grinch
Space Cadet
Longline Rettung ist dort nicht unbekannt. Humar selbst wurde von den Pakistanis 2005 mit Longline gerettet.
http://http://www.youtube.com/watch?v=j5C6JCXe1h4
Fishtail Air als reines ziviles Charterunternehmen führt sie aber logischerweise nicht durch, denn solche High Altitude Rettungen übernahmen bisher die Streitkräfte. Fishtail hatte ja initial nicht mal einen Lasthaken an der Maschine.
Die Streitkräfte haben ganz sicher auch geeignete Hubschrauber und Piloten und deren Rettungs-Einsätze in der Vergangenheit haben natürlich gezeigt, dass es nicht 5 Tage dauert, bis die notwendigen Genehmigungen vorliegen. Das ganz im Gegenteil zu den zivilen Behörden, die Robi mal so eben schnell in Minuten eine nationale Fluglizenz austellen sollten ;) Ok, wenn das Begrüssungeld stimmt, klappt das vielleicht
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Ich glaube du hattest in Post Nr. 78 einen Fehler, Mi-4 hatten die Pakistanis ganz sicher nicht. Wahrscheinlich meinst du Mi-17. Zumindest hatten die mal welche gekauft, wenn ich mich richtig erinnere?
Die Frage ist deshalb einfach nur, ob man einen zivilen Rettungsdienst dort unten aufmachen sollte. Bisher gibt es dort nur wenige zivile Hubschrauber und die halten sich aus der Rettung raus. Da gibt es höchsten mal eine Überstellung mit Haze oder Hape aus den Basislager(n).
Touris, die die Berge belagern haben die genug und wer denkt, die Sache wäre noch nicht vollkommen professionalisiert liegt falsch. ;) Das ist ein Riesengeschäft. Wenn die AZ oder sonst irgendjemand dort zivil in die Rettung einsteigen will, hat er ganz sicher den Gegenwind der örtlichen Behörden und Streitkräfte im Gesicht. Du kannst für ein paar tausend Dollar dort jederzeit einen Armeehubschrauber haben und diese Einnahmequelle wollen die ganz sicher nicht aufgeben.
http://http://www.youtube.com/watch?v=j5C6JCXe1h4
Fishtail Air als reines ziviles Charterunternehmen führt sie aber logischerweise nicht durch, denn solche High Altitude Rettungen übernahmen bisher die Streitkräfte. Fishtail hatte ja initial nicht mal einen Lasthaken an der Maschine.
Die Streitkräfte haben ganz sicher auch geeignete Hubschrauber und Piloten und deren Rettungs-Einsätze in der Vergangenheit haben natürlich gezeigt, dass es nicht 5 Tage dauert, bis die notwendigen Genehmigungen vorliegen. Das ganz im Gegenteil zu den zivilen Behörden, die Robi mal so eben schnell in Minuten eine nationale Fluglizenz austellen sollten ;) Ok, wenn das Begrüssungeld stimmt, klappt das vielleicht
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Ich glaube du hattest in Post Nr. 78 einen Fehler, Mi-4 hatten die Pakistanis ganz sicher nicht. Wahrscheinlich meinst du Mi-17. Zumindest hatten die mal welche gekauft, wenn ich mich richtig erinnere?
Ich war selbst schon dort unten und bisher hatten die Streitkräfte die Fliegerei für zivile Kunden ganz gut im Griff. Habe sogar noch eine Preisliste von denen irgendwo rumliegen.Es stellt sich nun die Frage, ob die Nepalesi die nötigen Rechtsgrundlagen erarbeiten wollen und ob die Ausbildung in Angriff genommen werden soll. Wenn eine solche Rettungsstation existiert, werden womöglich noch mehr Menschen auf die Berge gehen wollen. Ob die das wollen
Die Frage ist deshalb einfach nur, ob man einen zivilen Rettungsdienst dort unten aufmachen sollte. Bisher gibt es dort nur wenige zivile Hubschrauber und die halten sich aus der Rettung raus. Da gibt es höchsten mal eine Überstellung mit Haze oder Hape aus den Basislager(n).
Touris, die die Berge belagern haben die genug und wer denkt, die Sache wäre noch nicht vollkommen professionalisiert liegt falsch. ;) Das ist ein Riesengeschäft. Wenn die AZ oder sonst irgendjemand dort zivil in die Rettung einsteigen will, hat er ganz sicher den Gegenwind der örtlichen Behörden und Streitkräfte im Gesicht. Du kannst für ein paar tausend Dollar dort jederzeit einen Armeehubschrauber haben und diese Einnahmequelle wollen die ganz sicher nicht aufgeben.
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