Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Es ist eine Mischung, entweder man erreicht zuerst die Stunden oder das Zeitlimit…
strike_r

strike_r

Testpilot
Dabei seit
08.06.2009
Beiträge
942
Zustimmungen
733
Ort
im Westen der Republik
Verstehe nicht warum man die Wartungszyklen nicht Flugstundenabhängig macht?Wie zb bei der militärischen Jetfliegerei?
Man sollte nicht alles aus der zivilen Luftfahrt auf die militärische ummünzen.
Es ist eine Mischung, entweder man erreicht zuerst die Stunden oder das Zeitlimit…
 
Onkel-TOM

Onkel-TOM

Astronaut
Dabei seit
22.12.2007
Beiträge
4.764
Zustimmungen
8.920
Ort
Auenland
Es ist eine Mischung, entweder man erreicht zuerst die Stunden oder das Zeitlimit…
Ok, Danke für die Info, aber nur auf Flugstunden wäre besser, steht ne Kiste wegen fehlender ET ne längere Zeit, und die Zeit läuft dann ab, ist das eher "suboptimal"
 
Schorsch

Schorsch

Alien
Dabei seit
22.01.2005
Beiträge
12.759
Zustimmungen
5.712
Ort
mit Elbblick
Verstehe nicht warum man die Wartungszyklen nicht Flugstundenabhängig macht? Wie zb bei der militärischen Jetfliegerei?
Man sollte nicht alles aus der zivilen Luftfahrt auf die militärische ummünzen.
Fehlt hier vielleicht noch etwas die Erfahrung? Mittelfristig kann man so etwas ja optimieren.
Wenn ein neuer Airbus-Flieger an den Start geht (was nun nicht häufig passiert), dann ist die ausgelieferte Stückzahl ja erst mal niedrig.
Weiterhin sind viele Systeme darin Evolutionen von alten Systemen.
Ein A400M ist ein komplett anderes Biest. Und die Einsatzanforderungen sind ja auch andere.
 

BiBaBlu

Testpilot
Dabei seit
03.04.2016
Beiträge
662
Zustimmungen
961
Umgekehrt wird ein Schuh daraus.
wieso setzt du dich eigentlich dauernd damit in die Nesseln, dass du mit deinem Wikipedia-Wissen direkt Leuten widersprichst, die fachlich genau wissen wovon sie reden und direkt beruflich/dienstlich aus dem metier kommen, von dem sie schreiben?

Es ist wiederholt zwischen lächerlich und oft störend, merkst du eigentlich nicht, dass du nicht nur selbst erniedrigst damit?
 

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.298
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Einfach sachlich bleiben. Von Dir habe ich nichts zu meiner Frage gehört, wie das mit dem C-Check geregelt ist. Natürlich hatte ich meine Vermutung und habe Besonderheiten für die A400M erwartet. Zwei Lösungswege wurden ja aufgezeigt. Ich stelle dem Kunden mehr Prüf- und Instandsetzungskapazität zur Verfügung, die er natürlich bezahlt oder ich passe die Intervalle an die Gegebenheiten an. Im Falle der A400M ist die Flugstundenlösung, die für die Luftwaffe günstigere Lösung.
Als Interessenvertreter von Airbus würde ich die Fristenlösung präferieren. :wink2:
Die Kameraden von der RAF waren der Meinung, wir Deutschen nutzen unsere Lfz durch zu viel Wartung ab. Deshalb auch meine Frage, wie das in den anderen Streitkräften geregelt ist.
Das es heute ganz andere Möglichkeiten gibt schreibt ja Ulrich Ebner, der dazu die Angaben von Airbus (siehe Berthold Steger) nutzt.
Der Vergleich hinkt nicht, da die A400M eine zivile Zulassung hat und die meiste Zeit unter ähnlichen Bedingungen genutzt wird. Es wird ja auch zivilen Nutzern angeboten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flying_Wings

Flying_Wings

Alien
Dabei seit
10.06.2002
Beiträge
6.996
Zustimmungen
25.144
Ort
BY
oder man will es / braucht es so... :evil:

Ganz nebenbei: die Ignorier-Funktion hilft in einigen Threads ganz wunderbar.

