Aerolit-Verlag: Himmelsstürmer - Flugunfälle und Fliegergräber der Sowjetarmee in D

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IL-76

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Heute mit der Post gekommen:
Himmelsstürmer - Sowjetische Abstürze in der DDR
Nicht dick, aber sehr fein. 340 Unfälle.
Wenn ich bedenke das alles geheim war, alle Achtung !
Wer immer sich für die Russen in Deutschland interessiert, dem wird
dieses Buch eine Bereicherung sein. Es schliesst mit Sicherheit
etliche Lücken. Im Vorwort steht, das es über 1000 Unfälle in der
DDR gab.
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HorizontalRain

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Heute mit der Post gekommen:
Himmelsstürmer - Sowjetische Abstürze in der DDR
Nicht dick, aber sehr fein. 340 Unfälle.
Wenn ich bedenke das alles geheim war, alle Achtung !
Wer immer sich für die Russen in Deutschland interessiert, dem wird
dieses Buch eine Bereicherung sein. Es schliesst mit Sicherheit
etliche Lücken. Im Vorwort steht, das es über 1000 Unfälle in der
DDR gab.
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Fein! Gib es dazu auch den Autor, Verlag, ISBN, Bezugsquelle?

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ColdWar

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weitere Puzzleteile / Infos

Hatte die Gelegenheit mit einer Dame an der Müritz zu sprechen und siehe da, die kannte einen Absturz dort aus eigenem Erleben. Zu der Unfallbeschreibung im Buch "Himmelsstürmer" Seite 64 (1963 MiG-17? nahe Flugplatz Lärz) nannte sie weiterführend:
Das Unglück könnte sich im April 1963 ereignet haben. Es geschah Nachmittags zwischen Mirow und Leussow. Nach dem tiefen Überflug der roten Siedlung in Mirow ist die Maschine östlich der Ortschaft im Wald aufgeschlagen. Die Schäden konnte man noch jahrelang erkennen. Der Pilot ist dabei sicher umgekommen, gesehen habe ich dies allerdings nicht. Die Russen waren relativ schnell am Ort.

Kennt jemand der FFler eine "rote Siedlung" in Mirow? Was ist das?
 
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Hatte die Gelegenheit mit einer Dame an der Müritz zu sprechen und siehe da, die kannte einen Absturz dort aus eigenem Erleben. Zu der Unfallbeschreibung im Buch "Himmelsstürmer" Seite 64 (1963 MiG-17? nahe Flugplatz Lärz) nannte sie weiterführend:
Das Unglück könnte sich im April 1963 ereignet haben. Es geschah Nachmittags zwischen Mirow und Leussow. Nach dem tiefen Überflug der roten Siedlung in Mirow ist die Maschine östlich der Ortschaft im Wald aufgeschlagen. Die Schäden konnte man noch jahrelang erkennen. Der Pilot ist dabei sicher umgekommen, gesehen habe ich dies allerdings nicht. Die Russen waren relativ schnell am Ort.

Kennt jemand der FFler eine "rote Siedlung" in Mirow? Was ist das?
Augenzeuge sagt: Pilot war über dem Mirower See abgesprungen und die Maschine ist dann führerlos über Mirow hinweg und östl. davon abgestürzt.
(immerhin, ein sonst vielleicht üblicherweise gesetzter Gedenkstein "getöteter Pilot rettete die Bewohner der Ortschaft" fehlt in Mirow).
Frage an NVA Flugzeugführer der MiG-17: "Absprung" bedeutet katapultiert(?), oder konnte man aus irgendwelchen Gründen auch auf die Idee kommen, besser "mit dem Fallschirm abzuspringen".
Zeuge sagt auch, dass sich das Unglück während der Sommerferien (also nicht im April) ereignete.
 
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Bin zwar kein MiG-17 Pilot, kenne aber einen von denen recht gut. Er kann sich keinen Grund vorstellen, warum man aus dem Sitz rauskriecht und sich nicht rausschießt.
 
I/JG8

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absprung

Die mig 17 kenne ich zwar nicht mehr, aber der Katpulsitz hatte sicherlich auch Sicherungsstifte oä wie an unserer 21. Und falls man die vor dem Flug ( evtl. hektischer "Gefechtsstart") nicht entfernt, bleibt im Notfall nur der Notausstieg. Die Pyrotechnik wäre dann jedenfalls blockiert.
 
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Buch Seite 44/45

Weiß jemand was zu den Abstürzen der IL-10 am 14.4.51 ???

