Aero A-300 von MiKu in 1/72

Diskutiere Aero A-300 von MiKu in 1/72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Nix da mit Spanplatten! Das ist falsch übersetzt. Auf das Stahlrohrgerüst wurde eine Karosserie aus Duralprofilen und Holzleisten gesetzt. Das...
thud68

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Nix da mit Spanplatten! Das ist falsch übersetzt. Auf das Stahlrohrgerüst wurde eine Karosserie aus Duralprofilen und Holzleisten gesetzt. Das ganze wurde mit Leinwand bespannt, außer natürlich die beschriebenen Bereiche. Auf den Fotos sieht man das auch gut.
Ja, ich meine das Paketband von Tesa. Das stärkere ist eher hellbraun und teurer, das dünnere ist eher rotbraun. Ich rate in diesem Fall zur Markenware! Tesa hat die besten Folien und die besten Klebstoffe.
 
Hoffi

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Hab nochmal nachgelesen im JaKab-Heft - und siehe da: Ich hab unrecht!
Danke für den Hinweis.

Nun stellt sich mir die Frage, ob dann am Rumpf dieses Klebeband-Verfahren für Stoffbespannungen überhaupt Sinn macht...:?!
 
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thud68

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Nun stellt sich mir die Frage, ob dann am Rumpf dieses Klebeband-Verfahren für Stoffbespannungen überhaupt Sinn macht...
Tja, das sind halt so die Probleme im Modellbau, welche Technologie wo anwenden:D ! Ich sehe hier zwei Möglichkeiten: Die Längsstreben mit dicken Tesafilmstreifen aufkleben. Dann hat man die Möglichkeit, diese Struktur zu beplanken. Entweder mit Aluminiumfolie oder mit Tesafilm. Ist aber heiß. Deshalb würde ich eher folgendes machen:
Nach dem Aufbringen der Längsstreifen eine ordentliche Schicht Spritzspachtel aufbringen und dann in Längsrichtung mit 1000er Schleiffließ nachschleifen. Dadurch ergibt sich eine leichte Wölbung zwischen den Rippen. Das würde ich übrigens auch auf den Querrudern so machen. Ich halte deine Streifen auch für zu breit. Aus dem dicken hellbraunen Tesa-Paketband kann man wesentlich schmalere Streifen schneiden.
Um gleichmäßig breite Streifen zu schneiden, ist es günstig, 2 Skalpellklingen einzuspannen und so eine Doppelklinge zu basteln. Den Abstand kann man noch variieren, indem man hinten oder vorn einen Abstandhalter einfügt, je nach dem ob breitere odere schmalerer Streifen.
http://scalemodels.ru/modules/myarticles/imagepreview.php?id=1021&image=1214488356_img_4125.jpg
Auf alle Fälle: Es findet sich fast immer eine Lösung und man kann fast alles nachbauen, man darf nur nicht erwarten, das dies schnell geht.
 
UweB

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Die gute alte Stoffbespanung

Hallo Hoffi,

na es geht ja richtig voran mit der A-300:TOP:

Mit der Stoffbespannung am Querruder sieht es schon gut aus. Die Streifen finde ich allerdings auch etwas zu breit. Aber es ist auch schwer da ein Maß zu finden. So 0,5 bis 0,7 mm würde besser passen. An den Querrudern würde ich es aber jetzt so lassen. Wichtig wird es für den Rumpf, da hier die Stringer sehr dicht liegen.

Nochmal zum Material: Im gut sortierten Schreibwarenladen gibt es auch normale Klebefolien in Rollenform (vielleicht auch A4?) in verschiedenen Farben. Da kannst Du ja mal schauen welche Stärke die haben.;)

Um gleichmäßige Streifen zu bekommen, kannst vielleicht auch in einem Copyshop (Oder bei Dir in der Firma im Büro) einen Plotter benutzen. Dafür must Du eine Datei (mit CorelDraw) erstellen. Dies ist aber einfach, sind ja nur gaaaaanz lange Rechtecke mit der gewünschten Breite und Länge.

Gruß Uwe
 
Hoffi

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Hallo Thud und Uwe,

ich ahne so langsam, auf was ich mich da eingelassen habe bei der Stoffbespannung.

Aber ich werde das mal so versuchen, wie Ihr beschrieben habt. Wenngleich ich noch nicht weiß, ob das Ergebnis den verursachten Aufwand rechtfertigen wird. Ich werde auf jeden Fall an einem "Probestück" die von Euch beschriebene Vorgehensweise probieren und hier dokumentieren. (Wird aber noch etws dauern, da ich momentan selten zum Bauen komme)

Ich denke zum Herstellen von dünnen, gleichmäßigen Streifen eignet sich so eine Doppelklinge am besten.

