Alaska Aviation Museum, Anchorage (Ak.), USA

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Das größte Exponat in diesem Teil des Museum ist dieses hier: eine Boeing 737-290C (Adv.).

 

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Diese früher beim "Flag Carrier" Alaskas, Alaska Airlines, eingesetzte Maschine - es handelt sich um die N740AS - kann betreten und besichtigt werden.

 

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Das Interessante an diesem doch recht geläufigen Flugzeug ist das Fahrwerk - offenbar ist es für unbefestigte Pisten ausgelegt worden - dies sieht man besonders am Bugfahrwerk:

 

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Hier noch einmal von der Seite - man beachte die "Schleppe", die wohl das Aufwirbeln von Steinen etc. (und damit die Beschädigung der Triebwerke, der Klappen und der Rumpfunterseite) verhindern soll:

 

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Ziemlich konventionell dagegen das Hauptfahrwerk:

 

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Ein weiteres eher unkonventionelles Exponat ist dieser "Ameisenbär": Eine von Volpar modifizierte DHC-2 Beaver:

 

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Es handelt sich wohl um einen Umbau der DHC-2 mit AiResearch TPE331-2U-203 Triebwerk der Firma Volpar (Model 4000?). Auch der Rest der Zelle (und das Leitwerk) wurden dabei modifiziert.

 

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Und hier noch das (modifiziert) Leitwerk der Beaver N754:

 

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Ein weiteres - in hiesigen Breiten ziemlich seltenes - Exponat im Land-Außengelände ist diese Helio H-295 Courier:

 

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Der Kurzstarter mit dem Kennzeichen N6319V ist eine Schenkung von Lowell Thomas Jr., der damit die vielen Buschpisten, Flussbett-Pisten etc. in Alaska abgeklappert hat.

 

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Hier das Flugzeug im Profil von der rechten Seite:

 

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Und hier nochmal der Vorflügel (ausgefahren) "in groß". Dieses Feature war für einen Großteil der STOL-Eigenschaften des Flugzeugs verantwortlich.

 

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Wer die ganze Geschichte dieses Exponats nachlesen möchte, kann wieder auf die begleitende Schautafel zurückgreifen:

 

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Und als letztes Bild aus diesem Bereich des Museum, hier noch einmal eine "Ecke" mit eingepackten, evtl. zukünftigen Exponaten. Keine Ahnung, welche Flugzeuge sich in der "Verpackung" befinden...

 

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Machen wir jetzt mit dem "Ausstellungshangar" weiter. Dieses Gebäude ist eine Art Zeltkonstruktion, bei der eine dicke flexible Plastikhaut o.Ä. über ein Stahlrohrgerüst gezogen wurde. Es enthält neben - mehr oder weniger - kompletten Flugzeugen nur wenige, große Exponate sowie Großbauteile (z.B. ein Rumpfgerüst), die offenbar zu laufenden Restaurierungen gehören. Dies ist gut für die "Beweglichkeit" der flugfähigen Exponate und auch gut für Fotografen, da man rund um die Exponate herum gehen und fotografieren kann.

Hier eine Total des Gebäudes:

 

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Das zuletzt gezeigte Foto ist von der Seite des Hangars aufgenommen, auf der außen die Helio Courier steht (auf einem meiner Bilder ist die Tür zu erkennen, die wir in den "Ausstellungshangar" herein genommen haben). Wenn man nach dem Betreten des Gebäudes den Blick nach oben richtet, sieht man diese Drone - deren Typ oder Verwendungszweck ich leider nicht kenne.

 

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Diese Taylorcraft DCO-65 hat einen farbenfrohen blau-gelben Anstrich und hört auf den Taufnamen "Midge" (Mücke), der auf den Vorderumpf auf der rechten Seite gemalt ist.

 

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Die früher als L-2MK Grasshopper (? - ich kann die Bezeichnung -2MK nicht verifizieren) beim US Militär eingesetzte Maschine ist sehr schön restauriert. Sie trägt das Kennzeichen N47648.

 

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Interessant fand ich die Form der Verglasung am hinteren Ende der Kabine. Ich kenne so etwas von Piper - da gehört es zu Verwundeten-Transportern. Ob das bei Taylorcraft und speziell bei diesem Flugzeug aber so ein Verwendungszweck war, kann ich nicht sagen.

 

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Der Taylorcraft gegenüber steht dieses Exponat - eine Stinson V-77 Reliant in einem rot-schwarzen Anstrich: