Flugi
Alien
- Dabei seit
- 09.07.2001
- Beiträge
- 25.384
- Zustimmungen
- 68.889
Neue Wege geht die MESSE MAGDEBURG mit der AIR MAGDEBURG, der Internationalen Messe für Sport und Geschäftsluftfahrt vom 24. bis 27. Juni auf dem Magdeburger Flughafen.
Vorgestellt werden Fluggeräte einfachster Bauart vom motorisierten Gleitschirm bis hin zu 850 km/h schnellen Jets für Geschäftsleute, Das gesamte Spektrum des Flugsports wie auch der Arbeits- und Geschäftsfliegerei stehen im Mittelpunkt dieser viertägigen Messe. Hauptsächlich richtet sie sich an Besucher aus der Sport- und Geschäftsluftfahrt. Präsentiert werden von über 70 Ausstellern, die Bereiche Ultraleichtflug, Segelfliegen, Motorsegeln, Reisefliegerei Helikopter, Antriebssysteme, Ausrüstung und Zubehör, Navigations- und Funksysteme, Bord-, Piloten- und Flughafen- Ausrüstung, Ballonfahren, Drachen- und Gleitschirmfliegen.
Der Start der Messe erfolge in einer wirtschaftlich schwierigen Situation.
Als Alternative der bislang nur im Zwei-Jahres-Takt stattfindenden AERO in Friedrichshafen, will sich die AIR MAGDEBURG als Messe für Mittel- und Norddeutschland, aber auch mit einem interessierten Besucherpotential in Tschechien und Polen sowie in Teilen von Skandinavien positionieren. Die Messe ist ein gemeinsames Projekt der MESSE MAGDEBURG mit der Flughafen Magdeburg GmbH. Eine Besonderheit der AIR MAGDEBURG ist eine Gebraucht- Flugzeug- Börse. Hier bieten Händler und private Personen zahlreiche gebrauchte Maschinen zum Kauf an.
Für die Besucher aus Magdeburg und dem Umland wird am Samstag, 26. Juni und Sonntag, 27. Juni jeweils ab 13.30 Uhr eine Flugshow am Wochenende stattfinden.
Obwohl die Messe schon seit Donnerstag geöffnet hat, war mein Besuch der Ausstellungshallen am Freitag geprägt von noch leeren Ausstellungsflächen und hektischen Zusammenbauen diverser Fluggeräte. Wenn es ab Mittag nicht so fürchterlich geregnet hätte, wäre mir auch nicht aufgefallen, das die Ausstellungsfläche in den Hallen nur ein Bruchteil der Süddeutschen Konkurrenz beträgt. Die gastronomische Betreuung war eindeutig für den „Besucheransturm“ an diesem Wochenende ausgerichtet. Die meisten Lokalitäten waren noch geschlossen, oder im Aufbau. Der provinzielle Charme dieser Messe hatte auch seine guten Seiten, man wurde kaum durch unkundige Besuchermassen gestört und konnte sich in Ruhe alles anschauen sowie seine Fragen stellen.
Obwohl ich einige Aussteller aus der UL- Branche vermißt habe, ist es dem Veranstalter zu wünschen, das sich die AIR Magdeburg erfolgreich gestaltet und diese Messe an diesem Standort keine Eintagsfliege war.
Vorgestellt werden Fluggeräte einfachster Bauart vom motorisierten Gleitschirm bis hin zu 850 km/h schnellen Jets für Geschäftsleute, Das gesamte Spektrum des Flugsports wie auch der Arbeits- und Geschäftsfliegerei stehen im Mittelpunkt dieser viertägigen Messe. Hauptsächlich richtet sie sich an Besucher aus der Sport- und Geschäftsluftfahrt. Präsentiert werden von über 70 Ausstellern, die Bereiche Ultraleichtflug, Segelfliegen, Motorsegeln, Reisefliegerei Helikopter, Antriebssysteme, Ausrüstung und Zubehör, Navigations- und Funksysteme, Bord-, Piloten- und Flughafen- Ausrüstung, Ballonfahren, Drachen- und Gleitschirmfliegen.
Der Start der Messe erfolge in einer wirtschaftlich schwierigen Situation.
Als Alternative der bislang nur im Zwei-Jahres-Takt stattfindenden AERO in Friedrichshafen, will sich die AIR MAGDEBURG als Messe für Mittel- und Norddeutschland, aber auch mit einem interessierten Besucherpotential in Tschechien und Polen sowie in Teilen von Skandinavien positionieren. Die Messe ist ein gemeinsames Projekt der MESSE MAGDEBURG mit der Flughafen Magdeburg GmbH. Eine Besonderheit der AIR MAGDEBURG ist eine Gebraucht- Flugzeug- Börse. Hier bieten Händler und private Personen zahlreiche gebrauchte Maschinen zum Kauf an.
Für die Besucher aus Magdeburg und dem Umland wird am Samstag, 26. Juni und Sonntag, 27. Juni jeweils ab 13.30 Uhr eine Flugshow am Wochenende stattfinden.
Obwohl die Messe schon seit Donnerstag geöffnet hat, war mein Besuch der Ausstellungshallen am Freitag geprägt von noch leeren Ausstellungsflächen und hektischen Zusammenbauen diverser Fluggeräte. Wenn es ab Mittag nicht so fürchterlich geregnet hätte, wäre mir auch nicht aufgefallen, das die Ausstellungsfläche in den Hallen nur ein Bruchteil der Süddeutschen Konkurrenz beträgt. Die gastronomische Betreuung war eindeutig für den „Besucheransturm“ an diesem Wochenende ausgerichtet. Die meisten Lokalitäten waren noch geschlossen, oder im Aufbau. Der provinzielle Charme dieser Messe hatte auch seine guten Seiten, man wurde kaum durch unkundige Besuchermassen gestört und konnte sich in Ruhe alles anschauen sowie seine Fragen stellen.
Obwohl ich einige Aussteller aus der UL- Branche vermißt habe, ist es dem Veranstalter zu wünschen, das sich die AIR Magdeburg erfolgreich gestaltet und diese Messe an diesem Standort keine Eintagsfliege war.