"-Schema abzuweichen und die Vorteile alternativer Auslegungen zu nutzen. Lift-Body, u.s.w. Die auf der Messe gezeigten Visionen waren allerdings alle sehr "klassisch", nur eben mit vielen Propellern an allen möglichen Stellen. Hier sind also erst mal Herausforderungen zu meistern.



Der Smartflyer, ein BEV-Konzept mit Wechselakku und Triebwerk vor dem Seitenleitwerk

Dann der Wasserstoffantrieb. In zweierlei Varianten. Direkter H2-Antrieb mit Verbrennungsmotor. Ein wenig am Rande der ROTAX 916H2.



Auch ein Konzept, die Firma BOSCH hat zusammen mit ROTAX einen 916-er Serientriebwerk auf Wasserstoffbetrieb umgerüstet, erst einmal als Machbarkeitsstudie ohne Serienambitionen. Das Ergebnis ist ein wenig schwerer als das Ausgangstriebwerk, bringt aber fast die gleiche Leistung.

Der Wasserstoff stand, besonders in der zweiten Variante, im Mittelpunkt der verschiedenen Forschungsinitiativen. Brennstoffzellen.



Hier ein Beispiel einer 100 kW Brennstoffzelle. 130 kg schwer (ohne H2-Tanks).
 
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Alien
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Interessanterweise drehten sich die Vorträge zu den Brennstoffzellen vielfach um Temperatur, Kühlung und Luftwiderstand. Die Forschung bewegt sich in Richtung höherer Temperaturen was im praktischen Einsatz ausgefeilte Kühlsysteme erfordert. Anders als beim Verbrennungsmotor wird aber die Abwärme hier nicht vom Abgas "abtransportiert" sondern muß gezielt aus dem System abgeleitet werden. An dieser Herausforderung wird zur Zeit geknabbert. Dieses Kühlsystem gibt es auch nicht kostenlos, sondern es erhöht den Luftwiderstand des Flugzeugs dramatisch, im Vortrag wurden 50 % genannt.



Hier mal ein Konzeptmodell mit Brennstoffzelle. Das Kühlsystem versteckt sich schamhaft am Hinterrumpf, dafür hat es eindrucksvolle Propeller.

Ein weiterer Forschungsschwerpunkt sind die Wasserstofftanks. In den meisten Fällen ist von Gastanks mit 700 bar Druck die Rede.



Wie bei den Kesseln der Dampflokomotiven kommen da einige Zertifizierungs- und Nachprüfprozesse auf die Luftfahrt zu.

Und natürlich die Sache mit dem Tanken. Im Vortrag wurde eine eindrucksvolle Deutschlandkarte mit H2-Tankstellen gezeigt. Ich konnte nur wenige Flugplatznahe H2-Tankmöglichkeiten erkennen. Die Idee, die Flugplätze als Keimzelle der Entwicklung einer H2-Tankinfrastruktur zu betrachten, wurde diskutiert.

Spannend war dann die Abschlußfrage der Paneldiskussion der Industrie- und Universitätsvertreter: "Sind sie überzeut, daß es 2030 ein komerziell hergestelltes und komerziell einsetzbares nach Part 23 zugelassenes BEV oder H2 angetriebens Flugzeug geben wird?"

Alle Diskutanten antworteten mit einem entschiedenen "Ja, wenn ...". Das wenn war vielfältig. DIe Regulierung erleichtert würde. Die Tankinfrastruktur flächendeckender sein würde. Elektrische Energie und grüner Wasserstoff unbegrenzt und kostengünstiger sein würde und noch allerlei anderes. Alle einig waren sie sich in der Bedingung, daß die öffentliche Förderung dieser Projekte uneingeschränkt weitergehen muß.

Soviel von der Zukunftsmusik. EIn paar Flugzeuge waren auch zu sehen.
 
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sixmilesout

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Also im Westen nichts neues. Nur den alten Trog neu aufgepeppt, ohne Innovation, keine neue ideen.
 
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Weiter mit einigen Flugzeugbildern (das eine oder andere findet sich ja inzwischen in den richtigen Unterforen ..)

