Albatros D.V-Rumpf mit Motoranbauteil

Diskutiere Albatros D.V-Rumpf mit Motoranbauteil im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; das könnte die Ursache sein:TOP: Ja, das ist Menschlich, und da schließe ich mich auch nicht aus. Seine eigenen Fehler übersieht man, und es...

78587?

Space Cadet
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Ich glaube, du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht!? :wink:
das könnte die Ursache sein:TOP:



Was soll ich daraus gelernt haben? Dass Menschen Fehler machen?
Ja, das ist Menschlich, und da schließe ich mich auch nicht aus. Seine eigenen Fehler übersieht man, und es kann auch mitunter Erschreckend sein, wenn ein zweiter oder gar dritter nochmal eine Sache überprüft und Schwächen aufzeigt.:FFEEK:
Was ich aber sagen wollte, wenn man Dinge/Sachverhalte einfach so übernimmt, dann schleppen sich auch Fehler immer weiter, und man bekommt sie nicht wieder weg. Aus so einer Verkettung haben sich schon Weltreligionen/Anschauungen/Interpretationen gebildet, die uns gerade ganz aktuell viele Probleme bereiten.
Oder jetzt was den Technischen Aspekt der Luftfahrt betrifft, speziell bis ´45, so ist in den letzten Jahrzehnten sehr viel Unsinn in Puplikationen verbreitet worden, nur desswegen weil die Autoren sicherlich Journalistisch gut waren, aber die Hintergründe und Zusammenhänge letztlich gar nicht verstanden, bzw gar nicht konnten. Einige Mythen und Legenden schleppen sich bis heute durch, ich hab da auch da mal einen Begriff dafür definiert: "Nowarrisierung".

Aber jetzt ist sind wir weit vom Eingangsthema entfernt, aber vieleicht braucht man das auch, um das Foto um das es hier geht, richtig einzuordnen und für andere verständlich zu machen.

Daher nochmal meine Zusammenfassung was sich mir auf dem Foto darstellt:


Das was da angebaut ist kann nur ein Verdichter (Flügelzelle, Rotaionsverdichter) sein, eventuell aus einer Kältemaschine entnommen .
Einen Elektomotor zum statischen Antrieb den Verbrennungsmotos, schließe ich Aufgrund des Zahnverhältnisses des Kettentriebes aus. Der Verbrenner würde damit schneller laufen als der Elektro, das würde der von seiner Leistung auch gar nicht ziehen, mit Luftschraube schon gar nicht.
Die zerstörte Luftschraube, die fehlende Haube und die Beschädigung am Rumpf, würde ich mit einem Kopfstand bei der Landung erklären.
Die fehlenen Flächen würde ich auf einen Rücktransport nach Aussenlandung betrachten, das Foto ist letztlich entstanden zur Doku der Schäden.
Der Umbau dürfte nicht an der Front entstanden sein, sondern würde ich dem Motorenhersteller zuschreiben.
Bekannt ist, dass Mercedes wie auch BMW am Höhenflugrekord werkelten, Mercedes führte Versuche mit Aufladung durch welche aber nicht zum gewünschten Ergebniss führten. BMW hingegen ging den Weg der Überverdichtung, und mittels speziellen Drosselklappen gelang am 17. Juni 1919 die Rekordhöhe von 9760m mit einer DFW F-37 und BMW IV Motor, erflogen von Franz Diemer.

Daher meine Interpretation des Fotos: Das Foto zeigt eine Versuchsanordnung von Fa. Mercedes zur erlangung des Höhenflugrekordes.
 
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JohnSilver

JohnSilver

Alien
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Im Lotter Kreuz links oben
Da hat es klick gemacht. :wink:

Ernst gemeinte Frage: Gäbe es zwischen zwei deutschen Herstellern wirklich einen Wettbewerb um den Höhenrekord, wenn man von vornherein weiß, dass der Rekord eh' nicht von der FAI anerkannt wird?
 

Hans Trauner

Space Cadet
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eine übergrosse Lochscheibe
Ach 78587?, du verzeihst mir sicher meine nachlässige Ausdruckweise, aber die Spinnerscheibe erkenn sogar ich. Dahinter! Schutzscheibe "Kette gegen Rumpf"?.

Das ganze Arrangement würde nur äußerst knapp, wenn überhaupt, unter den "normalen" Oberflügel passen, da ist "normalerweise" ein echt enger Zustand. Siehe die bereits zitierten Fotos auf der WWN-Site.

Albatros-Höhenrekord: Hatten die nicht eine andere Linie mit der H eingeschlagen, zusammen mit SSW?
Mercedes-Höhenmotor: Ausgerechnet in der überholten Albatros? Nicht besser in einer der neueren Typen? Oder bereits 1917?....

H
 
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78587?

Space Cadet
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Das ganze Arrangement würde nur äußerst knapp, wenn überhaupt, unter den "normalen" Oberflügel passen, da ist "normalerweise" ein echt enger Zustand. Siehe die bereits zitierten Fotos auf der WWN-Site.


