Albatros D.V-Rumpf mit Motoranbauteil

Diskutiere Albatros D.V-Rumpf mit Motoranbauteil im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Mhmm, ich glaube es wäre erstmal wichtig , ob das foto an der front aufgenommen wurde, weil experimente mit ladertechnik bestimmt nicht auf einem...
D-MUHA

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Mhmm, ich glaube es wäre erstmal wichtig , ob das foto an der front aufgenommen wurde, weil experimente mit ladertechnik bestimmt nicht auf einem frontplatz gemacht wurden. Falls das foto wirklich aus der kriegszeit stammt und nicht danach, ist es für mich naheliegender wenn es ein improvisierter Generator ist. Andere Idee? Druckluftkompressor?
Die luftschraube ist in der Tat beschädigt, man sieht aber auf dem bild nicht, ob die linke seite noch länger ist oder auch abgeschnitten wurde, dann wäre der prop zumindest beidseitig gleichlang und dann kann ich mir vorstellen, das dass zum anreissen des motors diente. Ich tippe also auf entweder Generator für werkstattstrom oder druckluftkompressor. Immer die Kriegslage auf einem Feldflugplatz und den damit sich ergebenden Improvosationen.
 
A.G.I.L

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Auf der Vergrösserung in #17 sieht man ganz klar, dass ein Blatt deutlich kürzer ist und ein gutes Stück der Nabe fehlt. Mit diesem Prop reisst keiner mehr den Motor an -oder nur einmal...:FFTeufel: Sollte doch jedem klar sein, dass sich mit diesem Prop eine Riesenunwucht ergeben würde, von der defekten Nabe ganz zu schweigen. Nene, dass Foto ist sicherlich nach irgendeiner Fehlfunktion, die die sichtbaren Schäden verursacht haben, aufgenommen worden. Vielleicht zur Dokumentation des Schadens!?
 

78587?

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Ob ein wie auch immer gearteter Lader auf der Auslassseite des Motors Sinn macht? Der Mercedes DIII hat die Vergaser in Flugrichtung links, also auf dem Foto rechts. Bei einer Laderanordnung wie auf dem Foto müsste die verdichtete Luft quer über den Motor zu den Vergasern geleitet werden. Logisch wäre meiner Meinung nach ein möglichst kurzer Weg der komprimierten Luftzufuhr zum Vergaser. Ich kenn mich aber nicht so gut in der Ladertechnik aus, von daher muss meine Vermutung nicht richtig sein.
Das ist auch so in der gezeigten Anordnung völlig richtig. Die Ansaugluft kommt ja sowieso von der rechten Motorseite durch das untere Kurbelgehäuse. http://www.wingnutwings.com/ww/productdetail?productid=27&cat=2 da sind ein paar Fotos wo man die Ovalen Öffnungen gut sehen kann.
 

Hans Trauner

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Ich denke, mit Spekulationen kommt man da nicht weiter. Eine "einfache" Lösung für einen Generator ist das hier nicht. Durch diese Bauweise ist ein eigens konstruierter Abgassammler (Auspuff) nötig, bei einer ausgebauten Version wäre dies nicht nötig. Zudem erkennt man hinten nach dem runden Gebilde eine schwarze Leitung inkl. Rohrschelle, das ist die Kühlwasserleitung nach oben...im Normalzustand. Zudem befindet sich hinter dem Propeller eine übergrosse Lochscheibe, die auch nicht unmittelbar Sinn macht. Auch der Propeller macht null Sinn, allenfalls um einen externen Kühler mit Luft zu versorgen. Zum Starten brauchte man ihn nicht. Deutsche Reihenmotoren wurden über Zündfunke und eingespritztem Benzin gestartet. Angerissen wurden nur Umlaufmotore.
 
JohnSilver

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Im Lotter Kreuz links oben
Wenn man eine google-Bildersuche mit dem Foto macht, erhält man eine Handvoll Treffer, bei dem die Albatros die Bauauftragsnummer 5279/17 hat. Hilft das irgendwie weiter?
 
Jemiba

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...natürlich macht die Sinn, das ist die Rückplatte der Luftschraubenhaube.:wink: -
Da bin ich mir nicht sicher. Hier gibt's eine Seite auf der man der D.V von allen Seiten "unter den Rock" gucken kann.
http://wwi-cookup.com/albatros/dva/profiles_markmiller_fuselage.html
Wenn diese Zeichnungen korrekt sind (wovon ich mal ausgehe !), dann hatte der vorderste Spant zwar derartige
Löcher, war aber nicht vollständig kreisförmig. Unter der Propellerspinner war scheinbar hinten offen.
 
