Airbus stellt Elektroflugzeug vor - E-Fan

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Schorsch

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Primärenergieaufwand?
Ein Turpoprop kommt auf etwa 35 bis 40% Wirkungsgrad bei sehr geringer Masse, damit auch guten Wirkungsgrad auf die Nutzlast bezogen und eine einfache Treibbstofflogistik.
Der Vorteil des Fliegens kommt auf langen Distanzen und über Berge und Meere zu tragen.
Inländisch oder europäisch sind die Vorteile der (konventionellen) Eisenbahntechnologie längst nicht erschöpft, und ein Zug ist immer effizienter als ein Flugzeug (ein Zug hat eine Gleitzahl von etwa 200 bis 500).
 
Intrepid

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Wenn man nicht elektrisch fliegen kann, muss man tiefe Tunnel graben. Es geht um die Nutzung vieler Ebenen auf kurzen Strecken im überlasteten urbanen Raum.

Die Energie nimmt man dabei als in Hülle und Fülle vorhanden an - was irgendwann in der Zukunft, wenn alle Flieger-technischen Fragen gelöst sind, wohl auch für erneuerbare Energie gilt.

Man wartet nur nicht das eine ab, bevor man mit dem anderen beginnt. Beides hat noch lange Entwicklungszeiten vor sich.
 
HB-IDF

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Ja, das mit den Seilbahnen ist ja zur Zeit wieder eine aktuelle Diskussion (siehe mein Posting weiter oben). Der Charme neuartiger Hochbahnen, klassischer Seilbahnen, Einschienen- oder Magnetbahnen ist ja auch, dass man hier mit schnell zu errichtenden, leichten Trassenelementen arbeiten kann, die mit wenig Rohstoffen auskommen, und keine jahrzehntelangen Tunnelprojekte braucht. Tunnels und schwere Betontrassen sind ja ihrerseits auch energieintensiv in der Errichtung (der größte globale Verursacher von Klimaemissionen ist übrigens die chinesische Baustoff-Industrie, die unvorstellbare Mengen an Zement und Beton produzieren muss und dabei mehr CO2 produziert als alle Kohlekraftwerke - CO2-vermeidend bauen würde auch heißen, diese Emissionen mitzubetrachten).

Wenn ich mir vorstelle, wie drastisch die Klimadiskussion zur Zeit geführt wird, und was alles an Verzichtsforderungen zur Zeit politisch propagiert wird, finde ich es geradezu absurd, ausgerechnet den Stadtverkehr mit energiefressenden Powered-Lift-Fluggeräten abwickeln zu wollen, bei denen jede Sekunde Energie verpulvert werden muss, um den schweren Antriebsakku in die Luft zu heben.
 
innwolf

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Ja, das mit den Seilbahnen ist ja zur Zeit wieder eine aktuelle Diskussion (siehe mein Posting weiter oben). Der Charme neuartiger Hochbahnen, klassischer Seilbahnen, Einschienen- oder Magnetbahnen ist ja auch, dass man hier mit schnell zu errichtenden, leichten Trassenelementen arbeiten kann, die mit wenig Rohstoffen auskommen, und keine jahrzehntelangen Tunnelprojekte braucht.
In mittleren und kleine Städten elektrische Straßenbahnen, Seibahnen sind nur in wengien Fällen mit punkt-punkt-Verbidungen interessant.
Stuttgart und Dresden oder LaPaz Bolivien seinen genannt. Vor 90 Jahren NorksHydro in Norwegen von der schattigen Stadt in tiefen Ost-West-Tal auf die Sonnenterasse nördlich über der Stadt!
 
Schorsch

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Wenn ich mir vorstelle, wie drastisch die Klimadiskussion zur Zeit geführt wird, und was alles an Verzichtsforderungen zur Zeit politisch propagiert wird, finde ich es geradezu absurd, ausgerechnet den Stadtverkehr mit energiefressenden Powered-Lift-Fluggeräten abwickeln zu wollen, bei denen jede Sekunde Energie verpulvert werden muss, um den schweren Antriebsakku in die Luft zu heben.
... ohne dabei die durchaus vorhandenen Verkehrsprobleme irgendwie nennenswert zu lindern.

Nicht ausgeschöpfte Ressource für kurze Distanzen im Ballungsgebiet: Seilbahnen!
Versaut natürlich etwas das Stadtbild: ich überlege gerade, wie eine Seilbahn von Altona nach Finkenwerder mit Durchfahrtshöhe 50m bei etwa 1000m Stützen-Abstand aussehen würde.
 