H

Das ganze sitzt doch neben den Zylindern, und dürfte so wie ich das sehe diese von der Höhe nicht überragen, zudem ist da mehr als aussreichend Platz nach oben.
Als Erbrobungsträger um überhaupt das Wissen um die neue Technologie zu erarbeiten, spricht doch nichts gegen eine Albatros. Da kann man sich voll auf den Motor konzentrieren und muss nicht noch zusätzlich ein völlig neues Flugerät mit Erproben. Wenn man dann Erfolgreich dem Motor zu arbeiten gebracht hat, kann man die Antriebseinheit immernoch in eine andere besser geeignete Zelle setzen, um dann wirklich auf Höhe zu gehen. Probleme die bei 6-7000m auftreten, hat man auch bei über 9000m.
 
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Hans Trauner

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AGIL, nee, denke ich nicht, dass das der Rumpfspant ist. Müsste der nicht am Rumpf anliegen? Siehe Stelle "X". Aber die Perspektive kann hier Streiche spielen. Dies betrifft auch die Frage, ob das ganze Gerödel unter die Fläche passt.
 
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A.G.I.L

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Hans, vergleiche mal bitte das Bild im Beitrag #45 mit dem Foto, da sieht man, dass der Spant oben nicht am Rumpf anliegt, weil er oben ein Stückchen übersteht, evtl. als Auflage für die sich normalerweise dort befindlichen Motorverkleidungsbleche. Die untere Hälfte des Spants schliesst mit der Rumpfseite ab, im Foto wie in der Zeichnung.
Ich denke, dass ganze Gerödel befand sich noch vor der Fläche.
 
Wolfgang Henrich

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Ich glaube von der Höhe her hätte das unter den Flügel gepasst. Der Anbau sitzt ja seitlich und etwas tiefer. Es fehlt ja das komplette Verkleidungsblech. Wenn man den Anbau zum Motor hin betrachtet, sitzt ersterer nicht wirklich höher. Vielleich hinten etwas, aber da ist genug Luft nach oben.

Ich habe mal ein Bild (auch wenn es nur ein Modell ist) genommen und eingezeichnet was ich denke wie der Anbau ungefähr gesessen hat.
 
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KlausJ

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Hallo,

...Aber die Perspektive kann hier Streiche spielen. Dies betrifft auch die Frage, ob das ganze Gerödel unter die Fläche passt...
um die Zuordnung etwas zu erleichtern, habe ich die einzelnen Teil farblich markiert und so beschriftet, wie ich das sehe.
Unter die Fläche passt das m. M. nach schon. Wenn man die Perspektive berücksichtigt, ist die Apparatur kaum höher, als das oberste Teil des Motors.
Nach wie vor "merkwürdig" finde ich, dass man ein Gerät mit Flanschen verwendet hat, die man einfach so nach oben wegstehen lässt, ohne sie zu kürzen.
Auch ist die zweite Öffnung (seitlich unten am Rumpf) m. M. nach nicht "Standard". Außerdem hatten die Wartungsdeckel nach meinem Kenntnisstand eine Feder dran. Das wegstehende Teil ist aber durch zwei kleine Rundstäbe gehalten.

Es bleibt spannend.

Grüße
Klaus.

 
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ufisch

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Also ich finde die Erklärung:

Lehr-, Schnitt-, Anschauungsmodell mit langsam laufenden E-Motorantrieb durchaus passend.

Die zerfledderte Luftschraube würde bei 5-10 U/min kein "Unsinn" verzapfen und wenn alle Kanäle bei dem Motor offen sind, braucht es auch nicht soviel Kraft das "Modell" durchzudrehen.
Außerdem kommt mir die ganze Sonderkonstruktion nicht so vor, als ob sie die 1400 U/min des Verbrennungsmotor überleben würde.
 
KlausJ

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Testpilot
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Den Gedanken mit dem "Schnittmodell" hatte ich in #2 schon angesprochen.
Was dagegen spricht ist, dass ein Elektromotor wohl eher nicht für Umdrehungen von 5-10 U/min ausgelegt werden konnte und die Untersetzung aber nahe an 1:1 ist.
 
A.G.I.L

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Zwischen EDDK und EDKL
Gegen ein Anschauungsmodell spricht aber der geänderte Auspuff und die geänderte Kühlleitung - beides wäre für ein Anschauungsmodell unnötig.
Ausserdem wäre der Elektromotor selbst für diese Zeit wohl etwas groß. Und wozu sollte das eine gekürzte Propellerblatt/ der beschädigte erste Rumpfspant gut sein? :headscratch:
 

hemingis

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So, ich denke, das Problem ist gelöst.

