Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Airbus A400M der deutschen Luftwaffe am Salzburger Flughafen gelandet Mit 23 Bilder vom A400M in Salzburg
TF-104G

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Alien
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54+10 war heute als GAFMed1 in Köln, also das funktioniert auch schon.
 
amsi

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also das funktioniert auch schon.
...nur schade das die 54+10 kein Selbstschutzsystem eingerüstet hat. Das können dann die "gelben Engel" vom ADAC auch.
Wäre interessant ob das Medevac System auch für die Eloka A400m schon zertifiziert ist.
Aber man sieht: es geht voran.
 
Gogo

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54+10 war heute als GAFMed1 in Köln, also das funktioniert auch schon.
Yup, seit 01.08.2018 mit 12 Stunden Vorlaufzeit zwischen Alarmierung und Einziehen des Fahrwerks. ( KLICK Hannoversche Allgemeine Zeitung. )
Dafür sind täglich 3 Maschinen (eine plus 2 Reserve) reserviert. Die Vorbereitungen und das Einrüsten des eingeteilten LFZ mit dem MEDEVAC-Equipment erfordert je nach Auftragslage lediglich maximal 4 Stunden.
 
strike_r

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Ja, geile Gegend da oben... vor allem „Gegend“...:wink2:
 

Sens

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Das LTG 62 ist nur in der Lage Reparaturen durchzuführen, wenn die Störung durch Austausch von Komponenten durchgeführt werden kann. Bei einem größeren Defekt, etwa durch Beschädigung, Beschuß oder bei internen Leitungs- bzw. Verkabelungsschäden ist das nur über die Industrie möglich. Und dann wird die Kiste stehen bleiben, bis die Luft dort wieder rein ist.
Was können diese, was die Techniker der Luftwaffe nicht können?!
 
Onkel-TOM

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Was können diese, was die Techniker der Luftwaffe nicht können?!
Es gibt und gab schon immer verschiedene MES die genau festlegen was die Industrie(Hersteller) macht und was der Nutzer(in diesem Fall die Luftwaffe) macht und was nicht,das war beim Starfighter so,Tornado und auch beim EF und A400M,da geht es nicht um das wollen oder können sondern was durch die jeweiligen Vertragspartner festgelegt wird.
 
amsi

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Es gibt und gab schon immer verschiedene MES die genau festlegen was die Industrie(Hersteller) macht und was der Nutzer(in diesem Fall die Luftwaffe) macht und was nicht,das war beim Starfighter so,Tornado und auch beim EF und A400M,da geht es nicht um das wollen oder können sondern was durch die jeweiligen Vertragspartner festgelegt wird.
Ausserdem geht es bei bestimmten Dingen bestimmt auch um Gewährleistungsanprüche. Da muss dann die Industrie ran, ob jetzt Reparatur oder Nachbesserung.
 

Sens

Alien
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Es gibt und gab schon immer verschiedene MES die genau festlegen was die Industrie(Hersteller) macht und was der Nutzer(in diesem Fall die Luftwaffe) macht und was nicht,das war beim Starfighter so,Tornado und auch beim EF und A400M,da geht es nicht um das wollen oder können sondern was durch die jeweiligen Vertragspartner festgelegt wird.
Was so sicherlich nicht stimmt. Wäre der Kalte Krieg heiß geworden, dann gäbe es unter diesen Bedingungen innerhalb von Tagen keine Luftwaffe mehr.
Die aktuellen Bedingungen (nach 1990) sind völlig andere und lassen diese deutsche Selbstbeschränkung akzeptabel erscheinen.
 