F_W
 
Onkel-TOM

Onkel-TOM

Astronaut
Dabei seit
22.12.2007
Beiträge
4.764
Zustimmungen
8.920
Ort
Auenland
Fehlt hier vielleicht noch etwas die Erfahrung? Mittelfristig kann man so etwas ja optimieren.
Wenn ein neuer Airbus-Flieger an den Start geht (was nun nicht häufig passiert), dann ist die ausgelieferte Stückzahl ja erst mal niedrig.
Weiterhin sind viele Systeme darin Evolutionen von alten Systemen.
Ein A400M ist ein komplett anderes Biest. Und die Einsatzanforderungen sind ja auch andere.
Das ist schon richtig, aber gerade der Eurofighter zeigt als gutes Beispiel wie aus einem Problemfall, ein mittlerweile Vorzeigeflieger die letzten 2-3 Jahre geworden ist, und das alles weil sich der Betreiber (Luftwaffe) und der Hersteller (Airbus) an einen Tisch gesetzt haben.
Es gab und gibt viele Optimierungen durch ein miteinander statt ein gegeneinander, sei es die Ersatzteilversorgung/Lieferung oder die Durchlaufzeiten durch diverse Inspektionen, man versteht sich mittlerweile als Team, und nicht mehr als "Gegner"
Früher standen die Eurofighter zt 2 Jahre in Manching für eine Inspektion, jetzt kommen die EF im Schnitt nach 5-6 Monaten wieder in den Verband, die ET Versorgung durch Abgabe an Airbus hat sich um ein vielfaches verbessert (ja ich weiß, das ist natürlich nicht umsonst)
Ich denke auch beim A400M wird sich hoffentlich die nächsten Jahre das ganze einspielen, und die Verfügbarkeit und Durchlaufzeiten durch diverse Inspektionen werden optimiert, das Problem Retrofit sollte dann auch größtenteils durch sein...
Das Bashing hilft jedenfalls nicht weiter, Teamplayer und ein Miteinander sind gefragt.
 
Schorsch

Schorsch

Alien
Dabei seit
22.01.2005
Beiträge
12.759
Zustimmungen
5.712
Ort
mit Elbblick
Das Bashing hilft jedenfalls nicht weiter, Teamplayer und ein Miteinander sind gefragt.
Das denke ich auch. Die Kostenfrage ist stets legitim.
Bei einem Muster wie dem A400M ist ja anzudenken, ob eine europäische Lösung speziell bei den größeren Wartungsereignissen nicht sinnvoll wäre.

Dazu mal eine Frage an die ggf. Wissenden: unterscheiden sich die verschiedenen nationalen Varianten stark in ihrer Konfiguration? Könnte ein Wart in Wunstorf eine französische oder britische A400M versorgen?
 
Gogo

Gogo

Space Cadet
Dabei seit
09.12.2005
Beiträge
1.010
Zustimmungen
16.546
Ort
Wunstorf
Definiere "versorgen"!
Grundsätzlich kann Air Ground Support / Cross Servicing alle gängigen Flugzeuge der NATO annehmen und checken.
Die Consumables (Öle / Fette) am A400M sollten gemäß Herstellervorgaben (AirNav) gleich sein, sodass an einem britischen oder französischem A400M auch in Wunstorf theoretisch mal ein Kanister Öl nachgekippt werden könnte.
 

