Airbus-News ab 2010

Diskutiere Airbus-News ab 2010 im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Es erschließt sich mir nicht warum man anderen die Arbeitslosigkeit wünscht . Ist das Neid ? Missgunst ? Oder einfach nur Dummheit ? Was die wohl...
topas

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Es erschließt sich mir nicht warum man anderen die Arbeitslosigkeit wünscht . Ist das Neid ? Missgunst ? Oder einfach nur Dummheit ? Was die wohl sagen wenn die selbst davon betroffen sind und die anderen reden so dumm daher ? 😏
 
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Stovebolt

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Ich war ja auch mal ein paar Jahre bei dem Verein und bin dann freiwillig gegangen, weil in dem Bereich in dem ich war, ich mich einfach nicht wohl fühlte. 80% der Belegschaft fehlte der Bezug und die Begeisterung zum Produkt. Die Chefs führten regelmäßig Motivationsmeetings durch und meinten mit Urschreien und "Schakka wir schaffen das" würde was Besseres rauskommen. Das war nicht meins. Der Fisch stinkt dort echt vom Kopf her und so haben sich viele Arbeitnehmer dann einfach in ihrem Arbeitsleben eingerichtet und nehmen die hohen Löhne als "Schmerzensgeld" mit.
Die Schadenfreude trifft also m.M.n. die Falschen. Denn es werden sicherlich nicht die Köpfe in den oberen Etagen nun rollen.
Ich habe nach Jahren immer noch lockeren Kontakt zu Kollegen und ehemaligen Kollegen und es hat sich anscheinend wenig geändert an der notwendigen Selbstmotivation. Also kein Grund den Boden küssen zu müssen.
Gruß!
 
innwolf

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Kurzdiagnaose, Autobil- und Luftfahrtbranche haben "unverschämte" Spitzenlöhne!
Begründung einfache Beobachtung, man schauen sich die Mitarbeiterparkplätze und deren bewohnte Häuser an und vergleiche mi Medizinkräften inkl. Diatküchen in den Kliniken und OP-Reinigung und deren Löhne, KFZ und Wohnungen.

Hohe Pflichten zu Verantwortung am Arbeitsplatz besteht in beiden Branchen. Und hygenische Trinkwasserversorgung ist auch nicht pillepalle.

Oder Fahrdienstleiter am Krauss-Stellwerk von 1900 an eingleisiger dicht befahrender Strecke mit 9-Waggons-Doppelstockzügen und 2000t-Chemiegüterzügen. Extem hohe Verantwortung, Bezahlung????? ( konkret Überholungen oder Kreuzungen von Chemiezügen mit Doppelstock"-Durchrauscher in Schwindegg zwischen München und Mühldorf )
 
Stovebolt

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Bist du jetzt neidisch?
Warum arbeitest du dann nicht dort? Was fehlt dir dafür?
Geistigen Dünn... wie manch ein Manager kriegste doch auch ordentlich hin.
Gruß!
 
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Chopper80

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innwolf

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Also ich bin nur noch fassungslos, was hier teilweise geschrieben wird, da ist jedes Argument zu viel... weiter so Deutschland! Wir schaffen uns alle ab
Die Existens Deutschlands, die Funktionsfähigkeit der Volkswirtschaft, die Versogung der Menschen mit Lebensmitteln, Heizung, Gesundheitsdiensten, Bildung und Kultur, Erhaltung der Infrastruktur. Das hängt nicht ab von 20 Mio Urlaubsflugreisen, egal ob Städtetrip nach Lissabon, Hughara oder Tahailand.
Ist nett, manchenn gefällt es, bitte, ist aber KEINE volkswirtschaftliche Wertschöpfung, ist nur Recourcenverbrauch von Überfluß! Gilt auch für Bundeslia, Segelfliegen, Golfplätze, Hunde und Katzen, drei-Tage-Wegwerfmodefummel, Reitpferde oder 200kW-Privat-PKW, macht Spaß, ist schön, mehr aber nicht.
Ohne dem allem, oder auch nur deutlich weniger, kämen wir im Prinzip mit einer 25h-Arbeitswoche aus. Für Eltern mit jüngeren Kindenr würde EIN Vollzeitjob reichen, Zweitwagen unnötig, so wie es 1965 auch gut ging.
 
amsi

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ex ETSA
unnötig, so wie es 1965 auch gut ging.
Genau. Das waren halt noch Zeiten. Auch in den 80ern wars super, als ein PC noch Luxus war und es keine Handys gab. Manchen Zeitgenossen sollte man diese Teufelsdinger weg nehmen. Machen nur Unsinn damit. Und dieses Internet erst. Das gehört... Was? OT? Sorry... Bin schon wieder weg... :p046:
 
