Aktivierung Schubumkehr

Diskutiere Aktivierung Schubumkehr im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ein Pilot kann durchstarten, wenn er Meldung bekommt, dass die Kabine noch nicht klar ist. Er wird aber sicher nicht aktiv danach schauen. Deshalb...
Intrepid

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Alien
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Aber, ich stimme Dir direkt zu: Es ist nicht Aufgabe des Piloten den Pax zu maßregeln und es wird auf diese Art ohnehin Zwecklos sein.
Ein Pilot kann durchstarten, wenn er Meldung bekommt, dass die Kabine noch nicht klar ist. Er wird aber sicher nicht aktiv danach schauen. Deshalb finde ich den Gedanken lustig, der Pilot hätte extra stark gebremst.
 
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Schorsch

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Alien
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mit Elbblick
  • Er könnte auf jemanden Stürzen (ein Kind/Kleinkind) und diesen Verletzen.
  • Er (oder i.d.R. mehrere) könnte Stürzen, den Gang blockieren und wenn die Bremsung angemessen war, die Evakuierung des Fliegers behindern.
  • Der Pax wird i.d.R. das Handgepäckfach öffnen, ergo können bei einer Bremsung, Auffahrunfall, Reifenplatzer, was auch immer, Gegenstände aus den Fächern fallen, den Weg blockieren oder jemanden direkt verletzen.
Er könnte den Schmetterling verschlucken, der den berühmten Wirbelsturm auslöst.
Mal ehrlich ...
Wir reden über jemanden, der beim Rollen unerlaubt aufsteht.
Das ulkige: die Bremsung des Piltoen (so sie intendiert war) hat ja alle Deine drei Punkte eben war gemacht, folglich hat der Pilot nicht nur den Passagier gefährdet (aber der gehört ja sowieso getert und gefedert!), sondern auch das Kleinkind und die Sicherheit ALLER!, denn er wäre sicher bei der sich anschließenden Notevakuierung (Chance 1 in 1.000.000) regungslos im Gang liegen geblieben, und alle wären gestorben.
Man kann sich pedantische Regelwut auch schön reden.
 
lutz_manne

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Alien
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Ja, wir haben nun verstanden, dass Du vielleicht einer derjenigen bist, die gerne aufstehen? Oder wieso das Unverständnis über Maßnahmen die Sicherheit bringen?
Beim Autofahren auch ohne Gurt unterwegs? Handy in der Hand beim Fahren? Ohne Schutzmaske im ÖPNV, weil Deine Freiheit in Gefahr ist? Wo fängt es an und wo hört es auf Regeln zu befolgen oder in Frage zu stellen? Die Airline selbst wird diese auch nicht machen sondern bestimmte Vorgaben umsetzen. Also warum die Aufregung/Ablehnung über vergleichsweise geringen Aufwand und Nutzen?
 
Intrepid

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Also warum die Aufregung/Ablehnung über vergleichsweise geringen Aufwand und Nutzen?
Weil die Maßregelung ein größeres Sicherheitsrisiko mit sich bringt als die eigentliche Tat. Und weil es bessere Methoden gibt, die Tat zu Maßregeln. Darüber hinaus gibt es noch andere Aspekt wie Anmaßung, Verhältnismäßigkeit, etc.

Nicht nur ein Ziel im Auge haben und das große Ganze aus dem Blick verlieren.
 

Bergbewohner01

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"...Du überschätzt Deine Wahrnehmung: würdest Du am Gangplatz Dein Telefon anstarren und Kopfhörer im Ohr haben, dann würdest Du es später nicht sagen können. Da Du es aber siehst, spürst Du es auch..."

Ich denke Du überschätzt deine Fremdkenntniss meiner Person, oder die Lautstärke meiner Kopfhörer :wink2:: Die Triebwerke heulen ausreichend laut wenn sie plötzlich und unerwartet hochgefahren werden, so dass ich zumindest sie immer wahrnehme. Natürlich hast Du mit Deinem Beispiel auch Recht, wenn denn da nur eine kleine Schubänderung wäre würde ich sie eher "sehen" als "spüren" und wie schon geschrieben, kann ich nix zum Verhältnis SU zu Bremse sagen, aber sei Dir sicher, aufheulende TWs kann der olle Bergbewohner sicher erkennen :thumbup:. Dazu kommt natürlich auch dass ich dem "Handy-Anstarr-Alter" entwachsen bin und als Technikbegeisterter auf alles konzentriere, was man in der Kabine so mitbekommen kann.

