Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Diskutiere Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Moin! Tolles Bild, ein echtes Zeitdokument! Ich habe mal versucht, meinem Großvater so etwas wie einen persönlichen Eindruck von den Zeppelinen...
HoHun

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Moin!

Hier das Luftschiff "Graf Zeppelin" am 22.06.1930 über Hamburg St. Pauli mit Hamburgs Wahrzeichen, dem Michel im Hintergrund.
Tolles Bild, ein echtes Zeitdokument!

Ich habe mal versucht, meinem Großvater so etwas wie einen persönlichen Eindruck von den Zeppelinen über Hamburg zu entlocken. Er sagte eigentlich nur ganz sachlich, "Ja, die waren schon groß." Das war ein bißchen wenig für meine Neugier, und nach zusätzlicher Ermunterung und meiner Frage nach einem Vergleich mit den modernen Pralluftschiffen hat er dann nachgelegt, "Ach, die waren viel größer!" Allerdings hat er in die Wörter "viel größer" einen nachdrücklichen Unterton höchster Bewunderung gelegt ... so kann man auch viel sagen, ohne viel zu reden.

(Ich hätte aber auch gern eine abendfüllende Geschichte von ihm gehört. Nicht sein Ding!)

Tschüs!

Henning (HoHun)
 
Hal Oele

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Wenn wir schon im Hamburg-Fieber sind, dann haue ich Euch noch ein wenig Stoff um die Ohren.
200 bis 300 Bilder und Originalnegative dürfte ich aus HH haben...

Viel Freude mit der ID der Typen - das kann ich teils selber nicht sagen.
Ich fange mal mit zwei Täubchen an:
Der mit dem großen Schnauz ist Papa Krumsieck, und der geschniegelte ist Willy Rosenstein.
Dann eventuell eine LVG (Prinz Heinrich Flug 1914) vor der Hamburger Halle und die "Hansa".

Morgen, uups, ich meine nach Tagesanbruch mehr...
Gruß
Hal
 
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JohnSilver

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Im Lotter Kreuz links oben
Schöne Fotos, Hal!

Das dritte Foto ist eine LVG B.I. Die frühen LVG (bis einschließlich zur C.IV) hatten alle den charakteristischen Knick im Querruder.
 
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Aeronaut2

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Wenn wir schon im Hamburg-Fieber sind, dann haue ich Euch noch ein wenig Stoff um die Ohren.

Dann eventuell eine LVG (Prinz Heinrich Flug 1914) vor der Hamburger Halle
Hallo Hal,

die Bezeichnung am Seitenruder passt nicht zum Prinz Heinrich Flug. Die beteiligten LVG`s hatten die Nummern:

Offiziersflieger:

12: von Buttlar / von Schröder
13: Carganico / Friedberg
17: Schlemmer / König
19: Walz / Müller (später verunglückt, Müller +)
20: nicht angetreten

Nur Aufklärungsübungen, hier kann ich nicht mit Sicherheit sagen wer bis Hamburg dabei war:

41: von Freyberg / Streccius
43: von Blanc / von Bornstedt
47: von Boeder / Bernhard (später verunglückt, +)
48: Scherkamp / Nordt
62: von Haller /von Könitz
63: Henneberger / Sorg
67: Wimmer / Schneider

Quelle: Offizielles Programm Prinz Heinrich Flug 1914

Beste Grüße,
Dirk

PS. der schwarze Balken unter der rechten unteren Fläche war das Deutsche Hoheitszeichen vor dem ersten Weltkrieg
 
Aeronaut2

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Moin!
Ich teile auch Deine Zweifel am "Aluminium" ... die Halle war sicher aus Baustahl, und die Flugeuge sicher aus Stahlrohr. Ich bin nicht sicher, wo damals Aluminiumrohr verbaut wurde, so am laufenden Meter. Vielleicht weiß mein Vater noch etwas - als Metaller sollte er wissen, was das für Rohre waren, wenn er sie überhaupt noch erinnert :-)

Tschüs!

