Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Diskutiere Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Eine Dornier Komet, Kennzeichen D-528, ein Verkehrsflugzeug für 6 Passagiere. Baujahr 1925, angetrieben von einem Rolls-Royce Eagle mit 360 PS...
JohnSilver

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Eine Dornier Komet, Kennzeichen D-528, ein Verkehrsflugzeug für 6 Passagiere. Baujahr 1925, angetrieben von einem Rolls-Royce Eagle mit 360 PS. Zunächst bei der Deutschen Aero-Lloyd, später bei der Luft Hansa eingesetzt, dort mit einem BMW VI mit 600 PS umgerüstet und wurde so zur Dornier Merkur.
 
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JohnSilver

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Alien
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Und mein letztes Foto für heute - zur Feier des Tages und passend zum Datum.
Wart Ihr auch alle artig, oder muss ich Knecht Ruprecht mit der Rute holen? :D
 
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Hannes64

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Hallo Robert

Mal wieder einige schöne Aufnahmen der frühen zivilen Luftfahrt. Dazu kann ich mal wieder meinen "Senf" dazugeben. Bild 499 entstand in Berlin-Tempelhof vor Halle 4. Die D 880 wurde dort sehr oft geknipst, anbei mal die andere Seite.

Bild 501 zeigt die Junkers W 33 b, Werknummer 2522, Kennzeichen D 1459, die bei der Severa GmbH flog. Auch der Name passt wie die Faust aufs Auge, es war der "Regentüter". Das ist ein alter norddeutscher Name für den großen Brachvogel, auch Venntüte genannt. Die Severa hatte auf zahlreichen Flugzeugen ihres Bestandes die Namen von Vögeln oder Insekten aus dem niederdeutschen Sprachraum gepinselt. Später nannte sich die Severa GmbH dann Deutsche Luft Hansa Abteilung Küstenflug. Dabei bekamen dann viele Flugzeuge ab Anfang 1929 einen Lufthansaanstrich. Daher kann man den Zeitraum der Aufnahme recht genau eingrenzen. Da die Maschine erst im August 1928 zugelassen wurde keinen Lufthansanatrich trägt dürfte der Aufnahmezeitpunkt im Spätsommer/Herbst 1928 liegen.

Schönen Abend noch, Christian
 
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Junkers-Peter

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Hallo Christian,
würdest du das mit der Namensvergabe "Regentüter" bei der Severa im Ernstfall beschwören? :?!:D
Die ersten W 33/W 34 bekamen ja von Junkers, in Fortführung der Tradition bei der F 13, schon vom Werk her ebenfalls Vogelnamen. Auf die Schnelle habe ich "Schildkrähe" für die W-Nr. 794 und "Gelbschnabel" für die W-Nr. 795 gefunden.
Kommt "Regentüter" nun von Junkers oder der Severa? Ich bin da unsicher. Ich würde mich mit stichhaltigen Argumenten natürlich gern von der Severa-Version überzeugen lassen.:)

Viele Grüße
Peter
 

maze

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Grüß Euch,

@Robert & Christian: vielen Dank fürs posten!

anbei eine G 24, die D-1088 "Cupido", welche ab 1. Mai 1926 die Nachtflugstrecke Berlin-Königsberg beflog.

VG aus Wien
Marcus
 
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maze

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Nachtrag/1: einstielige Rennversion des DFW-Militärdoppeldeckers MD 14

Grüß Euch,

Auf dieser war ein "Doppeldecker" abgebildet.
Nun weiß ich zwar ein bischen über Flieger's, aber zu der Zeit, wo dieser Flieger das neueste Modell war, war ich noch nicht auf diesem Planeten präsent.
Der Bild-Autor hat zwar fototechnisch einen Wink gegeben ..........
Aber was heißt W-12? :confused:
Wer also, weiß bescheid?
hat mir keine Ruhe gelassen und ich bin bei der Registrierung (O) DFW 12 fündig geworden.

