Airbus-News 2007

Diskutiere Airbus-News 2007 im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Wollte es auch gerade melden.Wurde gerade in den Sat.1 News erwähnt. Wahrscheinlich ist UPS auch aus dem Vertrag ausgestiegen.
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Alien
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Wollte es auch gerade melden.Wurde gerade in den Sat.1 News erwähnt.
Wahrscheinlich ist UPS auch aus dem Vertrag ausgestiegen.
 
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Schweinchen

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Airbus muss erstmal die normale Variante ordentlich in die Luft gehen lassen. Der A380 als Frachter wird Erfolg haben, alternativen gibt es kaum.
Abwarten Tee trinken.
 

beistrich

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Damit kein Missverständnis entsteht: Airbus beendet nicht das A380F-Programm sondern verzögert es nur (diesmal absichtlich ;) )

Gallois hat gestern gesagt er erwartet dass UPS seine A380F 10 Jahre später habne will
 
DEFND

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@ Schorsch sehr interesannt!
Was wird denn hauptsächlich in der zentralen Verwaltung gemacht? Ist das sowas in der Art wie Personalverwaltung, Rechnungswesen etc. oder auch Forschung und Entwicklung?
Airbus France, Deutschland usw. und Central Entity haben jew. eigene Personalverwaltung, Controlling etc.
Bei CE organisiert ist alles, was zentral und übergreifend organisiert werden muß. Die Chefs der Linien, also z.B. von "Airbus Fertigung Gesamt" und "Airbus Verkauf" und "Airbus Entwicklung ingesamt" hängen bei CE herum + einige Ebenen unter diesen Chefs. Diese halten in ihren jeweiligen Bereichen Airbus D und F usw. sozusagen zusammen. Außerdem gehören einige Zentralbereiche, die sich nicht konkret einzelnen Ländern zuordnen lassen, zu CE.
Die Airbus Jungs in HH-Finkenwerde haben z.B. nix mit denen in Fuhlsbüttel zu tun, und Finkenwerder ist Airbus D, während Fuhlsbüttel CE ist.

Ich denke, daß durch eine schlankere Gesamtstruktur weniger an Verwaltung und Schnittstellenmanagement in diesen Linien nötig ist, wodurch sich das starke Bluten von CE erklären lässt. Außerdem gab es einige Dinge bei EADS und Airbus CE vielleicht doppelt.
 

Rhönlerche

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UPS hat wohl dementiert, dass sie die A380F auf später verschieben wollten.
Für mich wirkt das leider wie das Abblasen des Frachters durch die Hintertür- durch Airbus selbst. Das ist richtig finster.
 
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Damit kein Missverständnis entsteht: Airbus beendet nicht das A380F-Programm sondern verzögert es nur (diesmal absichtlich ;) )

Gallois hat gestern gesagt er erwartet dass UPS seine A380F 10 Jahre später habne will
Ne, ne, das Programm ist nicht verzögert (das war am Montag), sondern mit "vernünftiger Erledigung angefangener Arbeitspakete" erstmal beendet. Die frei werdenden Mittel und Ressourcen sind für den SA Nachfoger reserviert.

radist
 
Mattisk

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Airbus France, Deutschland usw. und Central Entity haben jew. eigene Personalverwaltung, Controlling etc.
Bei CE organisiert ist alles, was zentral und übergreifend organisiert werden muß. Die Chefs der Linien, also z.B. von "Airbus Fertigung Gesamt" und "Airbus Verkauf" und "Airbus Entwicklung ingesamt" hängen bei CE herum + einige Ebenen unter diesen Chefs...
Danke DEFND! Jetzt kann ich mir darunter was vorstellen.
 