Erst mal ein kleiner Blick hinter die Kulissen. Ich schrieb weiter oben von der Skalierungsfalle. Und dem kreativen Umgang mit dieser. Hier ein schönes Beispiel, der schweizerische Smartflyer. Kann in seiner Nase ein Akkupack tragen. Oder so etwas:



Praxistauglich und leistungsstark. Tausendfach bewährt.

Und dann gab es noch gutaussehende, praxistaugliche und dem Kundenwunsch geschuldete Neuigkeiten. Zum Beispiel hier.



Aus meiner Sicht einfach das Fahrwerk falschherum an die Groppo G-70 geschraubt, aber den Kunden scheint es zu gefallen.

Andere Gerätschaften sind auch ein Jahr nach ihrer Vorstellung nicht schöner geworden. Auch wenn sie rot-lackiert mit schwarzen Punkten daherkommen.

 
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Alien
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Schöne, rote Flugzeuge gibt es definitiv auch. Zum Beispiel am "Vintage Glider"-Stand. Wunderschöne bekannte und unbekannte Exemplare aus dem Bereich "Polierte Segelflugzeuge". Der WWS-3 "Delfin" überzeugt durch Design, Farbgebung und eine sehr abenteuerliche Geschichte.



Ganz was anderes. Der Volocopter, einer meiner "Lieblinge" hatte auf dem Diamond-Stand Unterschlupf gefunden. Die Größenverhältnisse rücken die Bedeutung ein wenig zurecht.



und noch was neumodisches. In den vergangenen Jahren hab ich die Turbinen in ULs immer für Kuriositäten gehalten. Inzwischen kann man sie kaufen. 80 KiloEuro Aufpreis gegenüber dem dicksten Rotax. Wer's braucht.
 
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gero

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Alien
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Forschung ist nicht nur Elektrifizierung und Wasserstoff.
Die TU Dresden hat in der Segelflughalle eine interessante Forschungsarbeit vorgestellt. Um die Echtzeit-Dehnung der Flügelschale eines Segelflugzeuges während des Fluges zu messen, wird ein Kohlefaserelement (inmitten des gelben Bandes sichtbar) in die Flügelstruktur mit eingebaut. Das Kohlefaserelement hat über die Länge verteilte Mikrobrüche. Ein elektrischer Impuls wird durch die Kohlefaser geschickt, der an all den Mikrorissen reflektiert wird und jeweils ein Echo erzeugt. Diese Echowolke wird aufgezeichnet, sie ist charakteristisch für genau diesen Kohlefaden. Wenn sich die Fläche jetzt dehnt, wird die Faser an manchen Stellen länger und die Echos kommen geringfügig später. Damit kann man die Dehnung und deren Position im Flügel zentimetergenau messen. Die Akaflieg hat ihre Messvorrichtung in einen SH-Flügel eingebaut und wartet jetzt auf die ersten Ergebnisse.

Ach ja, die Flugshow. Weiter oben gibt es ja schon ein Video, hier ein paar Eindrücke von meiner Lieblingsfotographin:



Der Platzhirsch. Allzeit fleißig beim Rundfliegen.



Der eGenius der Uni Stuttgart in seiner Rolle als Arbeitspferd.



Ja, es gibt heute schon zugelassene viersitzige Elektroflugzeuge. RX4E B-0EYR aus China. Die Flugleistungen waren beeindruckend. Sogar der Propellersound (der Motor war wahrscheinlich nicht zu hören) braucht sich vor einem Verbrennungsmotor nicht zu verstecken ;-)
 
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Für mich der schönste Viersitzer auf dem Markt: die Pipistrel Panthera


Ziemlich kraftstrotzend der Auftritt der Diamond DA-50


In der Tradition der Dornier Libelle sieht sich die Dornier Seawings DS-2C (D-MDSC)


Eine wirklich gelungene Reproduktion des Originals aus den 30er-Jahren ist die Junkers A50 Junior von Junkers Aircraft. Wie ich erfahren habe, kommt sie auf dem Markt sehr gut an.


