Air Policing Baltikum

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Jeroen

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Die Portugesen haben gestern mit 4 F-16 (nach Zwischenlandung in Kleine Brogel) mit Unterstutzung von Rumanien mit 4 weitere (ehemalig Portugesische) F-16 die NATO Mission ubernommen.

"Auf dem Luftwaffenstützpunkt der Luftwaffe der litauischen Streitkräfte in Šiauliai fand am 30 März eine Zeremonie zum Austausch von Militäreinheiten statt, die die Mission der NATO-Luftpolizei in den baltischen Staaten durchführen. Die Mission der baltischen Luftpolizei wurde von der portugiesischen Luftwaffe übernommen, die mit vier F-16-Kampfflugzeugen in Litauen eintraf und von rumänischen Luftwaffensoldaten mit vier weiteren F-16-Kampfflugzeugen unterstützt wird.
Die stellvertretende Verteidigungsministerin Greta Monika Tučkutė dankte den Soldaten der polnischen und französischen Luftwaffe, die ihre Mission erfüllt hatten, und gratulierte den ankommenden Kontingenten bei der Zeremonie. Nachdem er den Verbündeten für ihren Beitrag zur regionalen Sicherheit gedankt hatte, betonte der Vizeminister die Notwendigkeit, neben der NATO-Luftpolizeimission ein rotierendes Luftverteidigungsmodell zu schaffen und zusätzliche Fähigkeiten in den baltischen Ländern einzusetzen.
„Da sich die Sicherheitslage verschlechtert, ist das Engagement der Verbündeten für unsere kollektive Verteidigung von entscheidender Bedeutung. Wir müssen mit der Stärkung der Frontverteidigung der NATO, einschließlich des Luftraums, vorankommen. In Vorbereitung auf den NATO-Gipfel in Vilnius ist eine unserer Prioritäten die Stärkung der integrierten Luft- und Raketenabwehr der NATO durch die Schaffung eines rotierenden Luftverteidigungsmodells und den Einsatz zusätzlicher Luftstreitkräfte, Kampfflugzeuge und bodengestützter Luft- und Raketenabwehrsysteme in den baltischen Staaten", sagte G. M. Tučkutė.
Die Schaffung des rotierenden Luftverteidigungsmodells der NATO würde es den Verbündeten ermöglichen, Luftverteidigungstraining durchzuführen und die Bereitschaft für einen reibungslosen Übergang von der Luftpolizei zur Luftverteidigung im Krisenfall zu verbessern. Um gute Bedingungen für die zusätzliche Aufnahme von Luftstreitkräften der NATO-Verbündeten zu schaffen, investiert Litauen in die Verbesserung der Infrastruktur der KOP-Luftfahrtbasis der litauischen Armee in Šiauliai. Darüber hinaus hat Litauen zusammen mit Lettland und Estland die Bedingungen für Luftübungen und Ausbildung im Baltikum verbessert, regionale militärische Lufträume wurden zwischen den baltischen Ländern eingerichtet, um einen einzigen Luftraumblock zu bilden.
Die Soldaten der portugiesischen Luftwaffe, die in den nächsten vier Monaten die NATO-Luftpolizei in den baltischen Staaten leiten werden, führen die Mission zum sechsten Mal durch, und die Rumänen, die sie verstärken werden, zum zweiten Mal. Die rumänische Luftwaffe kehrte erstmals seit 2007 (als sie mit 4 MiG-21 da waren) nach Litauen zurück.
Nach Abschluss der Mission führten polnische Soldaten mit vier F-16-Jägern den Luftraumschutz durch. An der Mission nahmen etwa 150 polnische Soldaten teil, darunter Piloten, Techniker, medizinisches Personal, Selbsthilfegruppen, Spezialisten für Kommunikation und andere Bereiche. Zur Verstärkung der Mission schützten die Soldaten der französischen Luftwaffe erstmals den Luftraum der baltischen Länder mit vier Rafale-Kampfflugzeugen, und die Zahl der Mitarbeiter erreichte etwa 100.
Während der Mission kommunizierten die in Šiauliai stationierten Kontingente mit der Gesellschaft der Stadt Šiauliai, veranstalteten Ausflüge für Schüler und Studenten, nahmen an Veranstaltungen der Stadt teil und unterstützten das Kinderheim der Stadt Šiauliai.
Die NATO Air Police Mission in den baltischen Staaten wird seit 2004 durchgeführt. Als Reaktion auf die militärische Aggression Russlands seit 2014 Die Fähigkeiten der Luftpolizei werden durch zusätzliche Kontingente in Litauen sowie in Estland und Polen verstärkt
LR Krašto apsaugos ministerija (kam.lt)

Bin ich nur gespannt ob wegen die Verlegung 4 Rumanische QRA F-16 nach Litauen, die Rumanische QRA mit 2-4 MiG-21 in Constanta langer weiter gefuhrt wird als geplant?
 