Henning (HoHun)
Nur mal so: die Tragstruktur der Zeppelin-Luftschiffe war aus Aluminium, in einer Halle die über Jahre als Zeppelinhalle genutzt wurde wäre es sonderbar wenn nicht etwas Material aus Reparaturen herumgelegen hätte, oder?
Von daher: ja, ich glaube du hast seinerzeit ein Alurohr (evtl. ein gekanntetes Profil?) in Händen gehalten!

Beste Grüße,
Dirk
 
Aquilius

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Ich fange mal mit zwei Täubchen an:
Der mit dem großen Schnauz ist Papa Krumsieck, und der geschniegelte ist Willy Rosenstein.

Hal
Servus Hal,

die beiden Täubchen sind "Caspar-Hansa Tauben" oder nur "Hansa Tauben". Wilhelm Krumsiek war Fluglehrer und Einflieger bei Karl Caspar, der seit 1912 mit seinen Hansa Flugzeugwerken auf dem Flugplatz in Fuhlsbüttel zuhause war (nach dem Brand in Wandsbek). Caspar hat hier nach (Etrich-)Rumpler-Vorbild eigene Tauben gebaut. Die Bilder müssten so auf 1912/1913 zu datieren sein.

Interessant übrigens die Fenster in den Tragflächen. Damit der Pilot bei der Landung auch auf den Boden sehen konnte.

Falls es interessiert, in Krumsieks Taube steckt ein 95 PS NAG F.3 und in Rosensteins Taube ein 70er oder 100er Argus.


Beste Grüße
Andreas
 
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Aquilius

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Dann eventuell eine LVG (Prinz Heinrich Flug 1914) vor der Hamburger Halle [...]
Die Aufnahme der LVG B.I (B.259/14) stammt, wie die Bauauftragsnummer schon angibt, aus dem Jahr 1914. Prinz-Heinrich-Flug wäre logisch.

(Vielen Dank für die Militärnummer. Kannte ich noch nicht.)

Wie angekündigt: NACHSCHLAG! Hamburg 1913 oder 1914...Hal
Auch diese Aufnahmen stammen mit größter Wahrscheinlichkeit vom Prinz-Heinrich-Flug 1914.

Der Aviatik Pfeil-Doppeldecker P14 war seinerzeit das aktuelle Modell.
Der DFW Mars Pfeil-Doppeldecker war eigentlich eine 1912er Entwicklung, wurde aber noch 1913 gebaut, ans Militär geliefert und noch 1914 bei diversen Wettbewerben geflogen.
Brandneu hingegen war der Gotha LD 4, der wahrscheinlich in Hamburg erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. (Aerodynamisch weiter entwickelter Caudron mit 100 PS Gnôme.)

Gotha hat jedoch keinen Doppeldecker beim Prinz-Heinrich-Flug an den Start gebracht.
Ich kenne aber auch andere Aufnahmen der Maschine in Fuhlsbüttel.​

Frage: Ist bekannt, ob es im Rahmenprogramm des Prinz-Heinrich-Fluges 1914 sowas wie "Hamburger Flugtage" (Datum?) gab? Mit Literaturhinweisen, Berichten, Teilnehmer(-Listen) würdet ihr mir eine große Freude machen.

Grüße aus dem Süden
Andreas
 
Aeronaut2

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Hallo Andreas,
auf die Frage ob es in Hamburg einen Flugtag gab? Vielleicht haben Sie es nicht so genannt. Ich gehe aber davon aus das im Rahmen des Prinz Heinrich Fluges irgend ein Rahmenprogramm geboten wurde: sogar an einem kleineren Streckenpunkt wie Münster wurden am 21.05. Flugvorführungen dargeboten: Gustav Tweer auf Bleriot XI und Jeb Thornely auf Farman führen "Sturz & Schleifenflüge" vor. Thornely macht Bruch.