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Da bin ich mir nicht sicher. Hier gibt's eine Seite auf der man der D.V von allen Seiten "unter den Rock" gucken kann.
http://wwi-cookup.com/albatros/dva/profiles_markmiller_fuselage.html
Wenn diese Zeichnungen korrekt sind (wovon ich mal ausgehe !), dann hatte der vorderste Spant zwar derartige
Löcher, war aber nicht vollständig kreisförmig. Unter der Propellerspinner war scheinbar hinten offen.

Sorry, aber jetzt verwende ich auch mal den Begriff "Bullshit":mad:
Sowas sind die elementarsten Dinge zu wissen, (wenn man sich mit Flugzeugtechik beschäftigt) wie man eine Luftschraubenhaube bzw im englischen "Spinner" befestigt. Der Zeichner hat keine Ahnung (wie so oft) von dem was er gemalt hat, deswegen hat der die Rückplatte auch weggelassen ! Um technische Dinge und Zusammenhänge darzustellen, gehört weit aus mehr dazu, als nur die Fähigkeit mit einem Computerprogramm ein paar "Bildchen" zu erzeugen. !
Und damit es auch jeder versteht was ich meine, sollte man sich die "Albatross" im Museum in Krakau ansehen, aber das kann sich jeder selbst "Ergoogeln" :FFEEK:

:wink:

.
 
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Wolfgang Henrich

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Würde ein Propeller dieser Bauart wirklich so glatt, ohne irgendwelche Ausfaserungen und der Länge nach durch Belastung abbrechen? Das Ganze ohne dass dabei auch die entsprechenden Verschraubungen in Mitleidenschaft gezogen werden?

Vielleicht haben wir es ja auch mit zweierlei zu tun. Einmal eine Versuchsanordnung (für was auch immer) die auf jeden Fall lauffähig war, denn sonst hätte man nicht diesen veränderten Auspuff benötigt. Später wurde das Aggregat dann für irgendwelche Studienzwecke/Ausstellungen zum Schnittmodell umgebaut.

Wäre interessant zu sehen, wie die andere Seite des Motors aussieht. Wenn der Auspuff nicht wäre, hätte ich fast gesagt, dass dieses Aggregat den Motor antreibt und die andere Seite des Motors ist als Schnittmodell ausgelegt, so dass man die Abläufe innerhalb des Motors sehen kann. Aber das ist nur eine weit her geholte Idee um mal einen anderen Gedankenansatz zu haben.
 
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Sorry, aber jetzt verwende ich auch mal den Begriff "Bullshit":mad:
Sowas sind die elementarsten Dinge zu wissen, (wenn man sich mit Flugzeugtechik beschäftigt) wie man eine Luftschraubenhaube bzw im englischen "Spinner" befestigt. Der Zeichner hat keine Ahnung (wie so oft) von dem was er gemalt hat, deswegen hat der die Rückplatte auch weggelassen ! Um technische Dinge und Zusammenhänge darzustellen, gehört weit aus mehr dazu, als nur die Fähigkeit mit einem Computerprogramm ein paar "Bildchen" zu erzeugen. !
Und damit es auch jeder versteht was ich meine, sollte man sich die "Albatross" im Museum in Krakau ansehen, aber das kann sich jeder selbst "Ergoogeln" :FFEEK:

:wink:

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Es könnte ja auch sein, dass der Zeichner bewusst die Spinnerrückplatte weggelassen hat, um Details der Nabe zu zeigen. Er hat ja auch sonst einiges weggelassen, wohl kaum aus Unwissenheit... im übrigen wird "Albatros" mit einem s geschrieben, mit zwei s ist es Englisch.
 
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Er hat ja auch sonst einiges weggelassen, wohl kaum aus Unwissenheit...
na dann schau dir mal diese "Graphik" an http://www.saturnsoft.hu/portfolio/Profiles/Bf-109F4.jpg was da der "Zeichner" für einen Bock gemalt hat. Wenn du den Fehler nicht findest, dann traue dich das auch zu sagen.:headscratch:
Und das ist nur ein Beispiel von vielen, was so alles aus "Unwissenheit" in die Welt gesetzt wird.

Für mich ist nur das orginal bzw orginale Konstuktionszeichnungen die Referenz, wenn man über nichts von beidem verfügt, ist und bleibt alles nur Interpretation bzw Fantasie.



