jockey
Alien
Wollte es auch gerade melden.Wurde gerade in den Sat.1 News erwähnt.
Wahrscheinlich ist UPS auch aus dem Vertrag ausgestiegen.
Wahrscheinlich ist UPS auch aus dem Vertrag ausgestiegen.
Airbus France, Deutschland usw. und Central Entity haben jew. eigene Personalverwaltung, Controlling etc.@ Schorsch sehr interesannt!
Was wird denn hauptsächlich in der zentralen Verwaltung gemacht? Ist das sowas in der Art wie Personalverwaltung, Rechnungswesen etc. oder auch Forschung und Entwicklung?
Ne, ne, das Programm ist nicht verzögert (das war am Montag), sondern mit "vernünftiger Erledigung angefangener Arbeitspakete" erstmal beendet. Die frei werdenden Mittel und Ressourcen sind für den SA Nachfoger reserviert.Damit kein Missverständnis entsteht: Airbus beendet nicht das A380F-Programm sondern verzögert es nur (diesmal absichtlich ;) )
Gallois hat gestern gesagt er erwartet dass UPS seine A380F 10 Jahre später habne will
Danke DEFND! Jetzt kann ich mir darunter was vorstellen.Airbus France, Deutschland usw. und Central Entity haben jew. eigene Personalverwaltung, Controlling etc.
Bei CE organisiert ist alles, was zentral und übergreifend organisiert werden muß. Die Chefs der Linien, also z.B. von "Airbus Fertigung Gesamt" und "Airbus Verkauf" und "Airbus Entwicklung ingesamt" hängen bei CE herum + einige Ebenen unter diesen Chefs...
****http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,469871,00.html
"Die nationale Partnerschaft bei Airbus scheint endgültig zerbrochen: Die französische Gewerkschaft Force Ouvrière will die Verlagerung der A320-Produktion ins Werk Hamburg verhindern. Notfalls werde die Flugzeugfertigung blockiert."
Tja, der Grundgedanke von Airbus war einmal...http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,469871,00.html
"Die nationale Partnerschaft bei Airbus scheint endgültig zerbrochen: Die französische Gewerkschaft Force Ouvrière will die Verlagerung der A320-Produktion ins Werk Hamburg verhindern. Notfalls werde die Flugzeugfertigung blockiert."
Die gegenseitige Abhängigkeit war damals politisch gewollt und funktioniert doch auch umgekehrt, oder ?http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,469871,00.html
"Die nationale Partnerschaft bei Airbus scheint endgültig zerbrochen: Die französische Gewerkschaft Force Ouvrière will die Verlagerung der A320-Produktion ins Werk Hamburg verhindern. Notfalls werde die Flugzeugfertigung blockiert."
Nun ist die dauernde Streikerei in Frankreich eine wahre Landplage, welches die Volkswirtschaft jedes Jahr Milliarden kostet, ohne dass es französischen Beschäftigten objektiv besser geht (außer man betrachtet zwangsverordnete 35h Woche als Errungenschaft). Zwischen der Streikbereitschaft von Beschäftigten und der Gesundheit von Unternehmen gibt es eine perfekte negative Korrelation.Die Franzosen haben möglicherweise einen gewissen "Vorteil". Sie mögen sich im Alltag untereinander streiten, aber wenn es um eine gemeinsame Sache geht, dann halten Franzosen zusammen und ich könnte mir gut vorstellen, dass auch (unabhängig von den genauen Klauseln) die französischen Werke streiken könnten, die gar nicht betroffen sind. Hier in D-Land spüre ich zumindest tendenziell eher die Haltung: "Hauptsache mein Job ist sicher". Dann würde eher nur in dem Werk gestreikt, welches sowieso abgeschafft werden soll (es animiert nicht gerade die Manager, gerade so ein streikendes Werk zu erhalten) und die anderen Werke werden kaum sich für den Erhalt eines gefährdeten Betriebs einsetzen. Diese Mentalität ist eventuell den entscheidenden französischen Partnern auch bekannt und sie "spielen es aus", weil sie ahnen, dass in D-Land unter den Mitarbeitern anders läuft als in Frankreich und man in D-Land auch Dinge - sagen wir mal, weniger problematisch durchsetzen kann, weil keine kleine Revolution oder gar ein Generalstreik zustande kommen könnte, weil irgendjemand dann sich sowieso hier nicht daran hält.
Stimmt aber das wird natürlich nirgends erwähnt.Schon gar nicht in den MedienDie Werke werden nicht geschlossen, sie werden verkauft. Dort wird vorläufig niemand seinen Arbeitsplatz verlieren. Komisch, das steht doch ganz deutlich in der Pressemitteilung und warum sagen alle immer, dass die Werke "geschlossen" werden und alle entlassen werden. Das ist kompletter Unsinn!
15. März 2007
GROSSAUFTRAG VON AEROFLOT
A350 sticht Boeing Dreamliner aus
Endlich wieder gute Nachrichten für Airbus: Der Verkauf des neuen Langstreckenjets A350 kommt in Schwung. Neben der arabischen Qatar Airways will auch die russische Aeroflot eine Großbestellung aufgeben - sie zog den A350 sogar dem US-Konkurrenzmodell Boeing 787 vor.
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http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=45158282Airbus verkauft einem Medienbericht zufolge ihre Flugzeuge mit einem 40-prozentigen Rabatt auf den Katalogpreis. Zudem seien die Auftragsbücher nur zur Hälfte gefüllt, schreibt der wöchentliche Newsletter "La Lettre de L'Expansion" am Montag. La Lettre de L'Expansion beruft sich dabei auf Aussagen des CFOs während einer internen Airbus-Konferenz. ....
Airbus-Sprecherin Claudia Mueller sagte Dow Jones Newswires am Montag, zu Verkaufspreisen mache das Unternehmen keine Angaben. ....
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Airbus Hamburg Jobs/192758.html....Nach Angaben französischer Gewerkschafter sollen allein in Hamburg 2317 Stellen der insgesamt 12 000 Arbeitsplätze wegfallen. Der Stellenabbau erfolgt im Rahmen des Sanierungsprogramms "Power8", das nach den milliardenschweren Produktionsproblemen beim Großflugzeug A380 aufgelegt wurde. Wie angekündigt, soll es die größten Einsparungen an den beiden Hauptstandorten Hamburg und Toulouse geben. In Toulouse einschließlich Saint-Eloi wolle Airbus 2168 Verwaltungsstellen in den Werken sowie zusätzlich 946 in der Firmenzentrale streichen. In Großbritannien in Filton sollen 1095 Arbeitsplätze wegfallen, in Spanien in Getafe 334 Stellen. In Frankreich schlägt Airbus für Saint-Nazaire 369, für Nantes 295 und für Méaulte 192 Stellenstreichungen vor. Aus Konzernkreisen hieß es zudem, in Nordenham gehe es "um die 150 Stellen". ......
5000 der Stellen, die insgesamt wegfallen sollen, sind feste Arbeitsplätze bei Airbus. Die übrigen 5000 betreffen Zeitarbeiter oder Stellen bei Vertragsfirmen in den Airbus-Werken. ..... Angesichts einer Produktion auf Rekordniveau und prall gefüllter Auftragsbücher will Airbus keine Arbeitsplätze in der Fertigung streichen. Allerdings sollen die Produktionsstrukturen durchrationalisiert und Doppelungen im Verwaltungsbereich abgebaut werden. ....