Airbus-News ab 2010

Diskutiere Airbus-News ab 2010 im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Aber doch nicht so. Das hoch besteuern was du nicht möchtest, ist die beste Lösung. Im Prinzip weiss jeder was man machen müsste, es wird aus...

hmd

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Ich hoffe, dass so etwas irgendwann mal kommt, wie die Technik, Infrastruktur und Möglichkeiten dafür schon längst gegeben sind, man müsste es nur erforschen und nutzen. Ich finde, dass sowas im Prinzip auch staatlich gefördert gehört. Man muss nicht immer auf den Kapitalismus und die freie Marktwirtschaft warten, damit eine Idee vielleicht den Klimawandel stoppt.. man darf ruhig nachhelfen.
Aber doch nicht so. Das hoch besteuern was du nicht möchtest, ist die beste Lösung. Im Prinzip weiss jeder was man machen müsste, es wird aus Rücksicht auf all die Autofahrer und Flugreisenden nicht gemacht => die Preise der fossilen Brennstoffe endlich mal richtig anheben, damit das bezahlt wird, was auch verursacht wird. Aber da kann man lang warten, jede Regierung versucht grad in den Bereichen die in der internationalen Konkurrenz stehen (z.B. Airlines) die Kosten auf der dreckigen Energie möglichst tief zu halten, damit die hiesigen Airlines auf keinen Fall Nachteile im Wettbewerb haben.

Das führt dazu, dass der Kerosinpreis selbst weit unter dem Benzin- und Dieselpreis ist. Das ist eigentlich ein totaler Witz. Das was die grosse Probleme verursacht, darf nicht so günstig in den Umlauf gebracht werden. An dem krankt die ganze Sache. Wo ist die Lenkung in die Richtung von verbrauchsgünstigerem Gerät? Im Moment kann man die ältesten Mühlen betreiben, wirklich abgestraft wird man leider für dieses miese Verhalten nicht.

Dann den Staat rufen und wieder alle gleich belasten (Staatsgelder in einen Laden pumpen), ganz bestimmt nicht. Die die wenig Fliegen und Autofahren sollen das zu gleichen Teilen bezahlen? Man muss die bezahlen lassen die viel fliegen und viel fahren (die Verursacher), da gibt es kein einfacheres Mittel als den Treibstoffzoll erhöhen. Mobilität braucht seinen Preis, sonst macht man sich überhaupt keine Gedanken über die eigene Mobilität (jetet zum Shopping auf New York) und der Anreiz verbrauchsarme Verkehrsgeräte zu bauen tendiert leider auch gegen Null. Der Staat hätte alles in den Händen, hier sinnvoll zu lenken, aber passieren tut leider nie was.
 
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Space Cadet
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Wäre es nicht Sinnvoller für Airbus ab 2026 einen...

- A314 mit 120 Sitzen Anzubieten
- A315 mit 140
- A316 mit 160
- A317 mit 180

...und dies mit einem völlig neuem Flugzeug welches optimiert auf Kurzstrecken ist.

Dazu mit selber Bedienauslegung ein ganz neues Flugzeug darüber
halt nur etwas größer und höher wie der heutige A321neo.

- A322 mit 200 Sitzen
- A323 mit 220
- A324 mit 240
- A325 mit 260

Eventuell ginge auch eine A326 mit 280 Plätzen.
Alle mit einer möglichen Reichweite um die 8000km?

Der Bedarf an Flugzeugen mit 200 bis 280 Plätzen ist aus meiner Sicht die Zukunft im Lufttransport Markt.
Zumal auch ein Umdenken statt findet. Low Cost auf Langstrecke wird bald wie heute auf Kurz und Mittelstrecken den Markt bestimmen.
Dazu bedarf es Flieger mit ausreichend Plätzen und Reichweite und dennoch nicht gleich mit den Kosten und Ballast einer 787 und A330.
Zumal solch ein Flieger auch kurzfristig auf eine andere kürzere Route einzusetzen sein sollte mit den selben Kosten und Profit.
 
_Michael

_Michael

Space Cadet
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Wäre es nicht Sinnvoller für Airbus ab 2026 einen...