Matze
 

ColdWar

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Weiß jemand was zu den Abstürzen der IL-10 am 14.4.51 ???

Matze
Es gab tatsächlich eine Zeitungsnotiz am 24. April 1951, der Inhalt beschreibt sicher auch diese Abstürze und in der FliegerRevue (07?)2008 stand die Beantwortung zu einem Leserbrief (hier und da ein paar kleine Details):
 
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ColdWar

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Hatte noch einen anderen merkwürdigen Absturz (wenn es ja einer war?) gepostet, der zum Thema "Himmelstürmer" gehört und auch aus einer Zeitungsnotiz stammt, siehe unter Rubrik Russische / Sowjetische LSK, Verluste u. Unglücke:confused:
 

Büttner

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Es gab tatsächlich eine Zeitungsnotiz am 24. April 1951, der Inhalt beschreibt sicher auch diese Abstürze und in der FliegerRevue (07?)2008 stand die Beantwortung zu einem Leserbrief (hier und da ein paar kleine Details):
Ja, ein interessanter Leserbrief, in der aktuellen Ausgabe (09, September). Den musste ich allerdings dreimal lesen. Also den Leserbrief. Einiges am Inhalt kommt mir komisch vor. Die Angaben von dem Zeitzeugen der damals dabei war. Aber wenn ich richtig verstand dann sind es Mutmaßungen des Zeitzeugen, das muss man möglicherweise nicht so ganz ernst nehmen.
 
grinch

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Hab das Buch ebenfalls.

Meine Einschätzung:
Ein interessantes Thema ganz sicher, aber eigentlich bin ich vom Inhalt restlos enttäuscht!

Es fehlt ganz gewaltig an Fakten und Material! Mehr oder weniger eine Sammlung von Fliegergräbern, aber nahezu komplett ohne jeden fundierten Hintergrund.

Nicht mal die Anzahl der Unfälle kann eingegrenzt werden, Flugzeugmuster sind unklar, Schicksal der Besatzung unklar, Ort und Zeit unbekannt, Bilder der Vorfälle fast nicht vorhanden. Was soll so ein Buch?

Fahnenflucht per Flugzeug, auch interessant, keine Frage, aber sind das die angekündigten "Fliegerschicksale"?
Ich wette, die Fahnenfluchten wurden nur aufgenommen um auf wenigstens einige Bilder/Zeitungsinfos zurückgreifen zu können.

Wenn man von ca. 300 Abstürzen redet und letztendlich nur 5 überhaupt behandelt werden und selbst die nur auf unterster "Gerüchtebasis" kann man sich den Kauf sparen.

Sorry, aber mit Riesen-Abstand das schlechteste Buch von Aerolit. Selten einen Kauf so bereut.
 
Grimmi

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Ein interessantes Thema ganz sicher, aber eigentlich bin ich vom Inhalt restlos enttäuscht!

Es fehlt ganz gewaltig an Fakten und Material! Mehr oder weniger eine Sammlung von Fliegergräbern, aber nahezu komplett ohne jeden fundierten Hintergrund.

...

Naja, wenn man als Autor da keinen vollen Zugriff auf die Flugunfallberichte hat, dann ist es meiner Meinung nach unmöglich in diesem ehemals totalitär geführten Staatenbund genaueres dazu herauszukriegen.
Wenn ich bedenke, wieviel Mühe wir uns in der 'Schweizer Sektion des FF' machten um zumindest mal ein paar Gedenksteine zusammenzutragen ... ;)

Das Ganze kam erst so richtig zum Abschluss als sich jemand die Mühe machte, mal das Ganze als Buch herauszuarbeiten (Video) und dazu vollen Zugriff auf die Unfallberichte hatte.
 

ColdWar

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Ein interessantes Thema ganz sicher, aber eigentlich bin ich vom Inhalt restlos enttäuscht!

Es fehlt ganz gewaltig an Fakten und Material! Mehr oder weniger eine Sammlung von Fliegergräbern, aber nahezu komplett ohne jeden fundierten Hintergrund.

Nicht mal die Anzahl der Unfälle kann eingegrenzt werden, Flugzeugmuster sind unklar, Schicksal der Besatzung unklar, Ort und Zeit unbekannt, Bilder der Vorfälle fast nicht vorhanden. Was soll so ein Buch?

Fahnenflucht per Flugzeug, auch interessant, keine Frage, aber sind das die angekündigten "Fliegerschicksale"?
Ich wette, die Fahnenfluchten wurden nur aufgenommen um auf wenigstens einige Bilder/Zeitungsinfos zurückgreifen zu können.