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Ich habe im Moment keine Lust auf solche Ratespielchen, darum geht es hier nicht.
Natürlich sind solche Zeichnungen nicht als der Weisheit letzter Schluss zu sehen.
Du hälst es also für gegeben, dass in der Albatros "Röntgenzeichnung" der Zeichner die Spinnergrundplatte aus Unwissenheit nicht eingezeichnet hat? Wahrscheinlich wusste er auch nicht, dass sich an einem solchen Flugzeug normalerweise ein Propeller, Bespannung usw. befindet...:confused:
 

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Ich habe im Moment keine Lust auf solche Ratespielchen, darum geht es hier nicht.
doch genau darum geht es. !

Da kann sich ein User diese "Lochscheibe" nicht erklären, ich erkläre ihm das dies die Rückplatte der Luftschraubenhaube ist. Der nächste User will es nicht glauben, und zieht eine Grafik hervor auf dem die Rückplatte nicht eingezeichent und setzt das als Gegen- Referenz zu meiner Aussage. Und ich erkäre das darauf hin als "Bullshit"

Wo ist jetzt eigentlich das Problem. ?

Um das Ratespielchen aufzulösen, der Zeichner der "109 F4" hat Dinge eingezeichnet die eine 109 gar nicht hat. Genauer gesagt, er hat keine Ahnung von der Messerschmitt Schalenbauweise.!

Aber das scheint in vielen Bereichen des Lebens offentlichtlich so zu sein, dass Leute Dinge glauben die sie sehen und gar nicht erst hinterfragen ob das überhaupt sein kann. Jüngstes Beispiel, die Jünger des Gottes "Apple" fallen auf die neuste "Wave" Funktion ihres iPone6 herein, und glauben den Akku innerhalb einer Minute in der Microwelle laden zu können. :TOP:


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...
Wo ist jetzt eigentlich das Problem. ?
...
Mir ist etwas sauer aufgestossen, dass du dem Zeichner der Albatros Röntgenzeichnung Unwissenheit unterstellst, obwohl es bei dieser Art von Zeichnung nun mal üblich ist, dass Dinge weggelassen werden, um andere zu zeigen. Ich finde eine solche Kritik ungerechtfertigt. Das ist etwa so, als würde ich bei einer schwarzweiss Zeichnung die fehlende Farbe bemängeln.

Den Fehler in der 109-Zeichnung sehe ich selbst nach deiner Auflösung nicht - und ich hab kein Problem damit... :wink: Und nun zurück zum Thema.

P.S. Nachdem ich die 109- Zeichnung vergrössert habe, habe ich auch den Fehler gefunden. Nämlich die Nieten. Bin ich nicht ein toller Hecht? :D:
 
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Wolfgang Henrich

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Vielleicht kann sich der User auch die Lochscheibe (in der Form) nicht erklären, weil die Grundplatte der Propellerhaube so nicht ausgesehen hat?
 

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Mir ist etwas sauer aufgestossen, dass du dem Zeichner der Albatros Röntgenzeichnung Unwissenheit unterstellst, obwohl es bei dieser Art von Zeichnung nun mal üblich ist, dass Dinge weggelassen werden, um andere zu zeigen. Ich finde eine solche Kritik ungerechtfertigt. Das ist etwa so, als würde ich bei einer schwarzweiss Zeichnung die fehlende Farbe bemängeln.
Ok, das kann ich in meiner Technischen Welt nicht nachvollziehen, dass man wenn man visuelle Informationen übermitteln will, dann einfach Dinge weglässt.:headscratch: Grade, da ich fast täglich mit teils komplexen Baugruppen/Bauteilen zu tun hab, und da ist es ein zwingendes "Muss" auch in Schnitten oder Ansichten alles einzuzeichnen um überhaupt zu Verstehen wie sich das der Konstrukteur gedacht hat, bzw auch um die Funktion dahinter zu verstehen. Und du kannst mir Glauben, ich hatte schon oft Zeichnungen vor mir liegen, nach denen man ohne Rückfragen nichts hätte herstellen können. Am schlechtesten verstehen sich die Zeichnungen, welche von Elektrotechnikern "gemalt" wurden, irgendwelche Normen im Aufbau einer Konstruktionszeichnung sind da völlig Fremd. Das ist aber genau der Punkt, moderne Software macht es auch ungeschulten möglich, sich Zeichnerisch zu beschäftigen, das ist dann meistens nur ein "Gemälde".