Am 1. Januar und 7. Februar 1914 erließ der Deutsche Luftfahrer Verband (DLV) eine Verkehrsordnung, nach der gemäß Ziffer 3 c Flugzeuge in öffentlichen Betrieben ein Kennzeichen zu führen hatten: ein D im Kreis (Nationalitätskennzeichen), Kennbuchstaben des Eigentümers und eine Unterscheidungs-Nummer. Bis August 1914 erteilte der DLV folgende Kennzeichen:
 
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maze

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Nachtrag/2: einstielige Rennversion des DFW-Militärdoppeldeckers MD 14

[Quelle: Lange, Bruno, Typenhandbuch der deutschen Luftfahrttechnik (1986), S. 392]

VG, Marcus
 
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JohnSilver

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Hallo Christian, Peter und Marcus.
Besten Dank für Eure Beiträge und für das schöne Foto der G24.
Das mit dem Regentüter macht natürlich Sinn, ich glaub', ich muss mal meine Lesebrille putzen. ;)
Und ich habe schon gedacht, Regentöter wäre ein Hinweis auf frühe Wetterexperimente :red:

Grüße,
Robert

Übrigens, wenn man bei Google "Regentüter" eingibt, erhält man genau 3 Treffer, der Erste bezieht sich hier aufs Flugzeugforum :D
 
L Andersson

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Eine Junkers G24, Kennzeichen D 880, quasi der Urvater der Ju 52.
Das Flugzeug wurde 1925 in Linhamn/Schweden bei AB Flygindustri gebaut und flog zunächst für den Mitteldeutschen Aerolloyd, ab 1926 dann für die Luft Hansa, wo sie 1934 das neue Kennzeichen D-ADIL erhält.
Das Flugzeug wurde unter anderem auf der Strecke Barcelona – Marseille – Genf – Berlin eingesetzt.
Mit einer Junkers G24 wurde am 1.Mai 1926 der erste Passagier-Nachtflug Berlin – Königsberg durchgeführt, außerdem stellte es einen Dauerrekord mit 1000 kg Nutzlast über 14 Std. 23 Min. auf.
Die G24 hatte Platz für 10 Passagiere und war mit 3 Junkers L 2 Motoren mit je 230 PS ausgerüstet, spätere Versionen hatten L 5-Motoren mit je 310 PS.
Junkers, Junkers... :TOP:

D880 (WNr 908) was built at Dessau and not at Limhamn. As with several other G 24s that were taken in service inside Germany in 1925 a Swedish Certificate of Airworthiness and a Swedish registration (S-AAAW) were acquired in the name of AB Flygindustri in order to circumvent the Begriffsbestimmungen that still inhibited German aviation. It was operated by the Stadt Leipzig until the DLH took over in January 1926.

Lennart
 
L Andersson

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Hallo Christian,
würdest du das mit der Namensvergabe "Regentüter" bei der Severa im Ernstfall beschwören? :?!:D
Die ersten W 33/W 34 bekamen ja von Junkers, in Fortführung der Tradition bei der F 13, schon vom Werk her ebenfalls Vogelnamen. Auf die Schnelle habe ich "Schildkrähe" für die W-Nr. 794 und "Gelbschnabel" für die W-Nr. 795 gefunden.
Kommt "Regentüter" nun von Junkers oder der Severa? Ich bin da unsicher. Ich würde mich mit stichhaltigen Argumenten natürlich gern von der Severa-Version überzeugen lassen.:)

Viele Grüße
Peter
The first two W 33s were the only aircraft of that type that had bird names. On the other hand a number of W33s had geographical names like "Ural", "Plattensee", "Europa", "Baikal", etc.

The Severa (or Naval aviation) bird names are quite interesting and I would like to know if anyone can add to the following list:

"Dücker" W 33 D1064
"Donar" G 24 D954
"Krischan" W 33 D1384
"Lachmöwe" He 59C D-ARAN
"Meise" HD 38b D-2077
"Oceannerl" F 13 D298
"Raubmöwe" HD 59 D-2215
"Seeadler" HD 60a D-2157
"Seefalke" HD 60b D-2325
"Seemöwe" He 59B D-2622
"Seeschwalbe" He 60C D-2486
"Silbermöwe" HD 59 D-2214
"Regentüter" W 33 D1459
"Wasserralle"
"Wippsteert" A 20 D826
"Wölfchen" A 20 D510 (not a bird!)