Onkel-TOM

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Was so sicherlich nicht stimmt. Wäre der Kalte Krieg heiß geworden, dann gäbe es unter diesen Bedingungen innerhalb von Tagen keine Luftwaffe mehr.
Die aktuellen Bedingungen (nach 1990) sind völlig andere und lassen diese deutsche Selbstbeschränkung akzeptabel erscheinen.
Glaub es oder glaub es nicht,und hab ich irgendwo geschrieben das diese MES bei allen Waffensystemen gleich sind oder waren?
Und was willst du mit deiner Aussage der deutschen Selbstbeschränkung ?Kennst du die Verträge der anderen Nationen im Detail?
 

netvoyager

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Es gibt und gab schon immer verschiedene MES die genau festlegen was die Industrie(Hersteller) macht und was der Nutzer(in diesem Fall die Luftwaffe) macht und was nicht,das war beim Starfighter so,Tornado und auch beim EF und A400M.
Vor der Einführung von A400M und EF hatten Luftwaffe und Industrie genau die gleichen Fähigkeiten und Instandhaltungseinrichtungen. Hier war nur festgelegt, welche Stückzahlen jeweils bei der Industrie und der Luftwaffe instandgesetzt wurden.Beschädigte Flugzeuge wurden in der Regel nur von der Luftwaffeninstandhaltung repariert und auch am Schadensort befundet. Mit der Schließung all dieser EInrichungen in Diepholz, Erding, Jever und Penzing gibt es diese Fähigkeiten bei der Truppe nicht mehr. Die Spezialisten waren auch in der Regel altgediente, zivile Mitarbeiter mit jahrelanger Erfahrung, weil Soldaten diese Erfahrung aufgrund ihrer eingeschränkten Dienstzeit und oft beförderungsbedingten Versetzungen garnicht aufbauen konnten.
Als es zu den ersten Auslandseinätzen kam, war es kein Problem auf die geänderten Bedingungen zu reagieren, weil es dienst- und arbeitsrechtlich möglich war die Arbeitszeit anzupassen. So wurde die Anzahl der instandgesetzen Triebwerke erhöht, um den Bedarf zu decken, oder auch Einrüstungen an den Flugzeugen kurzfristig durchgeführt.
Heute ist das alles nur noch gegen Einwurf kleiner Münzen bei der Industrie möglich. Der Truppe fehlen dazu einfach die eigenen Einrichtungen. Die wenigen Soldaten, die heute noch in den "Kooperationen" mit der Industrie tätig sind, sind selbständig schlichtweg nicht mehr in der Lage hier tätig zu werden,
 
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Calypso2311

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Das ist aber eine C-130
 
Onkel-TOM

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Vor der Einführung von A400M und EF hatten Luftwaffe und Industrie genau die gleichen Fähigkeiten und Instandhaltungseinrichtungen. Hier war nur festgelegt, welche Stückzahlen jeweils bei der Industrie und der Luftwaffe instandgesetzt wurden.Beschädigte Flugzeuge wurden in der Regel nur von der Luftwaffeninstandhaltung repariert und auch am Schadensort befundet. Mit der Schließung all dieser EInrichungen in Diepholz, Erding, Jever und Penzing gibt es diese Fähigkeiten bei der Truppe nicht mehr. Die Spezialisten waren auch in der Regel altgediente, zivile Mitarbeiter mit jahrelanger Erfahrung, weil Soldaten diese Erfahrung aufgrund ihrer eingeschränkten Dienstzeit und oft beförderungsbedingten Versetzungen garnicht aufbauen konnten.
Als es zu den ersten Auslandseinätzen kam, war es kein Problem auf die geänderten Bedingungen zu reagieren, weil es dienst- und arbeitsrechtlich möglich war die Arbeitszeit anzupassen. So wurde die Anzahl der instandgesetzen Triebwerke erhöht, um den Bedarf zu decken, oder auch Einrüstungen an den Flugzeugen kurzfristig durchgeführt.
Heute ist das alles nur noch gegen Einwurf kleiner Münzen bei der Industrie möglich. Der Truppe fehlen dazu einfach die eigenen Einrichtungen. Die wenigen Soldaten, die heute noch in den "Kooperationen" mit der Industrie tätig sind, sind selbständig schlichtweg nicht mehr in der Lage hier tätig zu werden,
Yup stimmt :smile1: hatte ich von dem ganzen Hick Hack um die EF Inst schon ganz verdrängt,in dem Fall würde es mich mal Interessieren ob es beim A400M sowas wie ein AKZ gibt oder geplant ist?Analog zum EKZ oder TKZ in Manching,oder ob das alles in Zukunft in oder durch Sevilla abgebacken wird?
 
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