Im Programmheft ist dazu aber nichts vermerkt.

Beste Grüße,
Dirk
 
Aquilius

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Dirk, Danke Dir!

Nicht nur wegen des Gotha LD 4, der eben vornehmlich in Hamburg geflogen wurde, gehe ich auch davon aus das es wenigstens Schau- und Passagierflüge im Rahmenprogramm gab. Die Startliste für den Prinz-Heinrich-Flug 1914 war ja von 54 Meldungen auf 40 Teilnehmer reduziert worden, davon 20 Offiziersflieger (wohl auch mit älteren Militärmaschinen). Deswegen konnten die Fabriken nicht alle neuen Konstruktionen zur Konkurrenz bringen.

Soweit ich mich erinnere, durften die Rundflugteilnehmer aber nicht an den "lokalen Wettbewerben" teilnehmen. Über diese lokalen Konkurrenzen würde ich gern mehr erfahren. Soll ja hier auch Preise gegeben haben.
Vielleicht muss ich mal die Lokalpresse konsultieren. Gibt ja immer mehr online.

Grüße
Andreas
 
Hal Oele

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Huhu Gemeinschaft,

Hamburg läuft in einem gesonderten Thread weiter.
Hier noch was zu einer Anfrage die soo tief im Irgendwo vergraben ist, das man sie kaum findet.
Es ging um zwei Flohmarktbilder unter dem Titel "Altes Foto, Hilfe bei der Bestimmung".
Ich hab da ein nettes Fotoalbum von Offiziersflugschülern in Halberstadt. Da sind die geposteten Bilder und ähnliche drin.
Habt Spasssss

Hal


 
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Aeronaut2

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Ein seltener Vogel: Voisin LA 3

"Von den deutschen Gegnern wurde dieses schwerfällige Kampfflugzeug als „Bauernschreck“ bezeichnet, doch dann gelang der Besatzung Sergeant Joseph Frantz / Corporal Louis Quénault der Escadrille VB24 mit einer solchen Maschine am 5. Oktober 1914 durch Abschuss eines deutschen Aviatik-Doppeldeckers über Reims der erste Luftsieg der Militärgeschichte." Zitat Wikipedia

Das abgebildete Flugzeug wurde wahrscheinlich von seinen deutschen Gegnern heruntergeholt. Es trägt russische Kokarden, daher ist vom Einsatz am östlichen Kriegsschauplatz auszugehen.
Folgerichtig handelt es sich danach um einen der ca. 350. russischen Lizenzbauten von Dux, Lebedew oder Tereschenko.

Beste Grüße,
Dirk
 
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Nordflug

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Guten Abend,

heute zeige ich aus meiner kleinen Sammlung eine Reihe Fotos eines Flugzeugs, das in diesem thread schon mal Thema war: die Heinkel HE 6 mit der Kennung D-1220. Ein im Auftrag der Reichsmarine und der HAPAG-Reederei konzipierter See-Fernaufklärer. Er sollte 1927 in mehreren Etappen den Atlantik überqueren, verunglückte aber nach bis dahin erfolgreichen Flug bis zu den Azoren beim Startversuch zur nächsten Etappe in Horta am 13.11.1927. Unter der Hand war das Flugzeug zum Atlantikflug von Henkel an die HAPAG verkauft worden.

Einen ausführlichen und gründlich recherchierten Artikel über die Maschine und den Versuch der Atlantik-Querung hat Dr. Volker Koos verfaßt, der u.a. hier zu finden ist und aus dem die hier angegebenen Details stammen:

adl-luftfahrthistorik.de/dok/Heinkel_HE_6.pdf

Das von John Silver eingestellte Foto in diesem Faden als #149 findet sich hier:

Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

und zeigt die D-1220 bereits nach der Umrüstung des Flugzeuges vom BMW-Motor (2-Blatt Schraube) auf den Packard Motor (4-Blatt Schraube). Dadurch änderte sich die Bezeichnung von HE-6a zu HE-6b. (Kleine) bauliche Veränderungen parallel zur Motorumrüstung beschreibt Dr. Koos im Detail.