Wenn man von ca. 300 Abstürzen redet und letztendlich nur 5 überhaupt behandelt werden und selbst die nur auf unterster "Gerüchtebasis" kann man sich den Kauf sparen.

Sorry, aber mit Riesen-Abstand das schlechteste Buch von Aerolit. Selten einen Kauf so bereut.
Schreibst, dass es ganz gewaltig an Fakten und Material fehlt. Find ich auch! Aber - warum das so ist steht ja im Buch zu lesen. Das ist dann sicher nicht das Versäumnis der Macher. Was ich dem Buch ausdrücklich zu gute halte ist, das es etliche Dinge einmal festhält die sonst wohl in der Versenkung verschwunden wären. Wie immer bei dem Thema Russen in Deutschland, keiner weiss bescheid. Das wird wohl auch immer so bleiben (mit kleinen Ausnahmen, danke Aerolit!). Nun ja "unterste Gerüchtebasis" ist wohl danebengegriffen. So kann ich jedenfalls den zitierten englischen Untersuchungsbericht oder die Daten von den Grabmalen oder aus den Friedhofsregistern nicht bezeichnen. Mangel an Fotos? Na ja. Abstürzende Flugzeuge auf Digitalfotos habe ich ehrlich nicht erwartet und wer immer mal näher dran war an den Russen wird verstehen warum die in dem Buch auch nicht zu finden sind. So ist es auch mit den sicher von vielen gewünschten Untersuchungsberichten (von russ. Seite versteht sich!). Gerade die Katastrophe Jak/Viking bei Berlin 1948 veranschaulicht doch das Problem: (nicht nur) Russen waren in den Nachkriegsjahren nicht daran interessiert, irgendwelche sauberen Fakten auf den Tisch zu packen (siehe Bemerkung Seite 35 unten). Kritik und Diskussion ist notwendig - weiter so Aerolit. Wann kommt das Absturzbuch über die (Bundes)Luftwaffe, ich will es haben und würde dafür sich noch mehr Geld ausgeben!:TOP:
 
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Der AeroLit-Verlag bietet seit kurzem ein neues Buch an: "Himmelsstürmer - Flugunfälle und Fliegergräber der Sowjetarmee in Deutschland". Ich habe dazu eine kleine Rezension geschrieben:

http://ddr-luftwaffe.blogspot.com/2008/08/himmelsstrmer.html :engel:
Habe deinen Block mit großem Interesse gelesen. Was schreibst du da? Absturzdaten russ. Flugzeuge/Flieger über den deutschen Ostgebieten? Eine sehr gute Idee! Veith, dann mal los an die Rechersche. Das wäre doch etwas im Anschluß an die Aufklärung der NVA-Geschichte oder? Scherz beiseite. Ich teile nicht deine Meinung aus dem Block, dass mit Himmelsstürmer die militärischen Flugunfälle auf dem Territorium der DDR weitgehend komplett (dargestellt) sind. Weiss nicht wo du wohnst, vielleicht in der Nähe einer ehemaligen Sowjetbasis? Frag mal ein paar alte Mitbürger aus der Gegend, die können dir sicher Absturzorte zeigen/beschreiben und manchmal auch den Hergang dazu. Wenn wir das alle tun würden, hätten wir in wenigen Monaten sicher doppelt soviele Unfälle zusammen. Auf andere Weise werden die Daten nie auf den Tisch kommen. Für Euro 19.50 ist das alles "geschenkt"!:HOT:
 
grinch

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Nun, jeder kann sich seine Meinung selbst bilden :)

Naja, wenn man als Autor da keinen vollen Zugriff auf die Flugunfallberichte hat, dann ist es meiner Meinung nach unmöglich in diesem ehemals totalitär geführten Staatenbund genaueres dazu herauszukriegen.
Wenn man keine Inhalte hat, zwingt einen ja keiner gleich ein Buch herauszubringen! 108 Seiten in diesem Miniseitenformat für knapp 20,00 Eus, entspricht doch nicht mal den üblichen geklammerten Heftchen, die von verschiedenen historischen Vereinen ohne großen Anspruch und Werbung herausgegeben werden.

Den absoluten Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit kennzeichnet ja schon der Titel " Flugunfälle und Fliegergräber der Sowjetarmee in Deutschland" --- Eine Fahnenflucht, die ja gleich zwei der etwas ausführlicheren "Themenpunkte" bildet, ist aber kein Flugunfall!

