Airbus-News ab 2010

Diskutiere Airbus-News ab 2010 im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Warum so weit weg? Die EASA schreibt, sie beginnt an den zertifizierten Flugplätzen umgeben von Luftraum A, B oder C mit Frachtflugzeugen der...
Intrepid

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Natürlich ist das nur ein Nischenmarkt, aber ich würde damit beginnen.
Warum so weit weg? Die EASA schreibt, sie beginnt an den zertifizierten Flugplätzen umgeben von Luftraum A, B oder C mit Frachtflugzeugen der Größe A320. Zielmarke ist das Jahr 2026.
 
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Doppelnik

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das ließe sich halt am leichtesten realisieren, wenn man bedenkt, dass der Eurohawk vor gar nicht allzu laner Zeit an der Bürokratie gescheitert ist, dann wundert es einen schon, dass man nun mit richtig großen Flugzeugen über bewohntem Gebiet loslegen will.

In der Bahnindustrie sind die Zulassungsvorschriften so verworren und werden häufig geändert (während des Entwicklungsprozesses) dass kaum noch ein Herstelle es schafft einen neuen Zugtyp ohne jahrelange Verspätung auszuliefern, ähnlich sieht es bei großen öffentlichen Gebäuden aus. Es wundert mich, dass die Luftfahrtindustrie es jetzt einfacher haben soll, wobei ich das nicht für einen Nachteil halte.
 
Ghostbear

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Eigentlich wären Wasserflugzeuge ja eine gute Basis für ein unbemanntes Frachtflugzeug, damit könnte man Inseln versorgen ohne dass man ein hohes Risiko bei Überflügen eingehen muss und benötigt keine Genehmigunge von igrendeinem Flughafen. Natürlich ist das nur ein Nischenmarkt, aber ich würde damit beginnen.
Nach meiner Einschätzung ist ein landgestütztes Flugzeug sehr viel einfacher zu realisieren. Beim Medium Wasser reden wir ja nicht von der hauseigenen Badewanne mit spiegelglatter Oberfläche. Eine Landung auf dem Wasser erfordert meiner Meinung nach sehr viel mehr als bei einem landgestützten, unbemannten Flugzeug. Bei letzterem gibt es die Technologie ja schon. Ein Wasserflugzeug müsste autonom einschätzen können, wie auf dem Wasser auch bei Wellengang gelandet wird. Wahrscheinlich müsste ein Echtzeit Oberflächenscan der Wasseroberfläche und der Wellen erfolgen, um die Wellenhöhe und Wellenlage zu erkennen. Dann müsste anhand des Seegangs und der Windrichtung ein adäquater Anflug berechnet werden. Zusätzlich müsste man wohl ein Flugzeug komplett neu konstruieren, während man bei einem landgestützten Frachtflugzeug einfach eine B777F hernehmen und modifizieren kann.
Mir scheint es, als wäre ein landgestütztes, unbemanntes Frachtflugzeug bereits mit bestehender Technologie viel einfacher zu realisieren, als ein Wasserflugzeug.
Luftverkehrsrechtlich sehe ich keinen "Showstopper" wenn der Wille da ist. Ich bin mir sicher, dass der Wille da ist, wenn es viele CO2 Einsparungen verspricht.
 
Doppelnik

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Wenn ich die Wahl habe, dann nehme ich lieber den Kampf gegen Naturgewalten auf als gegen Behörden...
 