Del Sönkos

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Ist nett, manchenn gefällt es, bitte, ist aber KEINE volkswirtschaftliche Wertschöpfung, ist nur Recourcenverbrauch von Überfluß!
Es macht nicht den Eindruck, als hättest du dich mal mit der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung beschäftigt, geschweige sie verstanden.
Vielleicht daher ganz einfach: Ein Großteil unseres Wohlstandes erzielen wir, weil wir viel exportieren. Viele Airbus-Flugzeuge gehen daher folgerichtig in den Export. Das ist ein Mehrwert, weil wir mehr erhalten, als wir reinstecken, kurz gesagt. Wir alle konsumieren immer als Verbraucher und auch einem Neandertaler könnte man am Ende den Vorwurf machen, wieso er sich nicht rein vegan ernährt hat oder wieso er abends in der Höhle nicht früher das Licht bzw. das Feuer ausgemacht hat, um CO2 zu sparen...
Viele Nationen beneiden uns daher um unsere Luftfahrtindustrie und investieren Milliarden, um einen Bruchteil an unserer Kapazität aufzubauen. Diese Industrie ist hoch spezialisiert, historisch gewachsen ist und das wird entsprechend bezahlt.
Am Ende ist es eine gesellschaftliche Frage, wie wir mit sozialen Berufen umgegangen möchten. Clever wäre es natürlich jetzt, nicht ala Trump einen Streit mit dümmlichen Behauptungen zu beginnen, sondern sachlich zu bleiben. Am Ende trägt jeder seine Verantwortung, der eine für z.B. die Gesundheit und der andere für den Transport - und beides benötigen wir.
Ich tue mich sehr schwer damit, dies individuell zu bewerten und kann es nicht. Schön, wenn du dir da so sicher bist - ich bin es nicht...
 

twolf

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Die Existens Deutschlands, die Funktionsfähigkeit der Volkswirtschaft, die Versogung der Menschen mit Lebensmitteln, Heizung, Gesundheitsdiensten, Bildung und Kultur, Erhaltung der Infrastruktur. Das hängt nicht ab von 20 Mio Urlaubsflugreisen, egal ob Städtetrip nach Lissabon, Hughara oder Tahailand.
Ist nett, manchenn gefällt es, bitte, ist aber KEINE volkswirtschaftliche Wertschöpfung, ist nur Recourcenverbrauch von Überfluß! Gilt auch für Bundeslia, Segelfliegen, Golfplätze, Hunde und Katzen, drei-Tage-Wegwerfmodefummel, Reitpferde oder 200kW-Privat-PKW, macht Spaß, ist schön, mehr aber nicht.
Ohne dem allem, oder auch nur deutlich weniger, kämen wir im Prinzip mit einer 25h-Arbeitswoche aus. Für Eltern mit jüngeren Kindenr würde EIN Vollzeitjob reichen, Zweitwagen unnötig, so wie es 1965 auch gut ging.
Ich halte dich nicht auf, du kannst so Leben. Wir haben ja eine Demokratie!

Aber Sorry, ich eher nicht. Und ja ich halte Airbus für Wichtig!
 
innwolf

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Vielleicht daher ganz einfach: Ein Großteil unseres Wohlstandes erzielen wir, weil wir viel exportieren. Viele Airbus-Flugzeuge gehen daher folgerichtig in den Export.
Völlig richtig, schrieb nicht gegen Export, auch nicht den von Airbusflugzeugen. Aber auch um diese zu exportieren müssen nicht ( der Spaß sei gegönnt ) 20 Mio Deutsche in fernen Ländern Urlaub machen, das ist nämlich kein Export sondern Import von Feriendienstleistung. Deutsche Maschinenbauer exportieren auch etliches was in Deutschland nicht gebraucht wird.
 
Ernst Dietikon

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Die Existens Deutschlands, die Funktionsfähigkeit der Volkswirtschaft, die Versogung der Menschen mit Lebensmitteln, Heizung, Gesundheitsdiensten, Bildung und Kultur, Erhaltung der Infrastruktur. Das hängt nicht ab von 20 Mio Urlaubsflugreisen, egal ob Städtetrip nach Lissabon, Hughara oder Tahailand.
Ist nett, manchenn gefällt es, bitte, ist aber KEINE volkswirtschaftliche Wertschöpfung, ist nur Recourcenverbrauch von Überfluß! Gilt auch für Bundeslia, Segelfliegen, Golfplätze, Hunde und Katzen, drei-Tage-Wegwerfmodefummel, Reitpferde oder 200kW-Privat-PKW, macht Spaß, ist schön, mehr aber nicht.
Ohne dem allem, oder auch nur deutlich weniger, kämen wir im Prinzip mit einer 25h-Arbeitswoche aus. Für Eltern mit jüngeren Kindenr würde EIN Vollzeitjob reichen, Zweitwagen unnötig, so wie es 1965 auch gut ging.
Wir können uns wirklich fragen, was unsere Lebensqualität ausmacht. Ein knappes Jahr vor dem Tod meiner Frau machten wir noch eine Reise mit dem Zug von Moskau nach Peking. Ich fand die Landschaft in der Monglei grossartig und dachte mir, da will ich nochmal hin. Dann kam ich zurück in die Schweiz, fuhr dort in die Berge und sagte "Wau, ist das schön!". Da fragte ich mich, muss ich wirklich um die halbe Welt reisen, wenn das Schöne doch gleich vor der Haustür liegt? Ich denke, wir hätten keine wesentlichen Abstriche an Lebensqualität, wenn wir etwas zurückstrecken würden. Zugegeben gilt dies nicht für alle. Harz IV Empfänger werden dies ganz anders sehen.

