cancer33
Flieger-Ass
Einen schönen Gruß an die Flugzeugforumgemeinde,
schon wieder soll ein kleiner Airliner vorgestellt werden: Der A319 von Revell im Maßstab 1:144. Ich habe den gleichen Typ zwar bereits in der Ausführung von British Airways gebaut, allerdings brauchte ich die Abziehbilder erneut, und so wurde dieser Bausatz quasi als Mittel zum Zweck gekauft. Heraus gekommen ist ein für meine Verhältnisse wirklich schicker Flieger. Der Bausatz lässt sich gewohnt gut verbauen, es taten keinerlei Probleme bzgl. Passgenauigkeit etc auf. Man kann sagen, dass dieser Bausatz in der Tat ausgereift ist, bis auf die Zusatzführungen am Flügel, die korrekterweise noch entfernt werden müssen (Diese Führungen gehören eigentlich zum A321, Revell hat wohl die Flügelform unverändert übernommen). Etwas schwierig war wieder einmal der Hauptfarbton: Revell gibt Silber 90 an, das wirkt aber in meinen Augen zu dunkel. Verwendet habe ich eine Mischung von Revell Silber 90 und Humbrol Silber 11, das wesentlich heller und silberner ist. Ein paar Versuche mit Revell Aluminium 99, getönt mit etwas gelb schlugen fehl. Anhand der Bilder von Airliners.net ist der richtige Ton schwer zu treffen, die meisten Flieger zeigen sich seidenmatt in einem gelblichen Silberglanz, dies könnte allerdings auch von der scheinenden Sonne kommen, da einige Bilder hingegen einen reinen Silberton zeigen. Wie auch immer, im Endeffekt ist die Lackierung gut geworden. Die Lackierung für den Flügel ist eine Eigenmischung aus diversen Grautönen und weiß, auch hier habe ich versucht die Originalfotos so gut wie möglich zu treffen. Laut Revell sind die Corrogards zusätzlich noch dunkelgrau, dies ist den Originalbildern aber nirgendwo zu entnehmen. Von daher ist der Flügel in einer einheitlichen Lackierung. Das Gelb ist einfach das Revell Gelb Nr. 12 und passt sehr gut. Zum Schluss bekam der Flieger ausnahmsweise ein seidenmattes Finish, das passt besser zum Original. Normalerweise halte ich die Airliner zum Abschluss in glänzend.
Nun viel Spaß mit den Bilder, es folgt zuerst ein Originalfoto und dann diverse Ansichten.
schon wieder soll ein kleiner Airliner vorgestellt werden: Der A319 von Revell im Maßstab 1:144. Ich habe den gleichen Typ zwar bereits in der Ausführung von British Airways gebaut, allerdings brauchte ich die Abziehbilder erneut, und so wurde dieser Bausatz quasi als Mittel zum Zweck gekauft. Heraus gekommen ist ein für meine Verhältnisse wirklich schicker Flieger. Der Bausatz lässt sich gewohnt gut verbauen, es taten keinerlei Probleme bzgl. Passgenauigkeit etc auf. Man kann sagen, dass dieser Bausatz in der Tat ausgereift ist, bis auf die Zusatzführungen am Flügel, die korrekterweise noch entfernt werden müssen (Diese Führungen gehören eigentlich zum A321, Revell hat wohl die Flügelform unverändert übernommen). Etwas schwierig war wieder einmal der Hauptfarbton: Revell gibt Silber 90 an, das wirkt aber in meinen Augen zu dunkel. Verwendet habe ich eine Mischung von Revell Silber 90 und Humbrol Silber 11, das wesentlich heller und silberner ist. Ein paar Versuche mit Revell Aluminium 99, getönt mit etwas gelb schlugen fehl. Anhand der Bilder von Airliners.net ist der richtige Ton schwer zu treffen, die meisten Flieger zeigen sich seidenmatt in einem gelblichen Silberglanz, dies könnte allerdings auch von der scheinenden Sonne kommen, da einige Bilder hingegen einen reinen Silberton zeigen. Wie auch immer, im Endeffekt ist die Lackierung gut geworden. Die Lackierung für den Flügel ist eine Eigenmischung aus diversen Grautönen und weiß, auch hier habe ich versucht die Originalfotos so gut wie möglich zu treffen. Laut Revell sind die Corrogards zusätzlich noch dunkelgrau, dies ist den Originalbildern aber nirgendwo zu entnehmen. Von daher ist der Flügel in einer einheitlichen Lackierung. Das Gelb ist einfach das Revell Gelb Nr. 12 und passt sehr gut. Zum Schluss bekam der Flieger ausnahmsweise ein seidenmattes Finish, das passt besser zum Original. Normalerweise halte ich die Airliner zum Abschluss in glänzend.
Nun viel Spaß mit den Bilder, es folgt zuerst ein Originalfoto und dann diverse Ansichten.
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