Ich halte mal fest, es bestand praktisch kein Informationsbestand. Geheimdienstinformationen wurden ausgewertet (aus der Werbung von Aerolit), hört sich gut an, aber welche denn? Die zu den zwei Fahnenfluchten oder der einzelne Absturz in Westberlin? Wir haben im Wesentlichen zwei Fahnenfluchten in den Westen, einen Absturz auf Westberliner Gebiet, einen Hubschrauberabsturz nach dem Beitritt 1994 und einen Zusammenstoss mit einem westlichen Verkehrsflugzeug. Sonst praktisch nix von selbstbehaupteten 300 Unfällen. Da wich man offensichtlich auf diese gaaaanz wenigen Vorfälle aus, bei denen man irgendetwas in westlichen Medien finden konnte. Und selbst davon ist die Hälfte Boulevardjournalismus der westlichen Seite.

Es fehlen nahezu ernsthaften Quellenangaben in diesem Buch. Wenn dann von etwa 300 Unfällen oder soundsoviel Toten und Verletzten die Rede ist, kann ich nur lachen! 300 Flugunfälle/Vorfälle hatte schon allein die NVA! Fast keine Hubschrauberunfälle der Sowjets! Und die Sowjets hatten die dreifache Anzahl von Luftfahrzeugen in Ostdeutschland stationiert. Und die gingen wesentlich schärfer an die Sache ran, als unsere ostdeutschen Preussen. Wenn aufgeführt ist, es hätte am xx.xx.xxxx diesen oder jenen Vorfall gegeben, dann fragt man sich doch woher diese Information stammt und welchen Grad von Vertrauenswürdigkeit sie hat? Fakt ist doch auch, dass in anderen Publikationen (Flugplatzchroniken) andere Infos zu Flugunfällen erscheinen, die in diesem Buch überhaupt nicht erwähnt werden. Hätte man noch 100 Vorfälle in der flachen Art und Weise wie in diesem Buch mehr aufgeführt, hätte das auch niemand überprüfen können und es wären 10 Seiten mehr geworden. "Am xx.xx.xxxx südlich von X-Stadt abgestürzt". Kein Flugzeugtyp, kein Ort, keine Besatzung, keine Art des Unfalles, einfach nix! Vielleicht war es ja nicht südlich, sondern nördlich und überhaupt ist südlich oder nördlich völlig unbestimmt? Vielleicht war es ja gar kein Russe, oder ein ziviles Flugzeug?

Wenn dann noch aufgeführt wurde zu welchem Truppenteil dieser oder jener Absturz angeblich gehörte, dann frage ich mich doch woher diese Info stammt, wenn es keine russischen Unterlagen gibt :?! Das kann ja kein Augenzeuge wissen und in der Zeitung wird es nicht gestanden haben.

Tut mir leid, das ist dann auch nix für mich! Nur belegbare Informationen sind auch wirkliche Informationen. Der Titel "Gerüchte, Spekulationen und unbelegbare Vermutungen über russische Flugunfälle in Deutschland" wäre angemessen.

Schreibst, dass es ganz gewaltig an Fakten und Material fehlt. Find ich auch! Aber - warum das so ist steht ja im Buch zu lesen.
Super!!! Erst bringe man ein Buch heraus, bewerbe es und dann schreibt man innen in dem Buch, man würde leider nix vom Thema so richtig wissen, denn es gäbe keine Informationen. ;)
 
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Büttner

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Fakt ist doch auch, dass in anderen Publikationen (Flugplatzchroniken) andere Infos zu Flugunfällen erscheinen, die in diesem Buch überhaupt nicht erwähnt werden. Hätte man noch 100 Vorfälle in der flachen Art und Weise wie in diesem Buch mehr aufgeführt, hätte das auch niemand überprüfen können und es wären 10 Seiten mehr geworden.
Kannst Du das an einem Beispiel belegen? Also ich überlege grad ganz scharf, die einzigen Flugunfälle von denen ich in anderen Bücher lass die sich mit Flugplätzen oder den Sowjets beschäftigen die finde ich schon in "Himmelstürmer" wieder. Allerdings mindestens mit Konkretisierung des Absturzdatums, präzisierten Flugzeugtyp und Nennung des Truppenteils zu dem das Flugzeug gehörte. Aber es kann ja sein das ich die von dir erwähnten "anderen Publikationen" nicht kenne, sei mal so nett und nenne uns ein paar Beispiele womit Du deine Aussage belegen kannst, Danke. Dann können wir alle gemeinsam die Zahl 340 nach oben korrigieren.
 
Thema:

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