"...Schön, mit Vorsatz und ohne Not Passagiere (die sein Gehalt bezahlen) in Gefahr gebracht, um den Oberlehrer zu spielen. Den Piloten würde ich einen Monat lang daheim sitzen lassen und Zeit zum Nachdenken geben. Die grinsenden Mitreisenden sind allesamt gute Deutsche: Befolgen von Regeln steht da eben über der Gesundheit von Menschen..."

Nun, der einzige Deutsche Michel da war meine Wenigkeit (gut, lass noch ein paar andere dagewesen sein, hab ja keine Passkontrolle gemacht) aber bei einem Inlandsflug in Bulgarien schätze ich die Mehrzahl eben als Bulgaren. Gestehe man uns doch unbekannterweise etwas Lebenserfahrung und Situationserkennung zu - ohne dass es ein vom "Sadisten e.V." gecharteter Flug war, haben wir alle (-1) die Zurechtweisung genossen. Ich fliege seit über 40 Jahren als Paxe und habe hinten in der Eco wie später vorne in der Business ausreichend Material erlebt um ein Buch zu schreiben. Da war vom Besoffenen, über die über die Sitze kletternden Gören, von der Angeberin welche den Weinkeller besichtigen wollte bevor sie Rot- oder Weißwein auswählt (obwohl, im Fahrwerkschacht vorne...gut gekühlt...), bis zur Erstürmung des Cockpits (!) durch uns Paxe alles dabei. Pendantisches Fliegerpersonal nervt mich auch, aber die Vollpfosten, die ihr Ego selbst für die paar Stunden in der engen Röhre nicht mäßigen können, nerven viel mehr. Ob der Purzelbaum vor uns allen langanhaltende Wirkung hatte, kann ich natürlich nicht wissen, aber zumindest bis zum Rauskrabbeln war zumindest von diesem Typen Ruhe. Hat der Pilot richtig gehandelt? Stringend nach Gesetz, Vorschriften und Logik gesehen? Nein. In erlebtem Moment? Ja! Hätten wir Paxe Orden vergeben können, er würde danach aussehen wie ein Russischer General! Wollte er den Oberlehrer geben? Vermutung: Er wollte eher seine Kabinencheffin unterstützen. Sollte aber eine Anekdote sein und keine Grundsatzdiskussion entfachen, ist für Nicht-Anwesende auch schwerer zu interpretieren als für die Dabeigewesenen. Zur Beruhigung aller: In der ganzen Zeit bin ich zumindest nur einmal Zeuge einer gewollten Bremsung geworden, also alles nicht so schlimm :thumbup:.

"...Die Radbremsen werden nicht "mit möglichst scharfem Bremsen", da das den Verschleiß ohne Notwendigkeit erhöhen würde. Man rechnet vorher im Rahmen der Lande Performance die Bremsstrecken der jeweiligen Autobrake Settings und wählt dann eins aus..."

Ah, "Autobrake Settings". Ich dachte immer, die Flieger haben halt ein ABS wie ein Auto und bremsen entsprechend dem Druck des Piloten auf´s Bremspedal. Verstehe ich es richtig, dass hier "Voreinstellungen" pro Landebahn existieren? Schön wenn Piloten dabei sind, da lernt man es gleich richtig :thumbup: Kannst Du da ein wenig auf die Details eingehen?
 
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Er kann es gut erklären:


Und im Video wird noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Piloten während des Ausrollens nur auf die Landebahn schaune - und ganz bestimmt nicht, ob sich irgendein Passagier aus seinem Sitz erhebt.
 

Bergbewohner01

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Er hat es auch nicht gesehen, sondern wie geschrieben, seine schreiende Kabinenchefin gehört :!:
Jetzt lausche ich aber erstmal gerne Captain Joe zu, danke Dir für den tollen Link :TOP:
 
Alpha

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Ah, "Autobrake Settings". Ich dachte immer, die Flieger haben halt ein ABS wie ein Auto und bremsen entsprechend dem Druck des Piloten auf´s Bremspedal. Verstehe ich es richtig, dass hier "Voreinstellungen" pro Landebahn existieren? Schön wenn Piloten dabei sind, da lernt man es gleich richtig :thumbup: Kannst Du da ein wenig auf die Details eingehen?
Es gibt ein Anti-Skid, dass im wesentlichen die gleiche Funktion erfüllt, wie ein ABS im Auto. Man könnte also durchaus "voll in´s Pedal" treten., im Notfall erhält man so eine sehr hohe Bremsleistung.