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Sczepanski

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Gehört auch noch zum Balticum - oder? Die Su-27 scheinen inzwischen öfter paarweise unterwegs zu sein.
Russischer Kampfjet dringt in Luftraum ein: Eurofighter steigen über Ostsee auf (msn.com)
...
Ein russischer Aufklärer, der von zwei SU-27 Kampfjets begleitet wurde, soll ohne Ankündigung in den baltischen Luftraum eingedrungen sein. Das Transpondersignal des Aufklärers aus Russland sei ebenfalls ausgeschaltet gewesen.
Die Eurofighter der Royal Air Force stiegen laut dem Bericht gemeinsam mit den deutschen Kampfjets auf, um die zunächst unbekannten Flugobjekte zu identifizieren. Anschließend eskortierten sie die russischen Flieger ein Stück über die estnische Ostsee, wie es von der Royal Air Force heißt.
...
 
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Die Su-27 scheinen inzwischen öfter paarweise unterwegs zu sein.
auch wieder zwei Su-27, wohl als "Begleitschutz": Nato: Bundeswehr fängt russische Militärflieger über der Ostsee ab | ZEIT ONLINE
Drei russische Aufklärungsflugzeuge waren der Bundeswehr zufolge ohne Transpondersignal unterwegs. Deutsche und britische Kampfjets haben die Flieger abgefangen.
Aktualisiert am 26. April 2023, 9:56 Uhr

...
Es habe sich um zwei Maschinen des Typs Suchoi Su-27 und eine Iljuschin Il-20 gehandelt. ....
Originalquelle: Team Luftwaffe auf Twitter: „Aufklärungsflieger abgefangen. 🇩🇪 und 🇬🇧 #Eurofighter wurden alarmiert, um 3 Militärmaschinen zu identifizieren. Die zwei SU-27 Flanker und eine IL-20 aus 🇷🇺 flogen erneut ohne Transpondersignal im int. Luftraum über der Ostsee. #SecuringTheSkies #VAPB @NATO @GermanyNATO… https://t.co/sOY4CPkrbe“ / Twitter
 
Jeroen

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Gehört auch noch zum Balticum - oder? Die Su-27 scheinen inzwischen öfter paarweise unterwegs zu sein.
Russischer Kampfjet dringt in Luftraum ein: Eurofighter steigen über Ostsee auf (msn.com)
Dieses "dringt in" war wohl keines, der ubliche "ohne Transponder Flug" im internationales Luftraum.
Wirkliche "kleinere" luftraumverletzungen im Baltikum/Ostseegebiet gibt es jedoch auch.
Am Mittwoch 2 Marz 2022 waren zwei Su-24 mit zwei Su-27 kurz den Schwedisches Luftraum eingeflogen nahe Gotland Insel.
Am Freitagabend 1 Mai 2022 war ein militare RF An30 kurz in den danische Luftraum eingeflogen, wurde dann von zwei F-16 abgefangen, wahrend der selbe Flug hatte diese An-30 auch das Schwedische Luftraum eingeflogen.
Die Russische Botschafter wurde in diese Fallen daruber informiert, mit ublichen Protest.
Ein Russisches Marineschiff hatte dann am Freitag 17 Juni 2022 nahe der Danische Insel Christianso um 0.30 nachts und par Stunden spaeter noch ein zweites mal die Danische Kustwasser verletzt.
Rein zufallig war eine Festival auf der Insel wo hohe Danische Politiker darunter der Prime Minister Mette Frederiksen anwesend war, die Danische Marine hatte beide malen das Russische Schoff aufgefordert die Terrritoriale Wasser wider zu verlassen.
 
Bleiente

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".... Am Donnerstagabend (08.Juni) wurden den Angaben zufolge in Estland stationierte Typhoon-Flugzeuge der Royal Air Force sowie schwedische Flugzeuge vom Typ Gripen "mobilisiert", um zwei russische Flugzeuge abzufangen, "die in der Nähe des schwedischen und des Nato-Luftraums flogen". Am Freitagmorgen (09.Juni) starteten die britischen Kampfjets erneut, da russische Flugzeuge südlich von Russland in Richtung der russischen Exklave Kaliningrad flogen. Anschließend fingen die britischen Jets russische Flugzeuge über dem Finnischen Meeresbusen und der Ostsee ab. ..."
Britische Kampfjets fangen russische Flugzeuge in Nähe von Nato-Luftraum ab (msn.com)

Andere Sichtweise auf den gegenüber oder andere Piloten am Steuer ?
"... Die russischen Flugzeuge seien bei den Vorfällen am Donnerstag und Freitag jedoch im "internationalen Luftraum" geblieben und "professionell geflogen", hieß es weiter. .."
Quelle ebenda
Hervorhebung von mir.

Aber es war ein wahrlich internationaler Einsatz:
"... Später hätten die britischen Flieger Verstärkung von Flugzeugen der finnischen Armee erhalten, erklärte das Verteidigungsministerium. Außerdem seien portugiesische und rumänische Flugzeuge an dem Einsatz beteiligt gewesen. ..."
Quelle ebenda
 
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An dieser / diesen Meldungen passt so einiges nicht zusammen
 

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weit weit weg ;D
Hochgradig unseriös. Ein Kampfpilot wäre niemals befugt, einfach solch hochsensible Informationen (Das Gegenüber konnte nicht wissen, wann er ihn sieht und wann nicht) einfach an die Presse weiterzugeben. Der würde nie wieder ein Kampfflugzeug aus der Nähe sehen und säße im Zweifelsfall gar im Knast.
Allein schon der Stil in dem das geschrieben wurde ..... billige Räuberpistole.
 