MX87

Space Cadet
Dabei seit
18.04.2005
Beiträge
2.194
Zustimmungen
1.183
Ort
FRA
Gute Nachrichten! Indonesien hatte ja schon seit einigen Jahren mit dem A400M geliebäugelt.
Der Transportermarkt wird in den kommenden Jahren sicherlich öfter in den Luftfahrtnachrichten kommen. Es gibt massig C-130H die auf ihre Ablösung warten und selbst die ersten C-130J Betreiber (z.B. Italien) suchen schon nach Nachfolgern. Ob die A400M zum Zuge kommt, wird davon abhängen ob die Betreiber bei der Nachfolge größere Flugzeuge mit mehr Kapazität haben wollen oder in der gleichen Kategorie bleiben (dann wären neue C-130J oder die KC-390 die designierten Lösungen)
 
Wolfsmond

Wolfsmond

Space Cadet
Dabei seit
26.03.2010
Beiträge
1.701
Zustimmungen
3.541
Ort
Freistaat Bayern
Gute Nachrichten für das Programm, auch wenn's (erstmal) nur zwei Vögel sind. Die kostenlose Werbung durch die Kabul-Evakuierungsflüge wird den Verkaufsbemühungen nicht geschadet haben.
 
Captain Murdock

Captain Murdock

Testpilot
Dabei seit
07.03.2009
Beiträge
681
Zustimmungen
286
Ort
Deutschland
Das ist schon richtig, aber gerade der Eurofighter zeigt als gutes Beispiel wie aus einem Problemfall, ein mittlerweile Vorzeigeflieger die letzten 2-3 Jahre geworden ist, und das alles weil sich der Betreiber (Luftwaffe) und der Hersteller (Airbus) an einen Tisch gesetzt haben. [...]
Das kann man so nicht stehen lassen, hier hat Covid 19 ordentlich nachgeholfen ;) . Als Airbus durch Corona die Kunden abgesprungen sind und auch die Industrie Probleme bekam, waren die Beteiligten froh dass sie wenigstens die Bundeswehr hatten, mit denen sie Veträge (z.B. für Ersatzteile) hatten. Nun hatte man die man-power eingesetzt um den Verträgen (Endlich mal) gerecht zu werden. Aus diesen Grund war die Ersatzteilversorgung und Co so gut! Das ist ein wichtiger Aspekt den man wissen muss denn meiner Meinung nach muss man das jetzt genau im Auge behalten ob sich die Lage verschlechtert. Tut sie das, hat man einen klaren Beweis wie die Industrie die Bundeswehr "verarscht", so das man juritisch dagegen vorgehen kann. Man hört ja schon seit zwanzig Jahren sprüche wie "Die Bundeswehr ist nur dafür da um die (deutsche) Industrie am Laufen zu halten". Natürlich gilt das nicht für die ganze Industrie in Deeutschland aber für die Zweige die sich an der BW einen goldene Nase verdient haben, ganz sicher.
Zum anderen hat der Eurofighter noch erhebliche Fähigkeitslücken, ich werde mich dazu nicht äußern, allerdings ist es fraglich ob es am Hersteller liegt oder am Zertifizierungsprozess in der Bundeswehr. Ich persöhnlich glaube an das Zweite.

Warum wird der A400M in Manching von Airbuspersonal gewartet und nicht von der BW selbst? Sind es Tätigkeiten die besonderes Fachwissen und damit Schulungen benötigen die einfach zu selten gebraucht werden oder sind die Warte in Wunsdorf zu ausgelastet?
 
Onkel-TOM

Onkel-TOM

Astronaut
Dabei seit
22.12.2007
Beiträge
4.764
Zustimmungen
8.920
Ort
Auenland
Das kann man so nicht stehen lassen, hier hat Covid 19 ordentlich nachgeholfen ;) . Als Airbus durch Corona die Kunden abgesprungen sind und auch die Industrie Probleme bekam, waren die Beteiligten froh dass sie wenigstens die Bundeswehr hatten, mit denen sie Veträge (z.B. für Ersatzteile) hatten. Nun hatte man die man-power eingesetzt um den Verträgen (Endlich mal) gerecht zu werden. Aus diesen Grund war die Ersatzteilversorgung und Co so gut! Das ist ein wichtiger Aspekt den man wissen muss denn meiner Meinung nach muss man das jetzt genau im Auge behalten ob sich die Lage verschlechtert. Tut sie das, hat man einen klaren Beweis wie die Industrie die Bundeswehr "verarscht", so das man juritisch dagegen vorgehen kann. Man hört ja schon seit zwanzig Jahren sprüche wie "Die Bundeswehr ist nur dafür da um die (deutsche) Industrie am Laufen zu halten". Natürlich gilt das nicht für die ganze Industrie in Deeutschland aber für die Zweige die sich an der BW einen goldene Nase verdient haben, ganz sicher.
Zum anderen hat der Eurofighter noch erhebliche Fähigkeitslücken, ich werde mich dazu nicht äußern, allerdings ist es fraglich ob es am Hersteller liegt oder am Zertifizierungsprozess in der Bundeswehr. Ich persöhnlich glaube an das Zweite.