Ein toller Job bei Airbus ist bestimmt auch Lebensqualität. Wenn aber diese Leute so gut verdienen, dann könnte man statt Leute zu entlassen auch die Arbeitszeit reduzieren. Wenn es dann wieder aufwärts geht, dann ist dieses Personal immer noch da und man kann die Produktion problemlos hochfahren.

Gruss
Ernst
 
Wolfsmond

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Ich nehme mal an, für das eine oder andere Unternehmen ist Corona neben den sicherlich gravierenden finanziellen Folgen auch ein nicht ganz unwillkommener Aufhänger, sich von unliebsamen Strukturen trennen zu können ohne sich vor dem Arbeitsgericht wiederzufinden.
 
Schorsch

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mit Elbblick
Flugzeugbau war eine boomende und auch echt gut (deswegen zu gut?) bezahlte Branche,
aber eigentlich müsste uns das klar gewesen sein, dass die Luftfahrt und Luftfahrtindustrie genauso eine "Blase" war wie die Autoindustrie* und mit vergleichbaren Problemen.
Beim Passagierflug gingen die Transportzahlen deutlich hoch und die Ticketpreise genauso runter, dass konnte für die Wettbewerber und im zweiten Schritt für die Flugzeugbauer nicht dauerhaft gut gehen. Wir (Europa/ Airbus) haben eine Zeitlang noch von der Boeing 737-Krise profitiert, das war es doch aber schon.
Na ja, Boom & Bust. Es gab immer wieder erhebliche Reduktionen. 2007-2009, 2014 (nach Ende A350 Design) gab es erhebliche Arbeitsplatzverluste und -verschiebungen. Nur eben nicht direkt bei Airbus, und die liebe Öffentlichkeit nimmt das dann nicht war. Und die Politik ist glücklich. Die Arbeitsplatzverluste finden bei Dienstleistern und Zulieferern statt.
 
strike_r

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im Westen der Republik
Ohne nochmal extra aus Beiträgen zitieren zu wollen zum Thema "Deutschland" und wie wichtig alle anderen Jobs sind - ein jeder Job hat zweifellos seine Berechtigung, woher und warum auch immer... Angebot und Nachfrage...

Aber, wir in Deutschland sind eine Industrienation und ein wesentlicher Bestandteil des erwirtschafteten "Reichtums" (ich habe mitunter das Gefühl, dass sich manche dafür schämen) wird eben über unsere industrielle Ausrichtung erwirtschaftet. Erst dieser Umstand versetzt uns in die Lage, in einem Sozialstaat fast ohnegleichen auf dieser Welt leben zu dürfen!!
Wenn auch die strategische Bedeutung der Luft-und Raumfahrtindustrie (incl. der Verteidigungsindustrie) in Deutschland geringer eingeschätzt wird, als beispielsweise in Frankreich, so war es doch die Politik, welche über Jahrzehnte Airbus mit aufgebaut und unterstützt bzw. gefördert hat...

Wenn das also auf einmal alles nicht mehr so wichtig ist, wenn wir nicht mehr hinter diesem Prinzip stehen, dass unsere Innovationsfähigkeiten und Ingenieurleistungen Motor der wirtschaftlichen Entwicklungen (auf welchen Gebieten auch immer) bleiben sollen, wenn es auch kein Leistungsprinzip mehr geben sollte wonach einige sogar besser bezahlt werden als andere (und ja, es gibt viele Ungerechtigkeiten im System), wenn möglichst alles gleich sein soll, am besten noch vom Staat bezahlt und mittlerweile Manager zurücktreten, weil sie vor Jahrzehnten eine andere Meinung öffentlich haben verlautbaren lassen als heute - dann schaffen wir uns wirklich ab...
 

jackrabbit

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Hallo,

okay, aber Innovationsfähigkeit und Ingenieurleistung sollten wir hier nicht mit „Konsum = Lebensqualität“ oder mit „nur Konsumverzicht ermöglicht Lebensqualität“ gleichsetzen, da geht wohl einigen etwas durcheinander und/oder sie interpretieren ihr Lebensmodell als das alleinig richtige.

Grüsse
 

Rhönlerche

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Als Industrienation müssen wir immer wieder Dinge erfinden, die die anderen bei uns kaufen wollen. Egal ob Auto oder Jet. Nicht immer scheinen da die richtigen Zukunftsweichen gestellt worden zu sein. Bei Luftfahrt habe ich noch einen ganz guten Eindruck im Vergleich zum Auto, wo der Fortschritt einfach in immer dickere, stärkere, teurere Blechbüchsen floss. Jetzt erkennt man, dass das als Strategie auf Dauer nicht die Zukunft sein konnte.
 
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