P.S. Nachdem ich die 109- Zeichnung vergrössert habe, habe ich auch den Fehler gefunden. Nämlich die Nieten. Bin ich nicht ein toller Hecht? :D:
:TOP::TOP:, und was hast du daraus Gelernt ?

.
 
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Ok, das kann ich in meiner Technischen Welt nicht nachvollziehen, dass man wenn man visuelle Informationen übermitteln will, dann einfach Dinge weglässt

.
Ich glaube, du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht!? :wink:
Wenn ich in einer Zeichnung das innere eines Flugzeugs zeigen möchte, muss ich z. B. die Beplankung (hier die Bespannung) weglassen, oder? In einer wirklichen techn. Zeichnung lasse ich manchmal auch Dinge weg, um andere zu zeigen. In einem Teil- oder Halbschnitt beispielsweise. So habe ich das jedenfalls in meiner Ausbildung zum techn. Zeichner (Maschinenbau) gelernt.
Die Albatros-Zeichnung ist ja keine "echte" techn. Konstruktionszeichnung nach Norm, ich betrachte sie eher als Überblick über den Aufbau für den interessierten Laien. Deshalb lege ich hier andere Massstäbe an.

:TOP::TOP:, und was hast du daraus Gelernt ?
Was soll ich daraus gelernt haben? Dass Menschen Fehler machen?

um überhaupt zu Verstehen wie sich das der Konstrukteur gedacht hat, bzw auch um die Funktion dahinter zu verstehen.
Genau deshalb ist die Spinnergrundplatte nicht eingezeichnet, damit man die Nabe dahinter sieht. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein!?
 
KlausJ

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Hallo,

ehrlich gesagt, verstehe ich das jetzt nicht. Die Bilder des Albatros und der 109 sind doch keine technischen Zeichnungen. Ich habe auch schon bei Zeichnungen Komponenten nicht dargestellt, um die Darstellung für die (fachlich nicht kundige) Zielgruppe verständlicher zu machen.
Wer nicht weiß, dass eine Propellerhaube eine Rückplatte hat, der wird auch keinen großartigen Informationsverlust haben, wenn diese in dem Bild nicht dargestellt ist.
Ähnlich ist es ja bei dem Bild der 109, das ja wohl in erster Linie auf die Farbgebung abzielt. Viel mehr stört mich da, wenn die Proportionen nicht richtig wiedergegeben sind. Klar hat das Bild Fehler, so ist z. B. der Windschutz um 4 cm zu weit hinten, das SLW ist um etwa 3 cm zu hoch und dafür um ca. 2,5 cm zu schmal... Aber das ist für so ein Bild gar nichts. Dass im Hinterrumpf jeweils eine Nietreihe in der Luft hängt, wissen und bemerken wahrscheinlich weniger als 1 % der Betrachter. :wink:
Übrigens, wenn man schon genau sein will, dann müsste man anmerken, dass es in der Fachsprache keine Nieten gibt - die gibt es bei einer Verlosung - sondern Niete. :FFTeufel:

Ich hatte die Albatros-Bilder schon mal vor längerer Zeit einmal mit Originalfotos verglichen und fand, dass sie repektabel gut sind. Sie vermitteln auf jeden Fall einen guten Eindruck, wie die fliegenden Kisten aufgebaut waren.

Aber zurück zum Thema, also ehrlich gesagt geht mir das, was Wolfgang in #30 geschrieben hat auch schon länger durch den Kopf. Zumal, wenn man die Flansche des "Teils" betrachtet. Die auf der einen Seite sind (unten) befestigt, die anderen stehen nach oben...

Grüße
Klaus.
 
Augsburg Eagle

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...natürlich macht die Sinn, das ist die Rückplatte der Luftschraubenhaube.:wink:
Hier sieht man auf mehreren Bildern, dass die Platte schon passt:
http://www.wingnutwings.com/ww/productdetail?productid=27&cat=1

Damit dürfte das schon mal geklärt sein :cool:

Wenn man eine google-Bildersuche mit dem Foto macht, erhält man eine Handvoll Treffer, bei dem die Albatros die Bauauftragsnummer 5279/17 hat. Hilft das irgendwie weiter?
Dann müsste es eine D.Va sein mit einem Mercedes DIIIa mit 185Ps. HIER steht, dass das Bild hinten mit "Mercedes Daimler, 160 hp" beschriftet ist. Kann man auf dem Bild erkennen, was für ein Motor es ist? (ich kann es nicht).
 
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