Warum wird der A400M in Manching von Airbuspersonal gewartet und nicht von der BW selbst? Sind es Tätigkeiten die besonderes Fachwissen und damit Schulungen benötigen die einfach zu selten gebraucht werden oder sind die Warte in Wunsdorf zu ausgelastet?
Doch das kann man so stehen lassen..
Die Lage beim Eurofighter hat sich schon ein ganzes Stück vor Covid stark verbessert.
Als die Verträge und Optimierungen angestoßen wurden, war Covid noch nicht auf dem "Geflügelmarkt" von Wuhan angekommen.
Die "Fähigkeitslücken" waren und sie hier jetzt auch nicht das Thema, für den momentanen Stand hat sich, wie von mir oben geschrieben, im Bereich Eurofighter enorm was verbessert.
Hier jetzt Covid in den Ring werfen ist unnötig.
Bist du im täglichen Eurofighter Geschäft, wenn ich fragen darf?

Das ganze wird aber jetzt OT..gerne mehr per PN ;-)
 
strike_r

strike_r

Testpilot
Dabei seit
08.06.2009
Beiträge
942
Zustimmungen
733
Ort
im Westen der Republik

Warum wird der A400M in Manching von Airbuspersonal gewartet und nicht von der BW selbst? Sind es Tätigkeiten die besonderes Fachwissen und damit Schulungen benötigen die einfach zu selten gebraucht werden oder sind die Warte in Wunsdorf zu ausgelastet?
auf EF gehe ich nicht ein, da stimme ich @Onkel-TOM zu, dass sich der Klarstand schon etlich vor COVID verbessert hat…
Zum A400M: Es waren die Entscheidungen ab Scharping, in unsäglich vielen Bundeswehr“Reformen“ auf eigene Luftwaffeninstandsetzungskapazitäen zu verzichten, die Werften abzubauen etc.
Zudem sollte man Wartung und Instandhaltung auseinanderhalten..
Die Bundeswehr hält bei A400M ein Mindestmaß an Instandhaltungsexpertise in Wunstorf, wo mit Airbus zusammen entsprechende Arbeiten erledigt werden.
 
Onkel-TOM

Onkel-TOM

Astronaut
Dabei seit
22.12.2007
Beiträge
4.764
Zustimmungen
8.920
Ort
Auenland
auf EF gehe ich nicht ein, da stimme ich @Onkel-TOM zu, dass sich der Klarstand schon etlich vor COVID verbessert hat…
Zum A400M: Es waren die Entscheidungen ab Scharping, in unsäglich vielen Bundeswehr“Reformen“ auf eigene Luftwaffeninstandsetzungskapazitäen zu verzichten, die Werften abzubauen etc.
Zudem sollte man Wartung und Instandhaltung auseinanderhalten..
Die Bundeswehr hält bei A400M ein Mindestmaß an Instandhaltungsexpertise in Wunstorf, wo mit Airbus zusammen entsprechende Arbeiten erledigt werden.
Wie kann man sich das Mindestmaß beim A400M in etwa vorstellen bei der Bw Instandhaltungsexpertise?
Vergleichbar mit EKZ und TKZ in Manching?
Wird der A400M in Manching ausschließlich von der Industrie betreut?
Beim EF und Tornado ist es ja gemischt..
 