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Wenn ich die Wahl habe, dann nehme ich lieber den Kampf gegen Naturgewalten auf als gegen Behörden...
Leider fürchte ich, dass die Zulassung für ein autonomes Wasserfrachtflugzeug nicht viel "unanstrengender" wird, als die Zulassung eines landgestützten Flugzeugs. Im Zweifel wollen die Behörden nämlich dann sogar mehr Informationen haben als bei einem landgestützen Flugzeug. Die Strukturnachweise für Wasserlandungen müssten zusätzlich erbracht werden. Dann sind vielleicht noch andere Behörden involviert, denn das Flugzeug nimmt ja bei Start und Landung am Schifffahrtsverkehr teil. Je länger ich drüber nachdenke, desto weniger sehe ich diese Möglichkeit. Wenn ein Ekranoplan nicht als Flugzeug sondern "nur" als Schiff gelten sollte, wäre sowas als autonome Einheit viel eher denkbar als ein autonomes Wasserflugzeug. In diesem Fall könnte man darüber nachdenken. Aber auch da müsste man sehen, ob sich das wirtschaftlich rechnen würde.
 
Schorsch

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Eigentlich wären Wasserflugzeuge ja eine gute Basis für ein unbemanntes Frachtflugzeug, damit könnte man Inseln versorgen ohne dass man ein hohes Risiko bei Überflügen eingehen muss und benötigt keine Genehmigunge von igrendeinem Flughafen. Natürlich ist das nur ein Nischenmarkt, aber ich würde damit beginnen.
Das Versorgen von Inseln ist kein Markt, von dem irgendein Programm leben kann.

das ließe sich halt am leichtesten realisieren, wenn man bedenkt, dass der Eurohawk vor gar nicht allzu laner Zeit an der Bürokratie gescheitert ist, dann wundert es einen schon, dass man nun mit richtig großen Flugzeugen über bewohntem Gebiet loslegen will.
Na ja, eigentlich ist er an der Tatsache gescheitert, dass der Hersteller bestimmte Teile des Programm-Codes nicht offenlegen wollte. Ohne Kenntnis dessen kann ich keine Zulassung erhalten. Das ist keine Bürokratie. Ich kriege ja auch keinen Dr.-Titel, wenn ich entscheidende Teile meiner Arbeit schwärze und den Prüfern sage, was da drin steht sei schon ganz OK und da sollen sie mal vertrauen.
 
Doppelnik

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es wäre ein Markt in dem man relativ sicher Erfahrungen sammeln könnte. Davon abgesehen, den Export von frischen Fisch, hatte ich ja auch schon einmal als ein Beispiel genannt, bei dem sich autonome kleiner Frachtflugzeuge lohnen könnten, das passt auch gut in diese Thematik.
 
Schorsch

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es wäre ein Markt in dem man relativ sicher Erfahrungen sammeln könnte. Davon abgesehen, den Export von frischen Fisch, hatte ich ja auch schon einmal als ein Beispiel genannt, bei dem sich autonome kleiner Frachtflugzeuge lohnen könnten, das passt auch gut in diese Thematik.
Da ist kein Markt. Für die Beladung von Wasserflugzeugen besteht keine Infrastruktur, generell keine Erfahrung.
Das beste um Erfahrungen zu sammeln ist ein "sterile" Operation ohne viele Dinge, die unerwartet passieren können. Also etwa nächtlicher Pakettransport. Da fliege ich schön zwischen zwei Flughäfen. Bin nachts unterwegs. Das "Fliegen" ist ja fast der einfachere Teil.
 
Chopper80

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Von Vögeln lernen und Kraftstoff sparen. Airbus hat bei einem Transatlantikflug zweier A350 demonstriert dass mit einer Art Formationsflug im Abstand von 3km mindestens 5% an Kraftstoff einzusparen sind. Zugvögel machen das ja schon seit sehr langer Zeit so

Airbus and its partners demonstrate how sharing the skies can save airlines fuel and reduce CO2 emissions | Airbus

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Danke für die Info - allerdings erscheint mir 3km physikalisch ein recht großer Abstand zu sein...? Bin allerdings kein Aerodynamik- Experte
 
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Danke für die Info - allerdings erscheint mir 3km physikalisch ein recht großer Abstand zu sein...? Bin allerdings kein Aerodynamik- Experte
Die Wirbelschleppe eines Flugzeugs rollt sich erst einige Spannweiten hinter dem Flugzeug richtig auf. Wir reden hier ja von M.8X, und da sind 3km eben auch nur 3km/(.83*.305km/s) = 12s. Weiterhin weiten sich die Wirbelschleppen, so dass ich eventuell mit etwas mehr Abstand einen ganzen Flügel in die Aufwindzone bekomme. Interessant stelle ich mir die Sensor- und Regelungstechnik vor, denn man muss den Flieger ja etwa +/-5m relativ zu dem anderen halten.