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innwolf

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Hallo,
nicht anders, nicht schlechter, nicht besser als die Köhlbrandbrücke! In Hamburg könnte man auch den alten Elbtunnel als Vorleistung für eine U-Bahn-Strecke HBF-Finkenwerder nutzen.
Ebenso offtopic aber zum Thema Elekrobilität:
Heute die Idee Busspuren für E-PKW freigeben, meiner Meinung nach eine dumme Idee. Alternative, nach US-Vorbild für die großen Brücken, Bus- oder Communterspuren eben für Busse UND PKW mit mindestens 3 Personen besetzt, Taxis ab DREI Fahrgästen! Aber egal ob Diesel-, Benzin-, Elektro- oder Sonstigerantrieb.
Fördern von Fahrgemeinschaften.
 

wilco

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Versaut natürlich etwas das Stadtbild: ich überlege gerade, wie eine Seilbahn von Altona nach Finkenwerder mit Durchfahrtshöhe 50m bei etwa 1000m Stützen-Abstand aussehen würde.
Muhaha! Vom Jenischpark aus den Gleitpfad auf die 23 runter...

Den Elbhang muß man da schon ausnutzen!
 
HB-IDF

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Was prägt das Stadt- und Landschaftsbild des Hamburger Großraums? Eine ganze Armada Windräder, Hochspannungs-Elbquerungen, eiförmige Klärwerkstürme, Hochhäuser unterschiedlichster Epochen, Autobahnbrücken und Hochbahnviadukte, Kraftwerke und Heizwerke mit hohen Schornsteinen von Wedel über Moorburg bis nach Tiefstack... dazu Sendemasten und Fernsehtürme, abgedreht gestaltete postmoderne Protzbauten für Milliardenbeträge, Trockendocks und unzählige klobige Lagerhallen und Industriekomplexe.... dazu zweckmäßig designte Monster-Frachtschiffe, bei deren Entwurf Eleganz nicht das Hauptkriterium war.... und alles zusammen gibt dann doch eine irgendwie interessante und typische Silhouette. Natürlich ist Schönheit immer ein Stück subjektiv, aber wäre eine filigrane Seilbahn in so einer Szenerie wirklich eine Verschlechterung für das Stadtbild...?
 
Del Sönkos

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Was prägt das Stadt- und Landschaftsbild des Hamburger Großraums? Eine ganze Armada Windräder, Hochspannungs-Elbquerungen, eiförmige Klärwerkstürme, Hochhäuser unterschiedlichster Epochen, Autobahnbrücken und Hochbahnviadukte, Kraftwerke und Heizwerke mit hohen Schornsteinen von Wedel über Moorburg bis nach Tiefstack...
Moment, ich geh mal kurz aufs Dach und schau nach. Also das einzelne Windrad im Hafen konnte ich noch sehen. Wider Erwarten hat sich das restliche Stadtbild seit letzmaligem Verlassen desselbigen seit heute Nachmittag aber nicht so geändert, dass es zu deiner leicht negativ eingefärbten Schilderung passt.

Wenn man natürlich als Stadtbild willkürliche Punkte von den Strommasten der Elbekreuzung 2 (kennen vermutlich 5% aller Hamburger aber egal) bis zu den Elbbrücken (so pummelige 30km Luftlinie) nimmt, wirst du natürlich alles mögliche sehen und beliebig definieren können.

Hamburg selbst ist hanseatisch geprägt mit kaum Hochhäusern, eine Metropole mit einer der höchsten Dichte an Park- und Baumflächen und nach Meinung von Millionen Besuchern die Stadt mit einer der schönsten oberirdischen U-Bahnlinien der Welt.

Fakt ist: Aufgrund neuer Technologien und neuer gesellschaftlichen Trends wird sich auch die Mobilität verändern. An Seilbahnen glaube ich jetzt nicht so, weil räumlich zu unflexibel. Mag aber sein, dass das in anderen Städten gut funktioniert. Hat aber ev. Gründe, dass die sich nicht international durchgesetzt haben.
 
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Es wird auch Seilbahnen zur Eroberung der 3. Dimension geben. Aber prozentual werden sie nur eine untergeordnete Rolle spielen.
 

Flusirainer

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Seilbahnen können ja auch nur eine Knotenpunktverbindung sein, wo allgemein ein hoher Transfer zw. Punkt A und Punkt B besteht.

Wenn du aber erst umständlich zu Punkt A musst, um dann genauso umständlich von Punkt B wieder wegzukommen, sind solche Knotenpunktverbindungen absolut sinnlose Investitionen.
 
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Es wird auch Seilbahnen zur Eroberung der 3. Dimension geben. Aber prozentual werden sie nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Hallo,
Widerspruch nur für EINE Dimension die aber in 2 anderen "gefaltet" ist. Siehe LaPaz in Peru, Seilbahnen als Oberflächenverkehrsmittel aber großen Höhenunterschieden die nur eine Punkt-zu-Punktverbindung schafffen, das aber dort sehr bequem und energieeffektiv.

Durch den Kabinenumlauf ist nur der geringe Reibungsaufawand plus die Arbeit Personen x Höhe zu erbringen, keine masse wie einen Bus der abwärts bremsen muß.
Die Bahn ist dort so reibungsarm daß morgens wenn viele von ElAlto in die Stadt LaPaz damit fahren Energie in das Stromnetz zurückgespeist wird.