ManfredB

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Hochgradig unseriös. Ein Kampfpilot wäre niemals befugt, einfach solch hochsensible Informationen (Das Gegenüber konnte nicht wissen, wann er ihn sieht und wann nicht) einfach an die Presse weiterzugeben. Der würde nie wieder ein Kampfflugzeug aus der Nähe sehen und säße im Zweifelsfall gar im Knast.
Würde ich auch so sehen ...
Allein schon der Stil in dem das geschrieben wurde ..... billige Räuberpistole.
Stimme ich auch zu. Allein der letzte Absatz:
..
What can Khibiny do?
The system is designed for radio direction finding and sounding of the radiation of the signal source, which allows it to distort the parameters of the reflected signal.
All this helps the system to delay the detection of the carrier aircraft, as well as to mask objects against false reflections. It is said that when Khibiny is activated, enemy aircraft in the vicinity of the Russian carrier have difficulty finding the range, especially at speed and angular positions.
Khibiny degrades the TWS support mode when scanning an antenna beam radar and increases the time and difficulty of capturing an object during an active real-time scan. ...
Da wird eine (vermeintliche) Systemfähigkeit völlig dilettantisch beschrieben. Da hat der bulgarische Autor wohl den "gugel'schen Übersetzungsautomaten" bulgarisch-englisch genutzt ... :biggrin: ... naja ...

Hier z.B. eine russischsprachige Seite zum EloKa-Pod Khibiny (L-175V) (Хибины) (Л-175В) :
Im Netz gibt es einige Diskussionen zur (vermuteten) Effektivität des Pods.
 
Jeroen

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Es wurde nun entschieden die Aufgabe der Air Policing Baltikum zu ändern. Statt Air Polcinf wird der Auftrag der NATO Jets im Baltikum nun Combat Mission, Kampfauftragen sie werden völlig in die Luftverteidigung des Baltikums integriert, dazu erweitert Deutschland seine NATO vorwärts Anwesenheit in Litauen auf 4000 Soldaten zur Verteidigung des Landes gegen RF ( und Belarus).
 

fant66

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Können die Baltenstaaten nach 21 Jahren BAP nicht mal eigene Jets (z.B. second-hand F-16, Gripen oder sonstwas) anschaffen, um ihre QRA selbst zu stellen. Man kann das BAP ja dann in Krisenzeiten wie jetzt zusätzlich verstärken, keine Frage. Soll das Baltic Air Policing die nächsten 20 oder noch mehr Jahre in dieser Form fortgeführt werden. Da wäre es ja billiger und effizienter, gleich einen westlichen NATO Verband (Spang, Nörvenich, Kleine Brogel, nur Beispiele) ins Baltikum zu verlegen als das ständige Hin und Her.
 

Phalc

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Können die Baltenstaaten nach 21 Jahren BAP nicht mal eigene Jets (z.B. second-hand F-16, Gripen oder sonstwas) anschaffen, um ihre QRA selbst zu stellen. Man kann das BAP ja dann in Krisenzeiten wie jetzt zusätzlich verstärken, keine Frage. Soll das Baltic Air Policing die nächsten 20 oder noch mehr Jahre in dieser Form fortgeführt werden. Da wäre es ja billiger und effizienter, gleich einen westlichen NATO Verband (Spang, Nörvenich, Kleine Brogel, nur Beispiele) ins Baltikum zu verlegen als das ständige Hin und Her.
Es ist viel ökonomischer, wenn die baltischen Staaten ihren Militäretat in Bodentruppen stecken und das verhältnismäßig teure Geschäft der Luftpolizei den Verbündeten überlassen (dafür gibt es ja Verbündete), die das als regelmäßiges Training betrachten können.
 

fant66

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Sorry, sind natürlich 19 und nicht 21 Jahre, seit 2004. Ändert aber an meiner Aussage nichts.
 
Jeroen

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Air Polcing hatte Litauen bis 2004 mit eigene L-39(ZA) geflogen, Estland wollte mal Saab60 übernehmen daraus wurde dann nichts. Nun ja Albanien Island, Luxemburg, Montenegro Nordmakedoniwn, Slowenien, haben auch alle keine eigene Air Policing Jets (mehr).
 

Sczepanski

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ich glaube, das passt am Besten hier rein:
AWACS überwacht russische militärische Aktivitäten von Litauen aus (esut.de)
Die NATO verlegt zwei AWACS-Überwachungsflugzeuge nach Litauen, um für die Überwachung russischer militärischer Aktivitäten in der Nähe der Bündnisgrenzen kürzere Wege zu haben. Wie die NATO mitgeteilt hat, ist das erste Airborne Warning and Control System (AWACS) am 28. September in Šiauliai (Litauen) eingetroffen.
...
 
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