- A314 mit 120 Sitzen Anzubieten
- A315 mit 140
- A316 mit 160
- A317 mit 180

...und dies mit einem völlig neuem Flugzeug welches optimiert auf Kurzstrecken ist.
Ich wollte die Frage auch schon stellen, warum Airbus (und Boeing) eigentlich im Segment der kleinen Regionaljets nicht mitmischen. Schorsch hat zwar mal erwähnt, dass dies ein sehr margenschwaches Geschäftsfeld sei - gleichzeitig sind genau in diesem Teil des Marktes erfolgreiche Neuentwicklungen von kleineren Herstellern (Embraer, Bombardier) unterwegs. Insbesondere scheinen hier ja auch die Entwicklungskosten sowie die Risiken verhältnismässig vernünftig zu sein - die zusätzliche Milliarde, um die Bombardier gerade kämpft, wäre bei einem A380 oder einer 787 ja bloss ein Tropfen auf den heissen Stein gewesen.
 

Rhönlerche

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Der Markt darüber ist viel größer und lohnender. Die kleinen Flugzeuge sind mittlerweile so gut, kompliziert und teuer wie die großen aber werfen viel weniger ab. Airbus und Boeing ziehen und zogen sich bewusst aus diesem Bereich unter 150 Sitzen zurück. Ein Neueinsteiger muss sich erstmal "unten" etablieren, bevor er in die richtige Größe aufsteigt. Das dauert Jahrzehnte.
 
Schorsch

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Ich wollte die Frage auch schon stellen, warum Airbus (und Boeing) eigentlich im Segment der kleinen Regionaljets nicht mitmischen. Schorsch hat zwar mal erwähnt, dass dies ein sehr margenschwaches Geschäftsfeld sei - gleichzeitig sind genau in diesem Teil des Marktes erfolgreiche Neuentwicklungen von kleineren Herstellern (Embraer, Bombardier) unterwegs. Insbesondere scheinen hier ja auch die Entwicklungskosten sowie die Risiken verhältnismässig vernünftig zu sein - die zusätzliche Milliarde, um die Bombardier gerade kämpft, wäre bei einem A380 oder einer 787 ja bloss ein Tropfen auf den heissen Stein gewesen.
Du belegst doch meine Aussage.
Wenn jeder Waldschrat eine Eisbude aufmachen kann, sinkt der Marktpreis von Eis.
Gut, bei der Eisbude gelten die drei "L": Lage, Lage & Lage.
A & B sind gegen kleine agilere Konkurrenten nur schwer wettbewerbsfähig, also gehen sie dorthin, wo aufgrund Einstiegshürden die anderen nicht hinkommen. Der Markt der kleineren wäre dann interessant, wenn man eine neue Technologie hat, die "disruptiv" ist und den anderen nicht zur Verfügung steht. Schaut man sich die "innovative" E-Jet Serie an, dann wirkt die wie eine skalierte B757-200.

Thema Marge: Embraer gewiss, Bombardier eventuell gerade so, Suchoi definitiv nicht.
 

Rhönlerche

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Die E-Jets haben immerhin fly-by-wire und ein Glascockpit. Das sind schon fast kleine A320.
 

Rhönlerche

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Ich meinte von der Komplexität. Die E2 legt noch einen drauf.
Wenn man sich mal eine alte EMB 120 anguckt, das ist noch eine rustikale Urwald-Kiste.
 

Sens

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Aber doch nicht so. Das hoch besteuern was du nicht möchtest, ist die beste Lösung. Im Prinzip weiss jeder was man machen müsste, es wird aus Rücksicht auf all die Autofahrer und Flugreisenden nicht gemacht => die Preise der fossilen Brennstoffe endlich mal richtig anheben, damit das bezahlt wird, was auch verursacht wird. Aber da kann man lang warten, jede Regierung versucht grad in den Bereichen die in der internationalen Konkurrenz stehen (z.B. Airlines) die Kosten auf der dreckigen Energie möglichst tief zu halten, damit die hiesigen Airlines auf keinen Fall Nachteile im Wettbewerb haben.

Das führt dazu, dass der Kerosinpreis selbst weit unter dem Benzin- und Dieselpreis ist. Das ist eigentlich ein totaler Witz. Das was die grosse Probleme verursacht, darf nicht so günstig in den Umlauf gebracht werden. An dem krankt die ganze Sache. Wo ist die Lenkung in die Richtung von verbrauchsgünstigerem Gerät? Im Moment kann man die ältesten Mühlen betreiben, wirklich abgestraft wird man leider für dieses miese Verhalten nicht.