Schweinchen

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Franzosen machen gegen Airbus Hamburg mobil

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,469871,00.html

"Die nationale Partnerschaft bei Airbus scheint endgültig zerbrochen: Die französische Gewerkschaft Force Ouvrière will die Verlagerung der A320-Produktion ins Werk Hamburg verhindern. Notfalls werde die Flugzeugfertigung blockiert."
 
muermel

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,469871,00.html

"Die nationale Partnerschaft bei Airbus scheint endgültig zerbrochen: Die französische Gewerkschaft Force Ouvrière will die Verlagerung der A320-Produktion ins Werk Hamburg verhindern. Notfalls werde die Flugzeugfertigung blockiert."
****
Und die Kunden die auf ihre A 320 warten bestellen dann schön easy bei Boeing entsprechende 737 Modelle und stornieren die Bestellungen bei Airbus. Anschließend muss noch ein Sparprogramm aufgelegt werden und noch mehr Leute verlieren ihre Jobs. Ja die Gewerkschaften habens schon raus. Gerade die französischen. :FFTeufel:

lg
 

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Die Franzosen haben möglicherweise einen gewissen "Vorteil". Sie mögen sich im Alltag untereinander streiten, aber wenn es um eine gemeinsame Sache geht, dann halten Franzosen zusammen und ich könnte mir gut vorstellen, dass auch (unabhängig von den genauen Klauseln) die französischen Werke streiken könnten, die gar nicht betroffen sind. Hier in D-Land spüre ich zumindest tendenziell eher die Haltung: "Hauptsache mein Job ist sicher". Dann würde eher nur in dem Werk gestreikt, welches sowieso abgeschafft werden soll (es animiert nicht gerade die Manager, gerade so ein streikendes Werk zu erhalten) und die anderen Werke werden kaum sich für den Erhalt eines gefährdeten Betriebs einsetzen. Diese Mentalität ist eventuell den entscheidenden französischen Partnern auch bekannt und sie "spielen es aus", weil sie ahnen, dass in D-Land unter den Mitarbeitern anders läuft als in Frankreich und man in D-Land auch Dinge - sagen wir mal, weniger problematisch durchsetzen kann, weil keine kleine Revolution oder gar ein Generalstreik zustande kommen könnte, weil irgendjemand dann sich sowieso hier nicht daran hält.

Und da Flugzeuge ja sowieso die schlimmsten Klimakiller sind und Deutsche ja -nach Ansicht von Personen die oft die Vorteile eines Flugzeugs mehr oder weniger kostenlos nutzen - nicht mehr fliegen sollen, dann hat es sich ja sowieso für uns erübrigt. Wir sollten gänzlich sämtlichen Flugverkehr einstellen und die A380 würde ja sowieso nicht voll werden.:engel:

Gruss!!
 
Schorsch

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Die Franzosen haben möglicherweise einen gewissen "Vorteil". Sie mögen sich im Alltag untereinander streiten, aber wenn es um eine gemeinsame Sache geht, dann halten Franzosen zusammen und ich könnte mir gut vorstellen, dass auch (unabhängig von den genauen Klauseln) die französischen Werke streiken könnten, die gar nicht betroffen sind. Hier in D-Land spüre ich zumindest tendenziell eher die Haltung: "Hauptsache mein Job ist sicher". Dann würde eher nur in dem Werk gestreikt, welches sowieso abgeschafft werden soll (es animiert nicht gerade die Manager, gerade so ein streikendes Werk zu erhalten) und die anderen Werke werden kaum sich für den Erhalt eines gefährdeten Betriebs einsetzen. Diese Mentalität ist eventuell den entscheidenden französischen Partnern auch bekannt und sie "spielen es aus", weil sie ahnen, dass in D-Land unter den Mitarbeitern anders läuft als in Frankreich und man in D-Land auch Dinge - sagen wir mal, weniger problematisch durchsetzen kann, weil keine kleine Revolution oder gar ein Generalstreik zustande kommen könnte, weil irgendjemand dann sich sowieso hier nicht daran hält.
Nun ist die dauernde Streikerei in Frankreich eine wahre Landplage, welches die Volkswirtschaft jedes Jahr Milliarden kostet, ohne dass es französischen Beschäftigten objektiv besser geht (außer man betrachtet zwangsverordnete 35h Woche als Errungenschaft). Zwischen der Streikbereitschaft von Beschäftigten und der Gesundheit von Unternehmen gibt es eine perfekte negative Korrelation.
In Deutschland wird meines Erachtens meist deswegen nicht gestreikt, weil man sich vorher zusammen rauft. Wilder Arbeitskampf ist eine relativ seltene Sache zwischen Rhein und Oder, nirgendwo ist der Arbeitskampf stärker formalisiert als bei uns.