Er habe mich daran erinnert, dass ich mal eine Studienarbeit dazu geschrieben habe und das sogar simuliert habe. Hier daraus Screenshots.




 
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macfly

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Erster Großauftrag für Airbus "seit Corona": Bestellung für 255 A321neo.

Der Flugzeugbauer Airbus hat mit dem ersten Großauftrag seit Beginn der Corona-Pandemie eine Bestellung von 255 Mittelstreckenjets erhalten. Die Bestellung der Maschinen aus der A321neo-Reihe kommt vom US-Unternehmen Indigo Partners im Auftrag von vier Billigflug-Airlines.
Die vier Linien Wizz Air (Ungarn), Frontier (USA), Volaris (Mexiko) und Jetsmart (Chile/Argentinien) hätten „in den letzten Monaten schnell und entschlossen gehandelt, um sich für diese wegweisende Bestellung zu positionieren“, sagte Airbus-Verkaufschef Christian Scherer.
 

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hier auch:
Airbus: Europäischer Flugzeugbauer sichert sich Mega-Auftrag (t-online.de)
Die Reise hat sich gelohnt: Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat auf einer Ausstellung der Luftfahrtindustrie in Dubai eine Großbestellung entgegengenommen. Und es könnten noch weitere Aufträge hinzukommen.

Der Flugzeugbauer Airbus Airbus Aktie hat auf der Dubai Airshow einen Großauftrag erhalten. Indigo Partners habe 255 Maschinen der Typfamilie A321neo bestellt, teilte der europäische Konzern am Sonntag mit. Zu Indigo Partners gehören die ungarische Wizz Air Wizz Air Aktie, die US-Gesellschaft Frontier  , die mexikanische Volaris und die in Chile und Argentinien beheimatete JetSmart.

...
 
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Wäre mal interessant zu erfahren, was WizzAir mit den XLR vor hat. Langstrecke fliegen die doch, so weit mir bekannt ist, nicht.
Hat jemand da vielleicht Informationen dazu?
 
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Wenn's mal läuft: noch am gleichen Tag der nächste Großauftrag: diesmal "nur" 111 Maschinen, darunter aber auch einige große. Allerdings bisher nur ein Absichtserklärung, d.h. noch nicht verbindlich unterschrieben...


Der Flugzeugbauer Airbus hat auf der Luftfahrtmesse in Dubai den größten Auftrag seit Beginn der Corona-Pandemie erhalten – und die Eckdaten für einen weiteren Großauftrag ausgehandelt. Der Flugzeugfinanzierer Air Lease Corporation (ALC) unterzeichnete eine Absichtserklärung über den Kauf von 111 Passagier- und Frachtflugzeugen, wie Airbus am Montag in Dubai mitteilte. Die Bestellung umfasst Maschinen aus allen derzeit angebotenen Modellreihen – darunter sieben Exemplare der neuen Frachtversion des Großraumjets A350, die erst Mitte des Jahrzehnts auslieferungsbereit sein soll.

Der Löwenanteil der Bestellung entfällt mit 25 Maschinen vom Typ A220 und 55 vom Typ A321neo auf die Kurz- und Mittelstreckenjets. Außerdem will ALC 20 Exemplare des kleinsten Langstreckenjets A321XLR sowie 4 Großraumjets vom Typ A330neo ordern.