...während bei der Junkers A60, für die es kein historisches Vorbild gibt, die Meinung geteilt ist.


Keine Diskussion gibt es hingegen bei der Stampe SV.4RS von Ultralight Concept, die bereits eine weite Verbreitung gefunden hat.
 
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Helikopter sind zwar nicht ganz mein Interessensgebiet, aber trotzdem der Vollständigkeit halber auch ein paar Bilder von diesen.

Hier der Airbus ACH 160, wobei ACH für Airbus Corporate Helikopter steht.

Mittlerweile zwar schon ein Oldtimer, aber immer noch ein toller Heli: die MBB Bo 105.


Die Luftwaffe war mit dem Super-Puma der Flugbereitschaft präsent.
 
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Space Cadet
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Im Außenbereich gab essen eine ganze Reihe von Business-Props und -Jets zu sehen. Nach wie vor viel Aufmerksamkeit erhält die Pilatus PC-24 SP-ARA (ex SP-AGA).



Erst, wenn man mal davor steht, wird einem die Größe der Bombardier Global 5000 bewusst. Ein Pilot der Flugbereitschaft sagte mir, dass die Abmessungen der 14+02 in etwa mit dem Airbus A319 vergleichbar sind.


Auch ein Jet der Luftwaffe, wenn auch kein Business-Jet: der Eurofighter EF2000 Typhoon der Bavarian Tigers aus Neuburg (Donau).
 
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Im FF-Bilderrätsel war dieses trum bereits aufgetaucht. AVIO SMA hatte zwei varianten des Fun Fly Sport AS 993 Extreme ausgestellt. Leergewicht unter 200 kg (in die 120kg-Klasse passt es nicht ganz rein), extrem dickes Profil und gewaltige Ruderflächen. Gewissermaßen die 3D-Slowflyer aus dem RC-Bereich in echt. Auch die Ruderanlenkungen sind wie beim RC-Modell freiliegend im Außenbereich. Mit 135PS-Zweizylinder-Boxer-Triebwerken ausgerüstet ist das Flugverhalten wahrscheinlich brachial. Wem es nicht verrückt genug sein kann...



Die Flugwerkstatt "Black Forest Aircraft Company" hatte ein Moorhuhn dabei. Grouse 120 ein einsitzigen Hochdecker mit halboffenem Cockpit. Am Avid-Flyer orientiert, aber eine komplette Neukonstruktion. Das ausgestellte Gerät ist noch nicht ganz fertig, zur Zeit ist der Erbauer bei unter 110kg, und ein paar Reserven sind noch. Vorn werkelt ein Viertaktmotor mit 42 PS.
Da DULV und DAeC kein Personal für die leichten Luftsportgeräte mehr haben, und der Schwarzwald nicht weit von der Grenze entfernt ist, gibt es eine Betreuung aus Frankreich.


Am Sonnabend kamen dann auch die Liebhaber des Turnens auf ihre Kosten.
 
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Space Cadet
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Im FF-Bilderrätsel war dieses trum bereits aufgetaucht. AVIO SMA hatte zwei varianten des Fun Fly Sport AS 993 Extreme ausgestellt. Leergewicht unter 200 kg (in die 120kg-Klasse passt es nicht ganz rein), extrem dickes Profil und gewaltige Ruderflächen. Gewissermaßen die 3D-Slowflyer aus dem RC-Bereich in echt. Auch die Ruderanlenkungen sind wie beim RC-Modell freiliegend im Außenbereich. Mit 135PS-Zweizylinder-Boxer-Triebwerken ausgerüstet ist das Flugverhalten wahrscheinlich brachial. Wem es nicht verrückt genug sein kann...
Das war in jedem Fall ein Hingucker auf der Aero. Wir dachten erst, das Ding wäre Fake, aber dann haben wir gemerkt, dass die das ernst meinen. Dass auf dem Video mit den Flugaufnahmen, das dort lief, kein Pilot im Cockpit war und das "Gerät" somit nur ferngesteuert unterwegs war, hat nicht unbedingt vertrauensbildend gewirkt. Wir waren uns alle einig, dass wir in sowas niemals einsteigen würden.
 
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