Voreinstellungen pro Landebahn existieren nicht direkt. Bei den meisten Airlinern kann man verschiedene Stufen der Auto Brake auswählen, welche fest programmierten Verzögerungen entsprechen. Im Rahmen der Landevorbereitungen rechnet man verschiedene Dinge aus, darunter auch die benötigte Landebahnstrecke bei den gegebenen Bedingungen. Der Computer wirft einem dann auch aus, welches Auto Brake Setting welcher benötigten Landebahnlänge entspricht. Die Details sind je nach Muster und Software unterschiedlich, aber das Muster meist wie beschrieben.

In der Praxis schaut man sich dann die Werte an und vergleicht die mit der Landebahn, dem Flughafen Layout und operationellen Dingen (wo möchte man abrollen, muss man sehr auf seine Zeit achten und zu einer Position querab Bahnanfang rollen oder ist die Parkposition doch eher Richtung Ende der Bahn, bleibt das Flugzeug lange genug am Boden, um die Bremsen kühlen zu lassen oder sollte man eher mehr Bahn nutzen um diese kühler zu halten usw). In der Praxis zeigt sich dann auch, warum man eben meist die Autobrake arbeiten lässt: wenn man manuell bremst, dann schafft man das oft nicht perfekt gleichmäßig sondern bremst unmerklich eine Seite etwas mehr - was man aber automatisch durch die Bugradsteuerung ausgleicht, ohne das wirklich zu merken. Die Folge ist (neben einer weniger optimalen Bremsung) dann, dass eine Seite stärker bremst und daher heißer wird (mehr Verschleiß, mehr Zeit zum Kühlen benötigt) . Das umgeht man mit der Auto Brake.
 
lutz_manne

lutz_manne

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Weil die Maßregelung ein größeres Sicherheitsrisiko mit sich bringt als die eigentliche Tat. Und weil es bessere Methoden gibt, die Tat zu Maßregeln. Darüber hinaus gibt es noch andere Aspekt wie Anmaßung, Verhältnismäßigkeit, etc.

Nicht nur ein Ziel im Auge haben und das große Ganze aus dem Blick verlieren.
Die Maßregelung meine ich auch nicht und damit bin ich mit Dir und Schorsch einer Meinung. Mir gehts um Schorsch's Haltung zu der Regelung nicht aufstehen zu dürfen, bzw. dass es Leute gibt, die diese Regelung durchsetzen. So nach dem Motto: Die solln sich mal nicht so haben, die kleinkarierten deutschen Bürokraten.
 
Alpha

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Das ist das Problem von Wikis, da ist gern mal viel nicht richtig... ;-)

@A380: Da liegst du aber leider in mehrerer Hinsicht daneben :-) Das System nennt sich Antiskid (genauer: Antiskid Protection) bei dem Flugzeug, das ich fliege (Boeing 757 und Boeing 767). Genauer gesagt heißt es auf allen Boeings so und bei Airbus auch. Ob es irgend welche Hersteller gibt, die das anders nennen weiß ich nicht - ich kenne keinen. Deshalb ist übrigens auch der Schalter so beschriftet... Der Anti-Skid-Belag ist etwas völlig anderes (Belag der Runway). Daher kann man auch in der Performance-Software Autobrakes wählen, wie von mir beschrieben.

Die Aktivierung der Autobrake oder Auto-Brake (nicht: Auto-Break...) funktioniert zum Glück in Wirklichkeit nicht erst bei Aufsetzen des Bugrads, da würde man kräftig Bahn verschenken. Bei der B767 ist es zum Beispiel der Winkel der Hauptfahrwerkgruppe, die das steuert. Genauer gibt es Bremsung, sobald Haupträder drehen mit limitierter Rate und dann voll sobald die Hauptfahrwerkgruppe den richtigen Winkel hat, also die ganze Gruppe am Boden ist.

Zu den Gründen habe ich schon weiter oben etwas geschrieben, um Entlastung des Piloten geht es fast gar nicht.

Boeing 757 und 767 haben 5 verschiedene Autobrake Settings. Auch bei der höchsten Stellung ist volles manuelles Bremsen noch stärker.