Lennart
 

maze

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Hi Lennart

The Severa (or Naval aviation) bird names are quite interesting and I would like to know if anyone can add to the following list:

"Dücker" W 33 D1064
"Donar" G 24 D954
"Krischan" W 33 D1384
"Lachmöwe" He 59C D-ARAN
"Meise" HD 38b D-2077
"Oceannerl" F 13 D298
"Raubmöwe" HD 59 D-2215
"Seeadler" HD 60a D-2157
"Seefalke" HD 60b D-2325
"Seemöwe" He 59B D-2622
"Seeschwalbe" He 60C D-2486
"Silbermöwe" HD 59 D-2214
"Regentüter" W 33 D1459
"Wasserralle"
"Wippsteert" A 20 D826
"Wölfchen" A 20 D510 (not a bird!)

Lennart
"Schneeammer" F13 D-298
"Wippsteert" A20 D-826
"Spiegelhahn" F13 D-833
"Kernbeisser" F13 D-837
"Gut Holz" HE1 D-1045 (not a bird neither ;-)
"Pottwal" Superwal R 4 D-1337 (not a bird)
"Weissfalke" F13 D-1378 D-OBIV
"Raubwürger" F13 D-1382 D-ONUS

not sure about "Oceannerl", not a typo? viennese would interpret this as small ocean

Cheers, Marcus
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Hier werden verschiedene Dinge in einen Topf geschmissen. Mir geht es um die von Junkers selbst vergebenen Vogelnamen. Bei den von Marcus genannten F 13 handelt es sich um ebensolche junkerseigenen Namen.
Die geographischen Namen wie Ural, Baikal, Plattensee wurden ja von der Lufthansa vergeben, sind also in dem Zusammenhang nicht aussagekräftig.

The first two W 33s were the only aircraft of that type that had bird names.
Beweise?
-----------------------------
edit:
Dücker - richtig: Düker = Haubentaucher
Frage: Junkers- oder Severa-Name? :D Ist eine ganz frühe W 33 (W-Nr. 2501).

Donar und Krischan gehören wohl eher nicht zu den gefiederten Gesellen.:engel:

Viele Grüße
Peter
 
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Hier werden verschiedene Dinge in einen Topf geschmissen. Mir geht es um die von Junkers selbst vergebenen Vogelnamen. Bei den von Marcus genannten F 13 handelt es sich um ebensolche junkerseigenen Namen.
Die geographischen Namen wie Ural, Baikal, Plattensee wurden ja von der Lufthansa vergeben, sind also in dem Zusammenhang nicht aussagekräftig.


Beweise?
-----------------------------
edit:
Dücker - richtig: Düker = Haubentaucher
Frage: Junkers- oder Severa-Name? :D Ist eine ganz frühe W 33 (W-Nr. 2501).

Donar und Krischan gehören wohl eher nicht zu den gefiederten Gesellen.:engel:

Viele Grüße
Peter
Meine Kenntnisse über nicht-mechanische Vögel auf Deutsch ist leider begrenzt. :TD:

I do not have any proof for my statement that the W 33s were not given bird's names. It is just that I have never encountered any - not even in the Junkers-Archiv.

I did in fact have the impression that the Severa bird's names on the F 13s were separate from the Junkers names, but on second thought it seems that this is not the case. You are probably right, Peter.

New theory: When naming its Junkers F 13s (and painting the name on the outside if the aircraft, on the nose) Severa used the original Junkers name, which was normally not painted on the outside. If this is true it is of course quite possible that also the first four (or more) W 33s, including WNr 2501 D-1064 "Dücker" had Junkers bird names. Interesting...