Wäre was ggf. für Stuttgart
 
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Fakt ist: Aufgrund neuer Technologien und neuer gesellschaftlichen Trends wird sich auch die Mobilität verändern. An Seilbahnen glaube ich jetzt nicht so, weil räumlich zu unflexibel. Mag aber sein, dass das in anderen Städten gut funktioniert. Hat aber ev. Gründe, dass die sich nicht international durchgesetzt haben.
Seilbahnen haben auch eine chronisch miese Kapazität. Die einfachste "Seilbahn" ist ein System aus am Boden fahrenden Fahrzeugen.
Mobilität der Zukunft heißt vor allem auch bestehende Infrastruktur besser nutzen.
Da haben wir mit teilautonom fahrenden Objekten (egal ob Flugzeug oder Auto) noch viel Luft nach oben.
Energetisch löst das allerdings oft keine Probleme, da gilt nur zu Hause bleiben als beste Option.
 
Intrepid

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Energetisch löst das allerdings oft keine Probleme ...
Ich mache gerade einen "Selbsttest" mit meinem Auto: ich fahre möglichst außerhalb der Stauzeiten, nutze für Ultrakurzstrecken das Fahrrad, verknüpfe kurze mit langen Fahrten um die Warmfahrphasen zu reduzieren. Und ich fahre Autobahn mit den LKWs auf der rechten Spur, also nicht schneller als 90 km/h (... und vorausschauend sowieso, nach jetzt 120.000 km sind die Bremsbeläge immer noch gut). Ich brauche mit einem Auto, welches üblicher Weise um die 5 Liter auf 100 km benötigen würde, nur 3½ Liter.

Fazit: auch energetisch wären 30% Ersparnis drin, wenn man den Autofahrern die Kontrolle über die Geschwindigkeit entziehen würde, mit teilautonomem Fahren beispielsweise.
 
WaS

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Ein sehr vernünftiger Ansatz! Vermutlich fährts du auch kein übergroßes/schweres Auto, deinen Verbrauchsangaben nach zu urteilen.
auch energetisch wären 30% Ersparnis drin, wenn man den Autofahrern die Kontrolle über die Geschwindigkeit entziehen würde, mit teilautonomem Fahren beispielsweise
In dem Punkt wäre ich vorsichtig; künstliche Intelligenz, die das von dir Beschriebene, insbes. das "vorausschauende Fahren", umsetzt, halte ich derzeit für völlig unrealistisch.
 

Michael aus G.

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Fazit: auch energetisch wären 30% Ersparnis drin, wenn man den Autofahrern die Kontrolle über die Geschwindigkeit entziehen würde, mit teilautonomem Fahren beispielsweise.
Das ist ein verbreiteter Irrtum. Dein teilautonomes Fahren nennt sich übrigens Tempomat. Das ist aber ein reines Komfortfeature. Durch das Fahren mit Tempomat hängt das Fahrzeug mehr oder minder ständig am Gas, da es permanent versucht die Geschwindigkeit zu halten. Ohne Berücksichtigung anderer Möglichkeiten, wie z.B. rollen bergab. Er führt bis zu 15% Mehrverbrauch. Tempomat macht wohl eher bei reinen E-Antrieb Sinn.
 
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Hallo,

Das ist ein verbreiteter Irrtum. Dein teilautonomes Fahren nennt sich übrigens Tempomat. Das ist aber ein reines Komfortfeature. Durch das Fahren mit Tempomat hängt das Fahrzeug mehr oder minder ständig am Gas, da es permanent versucht die Geschwindigkeit zu halten. Ohne Berücksichtigung anderer Möglichkeiten, wie z.B. rollen bergab. Er führt bis zu 15% Mehrverbrauch. Tempomat macht wohl eher bei reinen E-Antrieb Sinn.
Der Irrtum ist da wohl mehr auf deiner Seite. Das hängt doch von der Auslegung des Tempomaten, der Auslegung/Ausstattung des Fahrzeuges, der Verkehrssituation und dem Fahrer des Fahrzeuges ab.
Bergab gibt es z.B. die Schubabschaltung, für freie Fahrt kann man den Bremsassistenten entsprechend einstellen oder freie Spuren benutzen, so dass der Wagen nicht andere aufläuft.
Warum versuchst Du hier deine Aussagen als „allgemeingültig und richtig“ zu verkaufen?

Wir können beim Thema Auto doch eigentlich nur unsere persönlichen Erfahrungen einbringen.
Ich fahre einen FORD Fiesta Econetic (1,6 l Diesel, 95 PS, 4,2 Liter Normverbrauch) seit 140.000km.
Es ist in meinem Fall ganz einfach: bei Fahren bis Tempo 100km/h ist er sparsam, ab >120km/h gibt es deutliche Verbrauchszuschläge und in der Stadt bleibt er erstaunlich sparsam, weil er relativ leicht ist.
Der Wagen verbraucht so ca. 4,5 Liter (typischerweise zwischen 4,3 und 4,8 l), Winter (u.a. Fahren mit Licht) und im Hochsommer (Klimaanlage) machen sich bei dem kleinen Auto mit etwas Mehrverbrauch dann schon bemerkbar.

Grüße
 
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