strike_r

strike_r

Testpilot
Dabei seit
08.06.2009
Beiträge
942
Zustimmungen
733
Ort
im Westen der Republik
Wie kann man sich das Mindestmaß beim A400M in etwa vorstellen bei der Bw Instandhaltungsexpertise?
Vergleichbar mit EKZ und TKZ in Manching?
Wird der A400M in Manching ausschließlich von der Industrie betreut?
Beim EF und Tornado ist es ja gemischt..
Die A400M Expertise wird - soweit ich das beurteilen kann - in Wunstorf gehalten, wo auch C-checks gemacht werden.
Manching läuft, wie Sevilla und Madrid unter Industrieverantwortung Airbus Defence and Space, auch aufgrund der umfangreichen capability upgrades, welche oft mit der periodischen Instandsetzung zusammen gemacht werden.

A400M ist insofern nicht mit EF und TOR zu vergleichen, als die Vertragskonstrukte anders sind. Bei EF und TOR ist man ja in der Lw vor allem aufgrund des Reformdrucks den Weg gegangen, die eigenen Kapazitäten fast alle abzubauen - mit dem Konzept des know-how Erhalts bei der Industrie (Manching).

Bei A400M, entwickelt im Rahmen des „commercial Approach“ unter der zivil geprägten Airbus Struktur (Airbus Military als Teil Airbus Zivil) folgt auch der logistische Setup etwas geänderten Bedingungen. Das Produkt ist neu und trifft auf geänderte Lw-Strukturen - insofern war der know-how Erhalt von vorne herein in WUN vorgesehen - also in dem Punkt durchaus vergleichbar, gemischte Teams, allerdings nicht in MAN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema:

Airbus Military A400M - News

Airbus Military A400M - News - Ähnliche Themen

  • AIRBUS Helicopters Donauwörth 2024

    AIRBUS Helicopters Donauwörth 2024: Wird mal Zeit etwas aus Donauwörth von diesem Jahr zuzeigen. z.B vom letztem Donnerstag
  • Airbus A320 von Avion Express kommt am 3.2.2024 in Vilnius von der Piste ab

    Airbus A320 von Avion Express kommt am 3.2.2024 in Vilnius von der Piste ab: LY-NVL ist beim ausrollen von der Piste abgekommen. Der Pilot hat sich aus eigener Kraft befreit und ist auf die Piste zurückgerollt. Ob die...
  • Revell A400M 1:144 Airbus Military

    Revell A400M 1:144 Airbus Military: Hallo liebe Modellbauer, Ich möchte heute hier den neuen A400M aus dem Hause Revell vorstellen. Der neue Bausatz lässt sich bis auf ein paar...
  • Airbus Military A400M - Diskussionen ab 01.01.2010

    Airbus Military A400M - Diskussionen ab 01.01.2010: http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=58104 Aus organisatorischen Gründen wurde das Thema geteilt...
  • Airbus Military A400M - Diskussionen bis 31.12.2009

    Airbus Military A400M - Diskussionen bis 31.12.2009: AIRBUS MILITARY A400M Dieser Transporter soll die bekannte Transall C-160 und die Lockheed C-130 Hercules ersetzen. Dieser "Flieger" soll ein...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    content

    ,

    a400m full production list

    ,

    a 400

    ,
    flugzeugforum A 400 M
    , flugzeugforum a400m, avio a400m, a400m kennzahlen, a400m Frankreichs welche dircm, tp400 gearbox, a400m risse, Airbus mail, a-400m, a400m news, a400m Lastenheft, a400m probleme forum, a400 54 09, wer hat den a400 transporter verpfuscht, luftbetankung a400m Tornado, a400m, a400m production list, etops a400m, A 400 M production list, a400m productionlist, ludwig Feuerbach, https://www.flugzeugforum.de/threads/airbus-military-a400m-news.58109/page-235
    Oben