Die Werke werden nicht geschlossen, sie werden verkauft. Dort wird vorläufig niemand seinen Arbeitsplatz verlieren. Komisch, das steht doch ganz deutlich in der Pressemitteilung und warum sagen alle immer, dass die Werke "geschlossen" werden und alle entlassen werden. Das ist kompletter Unsinn!

Der Fahrplan zur Verlagerung wird gewiss so langfristig sein, dass die dort Beschäftigten anderswo untergebracht werden. Wenn ich mich recht entsinne, geht es hierbei auch um den A320-Nachfolger. Ergo, wenn ein Nachfolger kommt, was für 2013-2015 zu erwarten ist, wird die Endlinie in Toulouse nicht umgerüstet, sondern die gesamte SA-Fertigung in Hamburg abgewickelt. Zu dieser Zeit wird auch der A350 anlaufen, so dass die Arbeiter sicherlich nicht den ganzen Tag im Bistro abhängen müssen. Eventuell wird vorher bereits die Produktion des A320 in TLS eingestellt, wenn die Kapazitäten nicht gebraucht werden (man kann A320 auch in HH ohne weiteres zusammen kitten).

Die Gewerkschaften werden irgendein halbherziges Zugeständnis bekommen. Schlussendlich sind streikende Mitarbeiter Problem des Arbeitgebers, und das ist Airbüs France. Airbus France wiederum arbeitet im Auftrag von Airbus. Wenn also die Franzosen meinen streiken zu wollen, kann das uns (und dem EADS Aufsichtsrat und der Airbus-Führung) erstmal latte sein.
 
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Die Werke werden nicht geschlossen, sie werden verkauft. Dort wird vorläufig niemand seinen Arbeitsplatz verlieren. Komisch, das steht doch ganz deutlich in der Pressemitteilung und warum sagen alle immer, dass die Werke "geschlossen" werden und alle entlassen werden. Das ist kompletter Unsinn!
:!: Stimmt aber das wird natürlich nirgends erwähnt.Schon gar nicht in den Medien :rolleyes:
 

Sczepanski

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und noch was :TOP: :
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,471970,00.html
15. März 2007

GROSSAUFTRAG VON AEROFLOT
A350 sticht Boeing Dreamliner aus

Endlich wieder gute Nachrichten für Airbus: Der Verkauf des neuen Langstreckenjets A350 kommt in Schwung. Neben der arabischen Qatar Airways will auch die russische Aeroflot eine Großbestellung aufgeben - sie zog den A350 sogar dem US-Konkurrenzmodell Boeing 787 vor.
...
 
Bleiente

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Presse - Airbus gewährt 40% Rabatt auf ihre Flugzeuge

Airbus verkauft einem Medienbericht zufolge ihre Flugzeuge mit einem 40-prozentigen Rabatt auf den Katalogpreis. Zudem seien die Auftragsbücher nur zur Hälfte gefüllt, schreibt der wöchentliche Newsletter "La Lettre de L'Expansion" am Montag. La Lettre de L'Expansion beruft sich dabei auf Aussagen des CFOs während einer internen Airbus-Konferenz. ....
Airbus-Sprecherin Claudia Mueller sagte Dow Jones Newswires am Montag, zu Verkaufspreisen mache das Unternehmen keine Angaben. ....
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=45158282
 

flyer0852

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Katalogpreis???