Dann den Staat rufen und wieder alle gleich belasten (Staatsgelder in einen Laden pumpen), ganz bestimmt nicht. Die die wenig Fliegen und Autofahren sollen das zu gleichen Teilen bezahlen? Man muss die bezahlen lassen die viel fliegen und viel fahren (die Verursacher), da gibt es kein einfacheres Mittel als den Treibstoffzoll erhöhen. Mobilität braucht seinen Preis, sonst macht man sich überhaupt keine Gedanken über die eigene Mobilität (jetet zum Shopping auf New York) und der Anreiz verbrauchsarme Verkehrsgeräte zu bauen tendiert leider auch gegen Null. Der Staat hätte alles in den Händen, hier sinnvoll zu lenken, aber passieren tut leider nie was.
Dann fliegen wir demnächst nur noch mit Airlines aus den Golfstaaten?!
Die Tendenz geht in diese Richtung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffantrieb Damit wird gleichzeitig die "Speicherproblematik" beim unregelmäßigen Anfall von Wind- und Sonnenenergie gelöst. Siehe unter Wasserstofferzeugung 3. Doch das wird dauern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffflugzeug
http://wind-in-herleshausen.de/?page_id=889
Da es bei jedem Technologie-Wandel Gewinner und Verlierer gibt, werden die möglichen Verlierer ihre Interessen verteidigen in dem sie zum Beispiel Ängste oder Misstrauen schüren. Der Wähler denkt da sehr pragmatisch, sein aktuell verfügbares Einkommen und sorgt so für genehme Repräsentanten.
 
Deino

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Jungs ... sind wir noch beim Thema ??

Dies ist ein "News-Thema" und Eure Diskussion schweifte auf den letzten Seirten ganz arg zwischen Diskussionen um CFK/Metall-Rüpfen, Biotreibstoffen vs. E-Antrieb, ... Familiebvergleichen mit anderen Herstellern.... nur News zu Airbus kann ich keine finden !

Deino
 

Fliegernase

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Es wird meiner Ansicht aufgrund fehlenden Interesses bei den Kunden keinen A380 Nachfolger geben.

Siehe hierzu auch:
http://www.aero.de/news-24800/Kein-guter-Sommer-fuer-Elefanten.html
Die Frage ist weniger ob sondern mehr wann. Im Moment ist das Interesse nicht sonderlich groß. Daher verzichtet Airbus ja im Moment auch auf die Entwicklung des A380NEO oder des A380-900. Langfristig wird der Markt aber mehr dieser großen Flugzeuge benötigen. Airbus ist in der misslichen Lage den richtigen Zeitpunkt für die Entwicklung von A380neo und -900 abpassen zu müssen und steht dabei unter Druck, da die Produktion irgendwann ausläuft. Der A380 ist in eini ungünstige Zeit gefallen. Durch das Zusammenwirken verschiedener Krisensituationen hat die Entwicklung des Flugzeugmarktes einen Dämpfer erhalten. Airbus plant wohl den Neo ab 2025 mit den RR UltraFan zu bringen. Fraglich ist natürlich, wie dann der Markt aussieht. Im Moment traut sich niemand das einzuschätzen. Das ist das Risiko bei jeder Neuentwicklung.



Welche "Entwickler" meint man denn?
Da gibt es ganz unterschiedliche Phasen, und manche Bereiche werden von den Neos gar nicht tangiert.
Nicht umsonst hat Airbus seit Ende 2013 etwa 2000 bis 3000 Leute am Standort Hamburg freigesetzt.
Wie ich schon schrieb, kenne ich die Organisation bei Airbus nicht. Das Airbus die Entwicklungstätigkeit seit einigen Jahren herunter fährt ist ja offiziell bekannt. Ich meine nur, dass es ab 2020 sher kritisch wird, da dann kaum noch Entwicklungstätigkeit zu erwarten ist. Ab 2020 könnten aber Arbeiten am A380neo, und den A320 und A330 Nachfolgern anlaufen. Kommt nichts, müsste Airbus seinen Entwickler Stamm derartig kürzern, dass der Erfahrungsverlust kaum zu kompensieren wäre.
 

hmd

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Dann fliegen wir demnächst nur noch mit Airlines aus den Golfstaaten?!
Die müssen ja auch auf deinem Territorium tanken, es ist ja nicht so, dass sie den Sprit für Hin- und Rückflug mitnehmen könnten. Aber in der Tendenz belastet das Standort mehr, das stimmt. Aber irgendwann muss den Verursacher bestrafen, es macht null Sinn das immer auf die Allgemeinheit abzuwälzen.