Ich wußte, dass ich so Etwas schon einmal gesehen hatte, konnte mich aber nicht erinnern wo. Also suchte ich in den verschiedensten Publikationen, aber immer im Zusammenhang mit Albatros D.V und Daimler D.III, ohne Erfolg. Jetzt auf der Suche nach etwas ganz anderem, fand ich die Photos.
Im Windsock Datafile 157 "Halberstadt CL.II at war!" sind zwei Photos, die eine ähnliche Ausstattung zeigen. Nur ist hier der "seltsame Anbau" unter dem Vorderrumpf angeordnet. Als Originaltext zu den Photos wird angegeben: "160 Mercedes-Daimler Höhenflugmotor D.IIIa".
Aus dem "Typenhandbuch der deutschen Luftfahrttechnik" von Bruno Lange ist zu ersehen, dass beim D.IIIa Versuche mit Aufladung durch Wittig- und Rootsgebläse durchgeführt worden sind.
Rootsgebläse sind Drehkolbenverdichter. Ihre Bauform sieht anders aus als die gezeigte. Aber der Wittig-Rotationsverdichter passt.

Das Photo zeigt also die Albatros D.Va D.5279/17 mit Wittig-Rotationsverdichter. Da nur stationäre Versuche keinen großen Sinn machen, dürfte die Maschine aufgrund der Beschädigungen einen Bruch hinter sich haben. Interessant wäre es natürlich, mehr über diese Versuche zu erfahren.

Gruß
Paul
 

Hans Trauner

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Danke, klasse. Richtig unfair von dir, einfach in Bücher zu gucken. :rolleyes::TOP::TOP: Das Bild in Lange Seite 631 ist schon bestechend.
Jetzt wäre es noch interessant zu wissen, wie die Kompressorluft dem Motor zugeführt wurde. Der D.III hatte ja unten schlichte Löcher, links und rechts im Gehäuse. Auf Seite 632 sieht man da schon eine "professionellere" Lösung in der Kombination eines D.IVa mit Roots-Gebläse und deutlich sichtbar verblechter Ansaugöffnung. Der Antrieb (Zahnradgetriebe) ist auch schön im Gehäuse.

H.
 

hemingis

Fluglehrer
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Vielleicht von Interesse, was Lange zu den Höhenladerversuchen mit Daimler-Motoren schreibt:

Daimler D.IIIa: ... Mit diesem Motor unternahmen die Daimler-Werke 1917 die ersten Versuche der Motoraufladung und verwendeten einen Wittich-Kompressor (Verdichter-Rotor exzentrisch im Verdichtergehäuse gelagert) direkt vom hinteren Kurbelwellenende angetrieben. Erste Flugerprobung in einer Halberstadt CL.II. Der Verdichter-Antrieb erfolgte über eine Kette, das Kettenrad war an der Luftschraubennabe befestigt.

Daimler D.IVa: ... Zur weiteren Steigerung der Höhenleistung mit Rootsgebläse erprobt, über Zahnräder vom vorderen Kurbelwellenende angetrieben. Ausführliche Untersuchungen wurden damit in der Unterdruckkammer des Luftschiffbaues Zeppelin durchgeführt. Die Schwade-Werke erprobten diesen Motor mit zweistufigem Schwade-Kreisellader, am hinteren Kurbelwellenende über eine Fliehkraftkupplung mit 10 500 U/min angetrieben. Volldruckhöhe 3,5 km. Auch AEG rüstete noch einen Motor mit ihrem Kreisellader aus, ebenfalls unternahmen die Siemens-Werke hiermit gleichartige Versuche mit vorn angebrachtem Verdichter.
 
scotti-74

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Hab ich in Post 18 schon geschrieben das das vermutlich ein Rotationslader ist. (Klugscheiß aus :FFTeufel:)

Also ich tippe aus einen Rotationskolbenlader oder einen Lader nach dem Prinzip einer Flügelzellenpumpe. Dafür würde das runde Gehäuse sprechen. Der Trichter am Rumpf ist meiner Vermutung nach der Lufteinlauf für den Kompressor.

Die Luftschraube ist direkt an der Holzverklebung abgerissen und hat den Rumpf beschädigt, was auf eine Überlastung schließen lässt. Deshalb ist das zweite Blatt auch noch heile.

Vielleicht hat man mit einer Zwangsaufladung experimentiert, die Zahnradübersetzung spricht allerdings auch für eine Drehzahlverringerung.
Trotz aller Mutmaßung sieht der "vermeintliche" Deckel unter dem Lader nach einem Ansaugtrichter aus (siehe helle Spiegelung am rechten Rand) der mit zwei kleinen Streben am Rumpf befestigt ist.

Grüße

Lars
 

78587?

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Hab ich in Post 18 schon geschrieben das das vermutlich ein Rotationslader ist. (Klugscheiß aus :FFTeufel:)
(Klugscheiß kurz wieder einschalten :FFTeufel:)

In Beitrag #4 steht schon der deutsche wie auch der englische Sammelbegriff für alle Bauarten.:wink:


:barbershop_quartet_
 

Hans Trauner

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Ja, ihr seit die Besten...:FFTeufel:
 
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