Also mal ehrlich wer kauft bei Investitionsgütern schon nach Katalogpreisen?
in dem Moment in der sich die zwei Parteien (Verkäufer ind Käufer) an einen Tisch setzen haben beide Parteien versch. Parameter im Kopf, dazu zählen natürlich auch Kosten und man nähert sich dann in Verhandlungen an.
Wenn ich ein Gut ex EU verkaufe das mehrheitlich hier hergestellt werde, kann ich auf Umsatzsteuer verzichten, das wären bereits 19% Nachlass auf einen wie auch immer gearteten Katalogpreis.
Bei Lfz gibt es dann noch viele Kostenfaktoren wie bei manchen anderen Investitionsgütern, Finanzierung, Zahlungsweise, Gewährleistung, Training , Ausstattung mit den Verschleissteilen, Wartungsverträge oder auch Kompensationsmöglichkeiten mit best. Lieferungen oder Leistungen.

Wenn man diese Gestaltungsmöglichkeiten alle bedenkt so ist so eine Erklärung 40% unter Katalogpreis wohl stark vereinfacht dargestellt. Außerdem sollte der CFO das so gesagt haben so wäre das ein Eigentor, denn er ist es der sehen muss die verhandelbaren Limits festzulegen und auch etwas zu unternehmen wenn zu teuer eingekauft oder produziert wird!
Möglicherweise ist das auch wieder mal eine Geschicht aus den Airbus Management internen Grabenkriegen unter dem Motto wir sind ein Team in dem jeder, jedem alles zutraut!

Hoffentlich findet sich da bald mal einer der den Hühnerhaufen mal wieder unter Kontrolle bekommt und die Politiker etwas zurückpfeift, damit es wirklich wieder ein Team wird!

flyer
 

Rhönlerche

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40 Prozent Rabatt scheint mir zu simpel. Wenn ein Großkunde Emirates A380 nachbestellt, sollten die allerdings schon weniger zahlen, als eine BA. Boeing macht es genauso. Ryanair soll ja auch Rabatte in der gleichen Größenordnung bekommen haben, weil die spontan Produktionslücken aus der US-Branchenflaute nach 2001 genutzt haben. Viele große Rabatte laufen indirekt über Personalschulung, Ersatzteile und ähnliche Bereiche.
 
Bleiente

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Airbus streicht in Hamburg 2317 Jobs

....Nach Angaben französischer Gewerkschafter sollen allein in Hamburg 2317 Stellen der insgesamt 12 000 Arbeitsplätze wegfallen. Der Stellenabbau erfolgt im Rahmen des Sanierungsprogramms "Power8", das nach den milliardenschweren Produktionsproblemen beim Großflugzeug A380 aufgelegt wurde. Wie angekündigt, soll es die größten Einsparungen an den beiden Hauptstandorten Hamburg und Toulouse geben. In Toulouse einschließlich Saint-Eloi wolle Airbus 2168 Verwaltungsstellen in den Werken sowie zusätzlich 946 in der Firmenzentrale streichen. In Großbritannien in Filton sollen 1095 Arbeitsplätze wegfallen, in Spanien in Getafe 334 Stellen. In Frankreich schlägt Airbus für Saint-Nazaire 369, für Nantes 295 und für Méaulte 192 Stellenstreichungen vor. Aus Konzernkreisen hieß es zudem, in Nordenham gehe es "um die 150 Stellen". ......
5000 der Stellen, die insgesamt wegfallen sollen, sind feste Arbeitsplätze bei Airbus. Die übrigen 5000 betreffen Zeitarbeiter oder Stellen bei Vertragsfirmen in den Airbus-Werken. ..... Angesichts einer Produktion auf Rekordniveau und prall gefüllter Auftragsbücher will Airbus keine Arbeitsplätze in der Fertigung streichen. Allerdings sollen die Produktionsstrukturen durchrationalisiert und Doppelungen im Verwaltungsbereich abgebaut werden. ....
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Airbus Hamburg Jobs/192758.html
 
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