Das Foto von Robert in #149 zeigt die Maschine wohl am 12.10.1927 beim Start zum Atlantikflug, der wegen Problemen an der Maschine aber erstmal nur bis Brunsbüttelkoog und WHV-Rüstringen führte.

Während der Erprobung und zum Start der HE-6a/b wurden einige Fotos gemacht, die wohl unter den Heinkel-Mitarbeitern kursierten. So habe ich neben dem in #149 gezeigten noch weitere, die ich euch hier vorstellen möchte.

Fotos 1-3: HE 6a mit BMW Via (515kW) , 6 Auspuffstutzen und auf dem Dach die Antenne der Funkanlage von Lorenz und Telefunken, die auf dem Atlantikflug ihrer Erprobung harrte. Erprobungsflug noch ohne Kennung (Foto 1).

Fotos 4-6 HE 6b mit Packard 3A 2500 (580kW) Motor und nur drei Auspuffstutzen. Foto 5 ist identisch mit dem Foto in #149. Man beachte auch die geänderte Cockpit-Verglasung zw. 1-3 und 4-6.

Kennt einer der Spezialisten den Herrn im weißen Kittel rechts vor der Maschine auf Foto 6?
Nordflug

 
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Nordflug

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Hallo,
freue mich, daß die Serie euch gut gefällt und bedanke mich für den Zuspruch. Als "Zugabe" ein Abzug, der auch in dem erwähnten Artikel abgedruckt ist. Dort unterschrieben mit "Letzte Vorbereitungen an der He 6a vor dem Erstflug am 2. August 1927."
Nordflug
 
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HoHun

HoHun

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Hallo, Dirk,

Nur mal so: die Tragstruktur der Zeppelin-Luftschiffe war aus Aluminium, in einer Halle die über Jahre als Zeppelinhalle genutzt wurde wäre es sonderbar wenn nicht etwas Material aus Reparaturen herumgelegen hätte, oder?
Von daher: ja, ich glaube du hast seinerzeit ein Alurohr (evtl. ein gekanntetes Profil?) in Händen gehalten!
Nach der Erinnerung meines Vaters waren die Rohre am Ende leicht konisch und trugen einen Ring, um sie zu verschrauben. Mein Großvater habe sie als Rankgerüst für Brombeeren verwendet. Die Rohre seien zu schwer für Aluminium gewesen. Ich bleibe aber bei meiner Geschichte ...können ja verschiedene Rohre gewesen sein :-)

Angesichts der auf Hals tollen Bildern gut zu erkennenden Schrottbestände gab's da bestimmt eine reichhaltige Auswahl. Ich rätsele ein bißchen, wie mein Großvater die Rohre in seinen Kleingarten transportiert hat, aber dafür gab's früher wohl die Schottsche Karre:

Schottsche Karre – Wikipedia

Tschüs!

Henning (HoHun)
 
Nordflug

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Nabend,
etwas ruhig hier im Faden. Schade!
Hier mal ein Flugzeug, das es hier
Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära
(#3334) schon mal von schräg hinten zu sehen gab. Von mir gibt´s ein Profilfoto der D-1767.
Laut WIKIPEDIA war es das erste Flugzeug des Typs BFW M24:
"The first M 24a (Junkers-engined, registered D-1767) was used commercially from 1930 by Nordbayerische Verkersflug on the Dresden-Chemnitz-Plauen-Nuremberg route, until it was lost in 1934."
Ich meine das Gebäude im Hintergrund auch schon mal in diesem thread gesehen zu haben, finde den Post aber leier nicht wieder. Ist das in Nürnberg?
Nordflug
 
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