Regards,
Lennart
 
L Andersson

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Vielen Dank für die Berichtigung, Lennart. :TOP:

Hier noch ein Detailfoto einer unbekannten Junkers G24.
Schönes Foto, aber von eine G 31 - ich glaube der Prototyp D-1073 (WNr 3000). :TOP:

Quite interesting if you notice the "battle" here between aerodynamic streamlining and protrusions that create drag.

Lennart
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Das Foto in #511 zeigt in der Tat die erste G 31 mit der Werknummer 3000. Anbei ein weiteres Foto der Maschine. Ausgerüstet war die zu dem Zeitpunkt mit einem BMW VI als Mittelmotor und Junkers L 5 als Außenmotoren.
Erstflug am 13.09.26. Im Jahre 1927 (Zulassung D-1073) wurden einige Propagandaflüge in ganz Europa bis in die Türkei durchgeführt. 1928 baute man die Maschine auf Sternmotoren Bristol Jupiter um. Durch die Wirtschaftskrise konnte man das Flugzeug aber nicht an den Mann bringen, bis man sie 1931 nach Neu-Guinea verkaufen konnte. Dort diente sie mit der Zulassung VH-URQ bei der Bulolo Gold Dredging Company als Frachtflugzeug. Die G 31 wurde Anfang 1942 in Bulolo durch einen japanischen Angriff zerstört.

@Lennart
Deine Theorie klingt interessant. Ob man das aber jemals endgültig wird klären können?

Viele Grüße
Peter
 
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Junkers-Peter

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Insgesamt verkaufte Junkers vier G 31 nach Neu-Guinea. Hier zu sehen die VH-UOW (W-Nr. 3010) bei der Beladung. Ausgerüstet war die G 31 mit BMW Hornet. 1942 war die Maschine noch als Sanitätsflugzeug bei der RAAF eingesetzt, bevor sie nach einem Bruch im Oktober 1942 abgeschrieben werden musste.
 
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Insgesamt verkaufte Junkers vier G 31 nach Neu-Guinea. Hier zu sehen die VH-UOW (W-Nr. 3010) bei der Beladung. Ausgerüstet war die G 31 mit BMW Hornet. 1942 war die Maschine noch als Sanitätsflugzeug bei der RAAF eingesetzt, bevor sie nach einem Bruch im Oktober 1942 abgeschrieben werden musste.
Richtig, und interessanterweise hatten alle schwedischen Lufttüchtigkeitsscheine. In Neu-Guinea/Australien konnte man nicht mit deutschen Scheine fliegen. Die Papiere wurden von AB Flygindustri besorgt aber die Flugzeuge befanden sich nimmer in Schweden.

Lennart
 
JohnSilver

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Dass der Prototyp der G31 Junkers-Motoren hatte war mir gar nicht bewusst, vielen Dank dafür.
Schöne Fotos, Peter. :TOP:

Wo wir gerade bei Junkers sind.
Ein Foto der Junkers G38 im Dienst der Luftwaffe, Kennzeichen GF+GG, ex-D-APIS, ex-D-2500, getauft auf den Namen "General Feldmarschall von Hindenburg"
Erstflug 1932 und bis 1941 als Transporter bei der Luftwaffe, bis sie schließlich im Mai 1941 in Athen durch einen Luftangriff zerstört wurde.
Motorisiert durch 4 Junkers Jumo Dieselmotoren mit je 750 PS.
 
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@Lennart
Das mit den schwedischen Papieren ist sehr interessant. Mir ist überhaupt schleierhaft, wie das Geschäft mit Australien/Neuguinea zustande gekommen ist, zumal die Muttergesellschaft der Mine in England saß (Ellyu Ltd. in London). Und auch die Imperial Airways haben quergeschossen.

Ansonsten wird mir das aber langsam zu junkerslastig hier.:D

Anbei wieder mal eine Raka Schwalbe D-992, aufgenommen im Jahre 1927 auf dem Flugplatz Osnabrück. Am Steuer der spätere Flugkapitän Aschenbrenner, der u.a. auch bei Dietrich und Raab-Katzenstein in Kassel tätig war. Die beiden Herren sind anscheinend Luftpolizisten.

Viele Grüße
Peter
 
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