Wenn ich mir meine Liste der Modelle anschaue, die noch ungebaut im Keller liegen, dann wird mir ganz schlecht. (Uwe, Du weißt, wovon ich rede:) )

Aber Euch auf jeden Fall schon mal vielen lieben Dank für Eure Hinweise und Hilfestellung. Schön, dass es hier sowas gibt!
 
thud68

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Wenn ich mir meine Liste der Modelle anschaue, die noch ungebaut im Keller liegen, dann wird mir ganz schlecht.
Das ist eine Frage der Einstellung. Wenn man nur das fertig gebaute Modell als einziges Kriterium ansieht ist so ein "stash" natürlich erschreckend.
Mir bereitet aber auch das Betrachten eines Bausatzes große Freude und aus dieser Perspektive ist wieder alles ok. Das hängt halt ganz davon ab, was man will.
Heiß wird es nur bei echten Dubletten!:FFTeufel:
Zu neuen Techniken und Materialien: Natürlich nicht gleich im "scharfen Schuß" anwenden.;)
 
Hoffi

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Ja, ich freue mich auch, wenn ich das eine oder andere Modell aus dem Regal hole und mir anschaue.

Aber es beschleicht mich inzwischen das Gefühl, dass ich 300 Jahre alt werden müßte, wenn ich alle meine "Schätze" noch bauen werde - (vorausgesetzt mein Bautempo erhöht sich nicht)....
 
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So, aber Klagen bringt nix! Weiter gehts mit der Baubeschreibung:

Nach dem Abschluß der Schleif- und Gravurarbeiten habe ich die Tragflächen (ebenso wie seinerzeit den Rumpf) mit einer Lage grauer Humbrol-Farbe besprüht. Diese dient gleichzeitig als Grundierung für die spätere Lackierung.

So lassen sich weitere Bereiche, die noch gespachtelt und verschliffen werden müssen, besser erkennen. Dies war vor allem an der Unterseite der Landeklappen der Fall.
 
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Nachdem die Gravur und Oberfläche der Tragflächen akzeptabel sind, erfolgt der Anbau an den Rumpf.

Das Modell hat im Bereich des Übergangs von Tragflächen zum Rumpf keinerlei Führungsnuten, Aussparungen o.ä., damit Rumpf und Tragfläche exakt zu einander passen.

Man kann also diese Teile nur aneinanderhalten um abzuschätzen, ob es große Spalte geben wird. Und Ihr könt Euch drauf verlassen - es gibt sie!:FFTeufel:

Um dennoch der Rumpf-Tragflächenverbindung mehr Stabilität zu verleihen, habe ich vier Kanülen in diesem Bereich installiert.
 
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Ich habe dabei zuerst am Tragflügelprofil zwei definierte Stellen markiert und diese mit einem der Kanülen entsprechenden Bohrer angebohrt (Durchmesser ca. 0,8mm und Tiefe ca. 5mm)

Um an den entsprechenden Gegenstücken ebenfalls die richtigen Bohrungen zu erhalten, habe ich vorerst jeweils eine dünne Bleistiftmine in die Bohrung gesteckt und dann die Tragflächen im richtigen Winkel angehalten, so dass sich das Maß auf den rumpfseitigen Tragflächenanschluß übertragen hat.

Zur Sicherheit und besseren Kontrolle habe ich auch noch mal die rumpfseitige Tragflächenaufnahme bzgl. der Bohrlöcher mit dem Meßschieber vermessen.
 
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Letztendlich habe ich die Kanülen in die entsprechenden Bohrungen geklebt und die Tragflächen konnten nun mittels zähflüssigem Sekundenkleber an den Rumpf angesetzt werden.

Durch den zähflüssigen Sekundenkleber hat man noch ein paar Momente länger Zeit, die Tragflächen im richtigen Einstellwinkel an den Rumpf anzubringen und ggf. zu korrigieren.

Nach der Aushärtung habe ich die Spalten zwischen Rumpf und Tragfläche mit Plastik-sheet aufgefüllt und verspachtelt.

Ich habe dann auch gleich mal das Leitwerk und die Cowlings zur Passprüfung angehalten. Beide paßten wider Erwarten recht gut!
 
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Gefällt mir richtig gut, was du so machst!:TOP:
Denk daran, schon mal die Kanzeln anzupassen! Ist höchste Zeit dafür!
Dann die Sache mit den Triebwerken, die sollten schon parallel zur Längsachse sein.
 
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Nach dem Aushärten des Spachtels erfolgen wieder diverse Schleifvorgänge mit Schleifpapier und Stahlwolle, sowie abschließend eine Lage graue Farbe zur Prüfung, ob die Übergänge gut geglättet wurden.
 