Die RTO-Funktion hat noch ein paar mehr Bedingungen, herstellerabhängig. B767 wieder als Beispiel: Flugzeug am Boden plus Groundspeed über 85kts plus beide Schubhebel werden auf idle zurück gezogen.

Autobrake hat mit dem Verhindern des Blockierens nichts zu tun, das macht das Antiskid System, dass aber etwas anders arbeitet, als beim Auto (nicht über Rotations-Deltas einzelner Räder über Zeit, sondern über Vergleich verschiedener Räder), Autobrake stellt eine vorgegebene Gesamtverzögerung über die Radbremsen her. Des weiteren stellt antiskid auch noch Touchdown, Hydroplaning und Locked Wheel Protection sicher.
 
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AIRBUG

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Anti-Skid
-- Es gibt im Flugzeug kein Anti-Skid, es gibt nur einen Anti-Skid-Belag auf der Bahn.
-- Nicht alle Flugzeuge haben in Ihrer Software einen aktivierbaren Punkt "Anti-Skid",
wenn JA, dann kann der Pilot diesen Punkt aktivieren, das geht dann in die Berechnung als Verzögerungs-Parameter mit ein
Alle Verkehrsfluzeuge haben Anti-Skid.
Wenn das Anti-Skid inop ist geht das in die Berechnung ein.

Ist auch beim A380 so...
 

Philipus II

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Ostbayern und Berlin
Weil hier die Geschichte mit dem herumpurzelten "Frühaufsteher" zum Besten gegeben wird - ich kenne die Situation aus der Praxis einer dreistelliger Fluganzahl, davon viele außerhalb des westlichen Kulturkreis, anders. Die Besatzung fordert den Passagier nachdrücklich auf, sich wieder zu setzen. Funktioniert das erstmal nicht ("entlaufene" Kinder, Sprachprobleme, völlig rücksichtslose Passagiere) konnte ich beobachten, dass die Kabinenbesatzung das Cockpit informiert und das Flugzeug abseits der Landebahn erstmal sanft anhält, um die Situation zu lösen. Ich will nicht wissen, was die Cathay 777 in Hong Kong für Chaos auf den Rollwegen verursacht hatte, als einem Vater sein geistig behindertes Kind ausgebüchst ist und wir erstmal 2-3 Minuten rumstanden, bis der Junior überzeugt werden konnte, zu seinem Platz zurückzukehren. Eine Air Berlin Crew musste einer Angetrunkenen an Bord mal offen mit der Polizei am Gate drohen, damit sie die Anweisungen der Crew wieder befolgt. Das sah einen Moment so aus, als würde die Betreffender lieber auf dem Rollweg aussteigen - beeindruckend, wie die Flugbgleiter die Situation entschärft haben. Meiner Beobachtung nach versucht die Crew im Regelfall , das Verletzungsrisiko für den Regelbrecher so gut es geht zu minimieren - und das finde ich auch richtig so. Dass man schadenfroh ist, wenn das mal nicht klappt, aber sich der Passagier nicht verletzt, mag aber durchaus sein.
 
cool

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EDDF
Zu dem Thema "Bremsen vor dem Abrollen":
Wenn man dieses Autobrake nutzt (fast immer der Fall), dann wird es ja bei der Landung automatisch aktiviert (die Signalfolge ist in den allermeisten Fällen die Gleiche, wie das Ground-Spoiler Signal) und muss dann irgendwann auch wieder deaktiviert werden.
Entweder wenn man den Knopf (meist) zurück in die Neutralstellung bringt oder wenn man "von Hand" eine Bremsleistung (und damit einen Bremsdruck) über die Pedale steuert, der über dem des Autobrake-Systems liegt. Also wenn man da eben "reinlatscht". Oft ja auch, wenn man noch den Taxiway erwischen will. Und wenn das etwas "unelegant" geschieht, dann spürt man das als deutlichen Ruck.
 
Alpha

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Der dritte Weg, die Autobrake zu deaktivieren, ist daher der elegantere, den wir gern nehmen: wenn der Speedbrake-Hebel (welche nach dem Aufsetzen immer aktiviert werden, da vorher gearmed) einen bestimmten Weg eingefahren wird, dann deaktivieren sich die Autobrakes ebenfalls. Und da man eh eine Hand bei den Throttles hat ist das gleichzeitig eine bequeme Variante ;-)
 
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