Da es bei jedem Technologie-Wandel Gewinner und Verlierer gibt, werden die möglichen Verlierer ihre Interessen verteidigen in dem sie zum Beispiel Ängste oder Misstrauen schüren.
Und jetzt? Willst du das Millionen Quadratkilometer mit bebautem Land untergehen lassen (halt nicht grad bei uns)? Dort verliert man in der Summe viel mehr Geld, als das Bisschen was es uns kosten würde, wenn wir endlich konsequent den Umstieg anstreben würden. Dass das im Luftverkehr leider nicht so gut funktioniert stimmt, aber der Kostenblock den im Moment das Kerosin verursacht, ist viel zu klein. Airlines und Passagiere müssen es spüren, dass sie die Umwelt massiv belasten, das kann ja nicht sein, dass ausgerechnet der Luftverkehr prozentual am wenigsten für seine Energie bezahlt. Rein von den Schadstoffen (wie lang die sich in der Atmosphäre halten) müsste man eigentlich am meisten bezahlen.

Der Wähler denkt da sehr pragmatisch, sein aktuell verfügbares Einkommen und sorgt so für genehme Repräsentanten.
Pragmatisch ist das falsche Wort, er ist ne Dumpfbacke die keinen Millimeter über den eigenen Tellerrand hinausschauen kann. Man kann die Steuern sonst senken, wenn du die Energie höher besteuerst. Am Schluss zahlst du in der Summe nicht mehr wenn du nicht exzessiv Energie verschleuderst. Man lenkt die Sache so in eine sinnvolle Richtung, es ist aber kein Zwang, du kannst nach wie vor hochmobil sein, musst aber entsprechend mehr bezahlen = Verursacherprinzip.

Sorry wegen Thema verfehlt, aber das musste jetzt noch sein. Sicher ein wichtiges Thema.
 
Schorsch

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Die E-Jets haben immerhin fly-by-wire und ein Glascockpit. Das sind schon fast kleine A320.
Nein.
Die E-Jets haben elektronische Signalübertragung, aber kein integriertes Flugsteuerungssystem wie ein A320.
Weiterhin ist das System, inklusive dem Glascockpit, 100% Zukauf.
Das Flugzeug ist weitgehend state-of-the-art. Nicht schlecht, aber eben auch kein "kleiner A320".
 
Cardinal Jockey

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Nein.
Die E-Jets haben elektronische Signalübertragung, aber kein integriertes Flugsteuerungssystem wie ein A320.
Weiterhin ist das System, inklusive dem Glascockpit, 100% Zukauf.
Das Flugzeug ist weitgehend state-of-the-art. Nicht schlecht, aber eben auch kein "kleiner A320".
Richtig. Die Spoiler werden über ein "aufgesetztes Fly by Wire" angesteuert. Wie übrigens auch bei einigen anderen Embraer Entwürfen inkl den kleinen Phenom 100/300. Erst die nagelneuen Embraer Legacy 400/450 verfügen über ein RICHTIGES Fly by Wire inkl. Flight Envelope Protection.

@Schorsch: Von wem stammt das FBW das Embraer nutzt?
 
Schorsch

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Danke Schorsch! Ich wusste nicht, dass Honeywell auch Flugsteuerungssysteme herstellt. Dass die Avionik im E ein Honeywell Epic ist, ist bekannt.
 
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ob das der Mitinitiator, Fastkönig Franz-Josef-Straus das damals schon erhoffte ???:wink:
 
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Etwas verwirrt hat mich die Meldung im ersten Moment schon. Nur 10.000 Maschinen? :headscratch: Wenn man nämlich den gesamten Airbus-Konzern (inkl. CASA, Airbus Military und Eurocopter) betrachtet, müssten es ja schon bald doppelt so viele sein. Aber selbst Schuld wenn man die sparten ständig umbenennt und mittlerweile alle Airbus heißen.

Trotz alledem herzlichen Glückwunsch zu dem Erfolg. :TOP:
 
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