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Danke, Danke, Thud! Lob mich mal nicht zu früh - noch ist die A-300 nicht fertig:)

Ja, die Anpassung der Kanzeln ist mein nächster Schritt, den ich hier beschreiben werde. Als ich die tiefgezogenen Klarsichtteile im Bausatz sah, graute mir schon vor diesem Arbeitsschritt. Aber das ging dann trotzdem besser, als ich vermutete.

Was die Ausrichtung der Motorengondeln zur Längsachse betrifft, so denke ich, wird das nicht so schwer werden. Die beiden Cowlings sitzen sehr gut an der Tragfläche. Lediglich wenn ich die Luftauslassklappen geöffnet darstellen möchte, muß ich mir eine andere Halterung der Motoren einfallen lassen.

Aber soweit bin ich noch nicht.
 
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Flugi

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Interessantes Modell, was Du da machst. Ich verfolge das schon mit Interessse, nur weiter so! :TOP:
Warum ich jetzt hier schreibe, ich hab die alten Monografie Unterlagen gefunden, einschließlich eines farbigen Dreiseitenriss. Falls Interesse besteht, PN.
 
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Hallo Flugi,

vielen Dank für Dein Angebot. Ich habe zwar schon eine alte Monografie der A-300, aber ohne farbigen Dreiseitenriß. Insofern nehme ich Dein Angebot gerne an (PN ist unterwegs).

Zu viele Informationen kann man nie haben.:)

Die Frage ist dann nur, was man am Modell dann letztendlich umsetzen kann und was sich lohnt, umzusetzen.

Schon mal besten Dank im voraus.
 
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So, bevor mich airfoce_michi mit dem Bau seiner B-29 überholt, mache ich hier mal weiter:D :

Nochmal vielen lieben Dank an Flugi und Hans-Jürgen für weitere Fotos und Risse, die ich per E-mail bekam. Da macht so ein Forum wirklich Spaß!

Nachdem die Tragflächen an den Rumpf angepaßt, verspachtelt und verschliffen wurden, mußte ich noch die Gravuren an der Übergangsstelle nachziehen. Am besten eignete sich dazu eine kleine Säge (aus dem Ätzteil-Set von Eduard - eingespannt in einen Scalpellhalter), weil der Spachtel durch das Gravieren schnell brechen kann.

Leider hab ich davon kein Foto gemacht, aber die Säge, die ich benutzte, sieht man hier:
 
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Nun gehts so langsam zur Komplettierung des Cockpits über. Ich habe die im Bausatz befindlichen teile weitestgehend verwendet und gegebenenfalls ergänzt.

Die Sitzgurte habe ich aus Bleilametta-streifen geschnitten und bemalt. Die Gurtmanschetten, Löcher und Kupplungen habe ich mit einer Nadel angedeutet. Besser würden sich Gurte aus Ätzteilsets machen (gibt es von Eduard)- aber man kann nicht alles haben:)

Das Instrumentenbrett lag als Resinteil im Bausatz. Zusätzlich gab es ein Decal der Instrumente des Cockpits wie auch des vorderen Schützen. Diese habe ich entsprechend angepaßt und verwendet. Da ich das Cockpit ohnehin geschlossen darstellen will, habe ich auf die detailierte Darstellung von Instrumentenrahmen und Klarsichtabdeckung verzichtet.

Die Ruderpedale und das Steuerhorn lagen als Ätzteile dem Bausatz bei und konnten ohne Probleme übernommen werden.

Schwierigkeiten machte der Einbau des Instrumentenbrettes. Hier war wieder Fräsen und Scheifen angesagt, bis das Teil ins Cockpit paßte.
 
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Nach einer dezenten Alterung der Cockpitbodenplatte und -seitenwände geht es an die Anpassung der Verglasung des Bugs und des Cockpits.

Der verglaste Bug besteht aus zwei Klarsicht-Vacu-Teilen, die horizontal aufeinander gesetzt werden müssen. Für das Cockpit gibt es ein einzelnes Vaku-Teil. Weitere Vaku-Klarsichtteile liegen noch für den unteren und oberen MG-Stand sowie für den Landescheinwerfer und Heckleuchte bei.

Die einzelnen Teile habe ich mittels der vorhin erwähnten Säge sowie einer kleinen Nagelschere aus der Vaku-Form herausgeschnitten.
 
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Um eine bessere Haftung und Stabilität der Verglasung zu erreichen, habe ich mittels Lötzinn einen Rahmen an die Flächen angebracht, an die später die Klarsichtteile angeklebt werden. Lötzinn eignet sich hier fantastisch, da es sich in jede Form bringen läßt. Somit kann man auch dafür sorgen, dass der Spalt zwischen der Verglasung und dem Rumpf minimal bleibt.
 
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