Wäre mal interessant zu erfahren, was WizzAir mit den XLR vor hat. Langstrecke fliegen die doch, so weit mir bekannt ist, nicht.
Noch nicht, aber bald:
 
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Hier gibt es Infos zur Aufteilung des Auftrages

255 ... da kommt dem Software-Ingenieur stets der Verdacht, dass das eine voll gelaufene 8-bit Integer Variabel ist.
Ein wenig merkwürdig finde ich solche Megabestellungen.
  • Für Airbus ist das ja in keiner Weise eine planbare Größe. Ob die Dinger abgenommen werden entscheidet sich kurz vorher.
  • Man blockiert sich selbst die Linie, dadurch gehen Kunden vielleicht zur Konkurrenz, schlicht aus Verfügbarkeit
  • Der Käufer wird die Dinger finanzieren, und im Zweifelsfalle die Teile kurzfristig weiter verleasen, streicht aber den Gewinn ein
Bestellungen einer Leasing-Bude sind noch viel weniger wert.
Weiterhin wird heute kaum mehr angezahlt.

Vielleicht ist das ganze für Publicity (die Presse jubelt ja), oder man will irgendwie mit einem Wert von X Bestellungen in 2021 suggerieren, dass Corona-Krise in der Luftfahrt durch ist (was definitiv nicht der Fall ist).
 
macfly

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  • Für Airbus ist das ja in keiner Weise eine planbare Größe. Ob die Dinger abgenommen werden entscheidet sich kurz vorher.
Naja, ganz so wackelig oder beliebig ist das nicht. Die 255 sind eine "Festbestellung". Die 111 weiteren eine "Absichtserklärung". Letztere ist tatsächlich noch unsicher. Aber aus einer Festbestellung kommt man normalerweise nicht mehr ohne Vertragsstrafe raus - es sei denn, der Besteller geht pleite. Festbestellungen sind für die Börse wichtig: nur Festbestellungen dürfen börsenrechtlich als Auftragsbestand gezählt werden. Es gibt daher auch entsprechende Auflagen, was überhaupt als Festbestellung gezählt werden darf. Die Hersteller können also nicht einfach irgendwelche Phantasiezahlen nennen, um den Börsenwert zu manipulieren.

Ansonsten hat man das ja während Corona gesehen: Airbus hat da seinen festen Auftragsbestand weitgehend halten können: die Airlines haben bei Airbus kaum storniert, weil das eben doch finanzielle Nachteile hätte. Bei Boeing wurden dagegen viele 737MAX storniert, weil Boeing durch den Lieferstopp in Verzug war, und einige Airlines dadurch Ausstiegsklauseln ziehen konnten.
 
Schorsch

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Aber aus einer Festbestellung kommt man normalerweise nicht mehr ohne Vertragsstrafe raus - es sei denn, der Besteller geht pleite.
Was ja bei Airlines total abwegig ist ...
Nebenbei: wenn mein Kunde kurz vor'm Kollaps steht, werde ich ihm sicher nicht mit irgendwelchen Vertragsstrafen kommen können.
Eine Bestellung einer Airline - speziell wenn diese Cash-technisch nahe am Wasser gebaut ist - ist eigentlich nichts wert.

Airbus hat da seinen festen Auftragsbestand weitgehend halten können: die Airlines haben bei Airbus kaum storniert, weil das eben doch finanzielle Nachteile hätte.
Airbus hat als börsennotiertes Unternehmen auch kein Interesse daran, dass es zu einer Stornierung kommt. Daher wird lieber das Lieferdatum auf 2099 gesetzt und die "Bestellung" im Buch mitgeführt und stolz auf der Investor Relations Seite verkündet. Das hat man schon immer so gemacht, beim A310 waren lange 5 Flugzeuge "on order", bis das Programm beendet wurde. Beim Boeing nicht anders, die müssen neuerdings "fishy orders" gesondert ausweisen.

Jetzt beim Single Aisle wird man manche Lieferposition auch überbuchen. Findet sich am Ende schon eine Lösung.
 
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