Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Diskutiere Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; In meiner Datenbank habe ich folgende Flüge der 950 aus dem Flugbuch Zimmermann [als D-1005]: 07.02.34 Limhamn-Bultofta Ein+Üf 08.02.34 Bultofta...
Junkers-Peter

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In meiner Datenbank habe ich folgende Flüge der 950 aus dem Flugbuch Zimmermann [als D-1005]:
07.02.34 Limhamn-Bultofta Ein+Üf
08.02.34 Bultofta Prüf
09.02.34 Bultofta Stück
10.02.34 Bultofta-Travemünde-Berlin-Dessau Überland
28.02.34 1 Übern, 4 Schul
01.03.34 1 FT, 6 Schul
02.03.34 Dessau-Nürnberg Ü
05.03.34 Nürnberg-München Ü
06.03.34 München-Dessau Ü
 
Hannes64

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Hallo syrphus

Der geschlossene Führerstand war dann bei vielen größeren Flugzeugen die Anfang der dreißiger Jahre im Luftverkehrs zu finden die zu Anfang mit einem offenen Führerstand unterwegs waren. So die Rohrbach Roland oder die Dornier Merkur und eben auch bei der Junkers G 24/F 24. Auf der ADL-Seite findest du die D-ADOX und die D-URIS mit geschlossenem Führerstand. Ich habe die D-1062 1933/34 und auch die D-1089.

Gruß Christian


 
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syrphus

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Danke!
Die F24 D-URIS habe ich gerade im Bau. Kabinenverglasung ist schon dran.
 
Junkers-Peter

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In FLUGZEUG 2/90 ist auf Seite 6 noch ein Foto des Rumpfes der D-ABET abgebildet. Laut Günther Ott entstanden die Fotos im Wustrow/Mecklenburg. In der Ott'schen Werknummernliste steht als letzter Halter die DAF (Deutsche Arbeitsfront), was mit der Aussage von Lennart als VIP-Schleuder von Dr. Ley zusammenpassen könnte. Ley hatte ja bereits ab Anfang(?) 1935 die Ju 52/5112 D-AQIT "Major Dincklage" als persönliche Reisemaschine.
 
AGO Scheer

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Stimmt. Aber nur bis er von Viktor Mäulen kutschiert, am 12.05.1939 bei AGO in Oschersleben seine Ao 192 "D-ODAF" abholen kam... (siehe S. 44, AGO Flz.-Werke, da gibts auch ein Foto der Ju 52)
Ley flog übrigens mit Mäulen im 1.WK auch schon auf AGOs.
 
Junkers-Peter

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OT:
Weißt du, wie lange Ley die D-ODAF geflogen ist?
Denn Ley hatte ab Mitte 1940 eine Ju 52/3m te (W-Nr. 6815, D-ASHI, VE+RC) als persönliches Reiseflugzeug. Das ist durch Dokumente und Fotos belegt.
 
AGO Scheer

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Ja, das passt sehr gut.

Der fette Typ kam ja kaum in die 192 rein. (Habe da Fotos...oh Gott.)
Das war so wie Pavarotti im 911er.
Ley wollte schlicht das modernste Kurierflugzeug. Das war die Ao 192 nun mal. Und bei Abholung am 12.05. flog u.a. Achgelis die Maschine in Kunstflug vor. Da war Ley wohl heiß drauf... Aber letztlich war es dann doch der "Reisebus", statt "911er".
 
Günther Ott

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Da Junkers-Peter mich inzwischen namentlich erwähnt hat und auf meine Veröffentlichung zur Junkers G 24 in der Zeitschrift Flugzeug 1989/1990 hinweist, will ich hierzu gern noch ein paar Punkte aufgreifen.

Wilhelm Zimmermanns Flugbuch-Eintragungen sind korrekt und vollständig aufgelistet. Bemerkenswert ist dabei die Zwischenlandung in Travemünde am 10.02.1934, die aus Gründen mangelnder Reichweite wohl nicht erforderlich gewesen wäre. Travemünde bot aber mit seinem kombinierten Land- und Seeflugplatz eine gute Möglichkeit, dort Flugzeuge von Schwimmern auf Räder (oder umgekehrt) setzen zu lassen. Junkers machte davon gelegentlich Gebrauch, und das könnte auch hier der Fall gewesen sein. Allerdings erscheint die dafür verfügbare Zeit von nur 1:15 h zwischen der Landung aus Bultofta und dem Weiterflug nach Berlin vielleicht doch zu knapp bemessen. Ansonsten ist davon auszugehen, dass die D-1005 durchgehend als Landflugzeug verwendet wurde.

Wie rasch sich Annahmen zu vermeintlichen Tatsachen wandeln können und Fakten unbeachtet gelassen werden, zeigt sich an den Angaben, wer Eigentümer dieses Flugzeuges gewesen ist. In den Nachrichten für Luftfahrer für Februar 1934 erscheint die D-1005 als Zugang, zeitlich passend zu Zimmermanns Flugbucheintragungen. Als Eigentümer wurde der Reichsbund der deutschen Verbrauchsgenossensch. GmbH, Hamburg I, angegeben, korrekt jedoch nicht Verbrauchs- sondern Verbrauchergenossenschaften. Dabei handelte es sich um die von den Nazis herbeigeführte Dachorganisation der Konsum-Genossenschaften. In jüngeren Veröffentlichungen zur G 24/G 31 fehlt dieser Eigentümer, an dessen Stelle dann das RLM angegeben wird. Danach folgt für 1935 die Deutsche Arbeitsfront, gleich mit Änderung des Kennzeichens in D-ABET. Jedem, der meinen Beitrag in der Zeitschrift Flugzeug, Heft 6/89 Seite 54 kennt, werden die außerordentlich kleinen Schrifttypen aufgefallen sein. Aus redaktionellen Gründen war dort kein Platz für zusätzliche Erläuterung, und so steht dort lediglich "1934 DAF". Nach damaligem Forschungsstand wäre dies mit dem Zusatz "vermutlich" zu versehen gewesen; 30 Jahre später gibt es weiterhin keinen Beleg dafür, aber meine Zweifel sind eher größer geworden.

Nun zur dentität der D-ABET als G 24/950. Für meinem Nachtrag hierzu in Heft 2/90 gab es keine Platzbegrenzung, und so konnte ich zu meinem Foto aus Wustrow schreiben: "Es ist anzunehmen, daß es sich hierbei um die W.Nr. 950 (ex D-1005) handelte". Einen bestätigten Nachweis hierfür gibt es noch immer nicht, doch ein Vergleich bei mir vorhandener Fotos bestärkt mich in dieser Annahme. Anhaltspunkte sind das verglaste Führerraum-Dach in Verbindung mit dem schräg auslaufenden Anstrich der Verkleidung des Mittelmotors, aber vor allem auch das schmale und hochgezogene Seitenleitwerk, wie es von der S-AABG/SE-ABG bekannt ist. Ein weiteres Wrackfoto des Rumpfes der D-ABET aus Wustrow in ganzer Länge sowie eine Aufnahmer der D-1005 in Tempelhof 1934 lassen diese Details gut erkennen.

Als die W.Nr. 950 im Februar 1935 leicht beschädigt wurde, trug sie noch immer das Kennzeichen D-1005. Sie war von der F 24 D-UPIT gerammt worden, die von einer Sturmböe aus ihrer Verankerung gerissen worden war. Dass sie nach erfolgter Reparatur mit neuem Kennzeichen D-ABET bei der DAF verwendet worden sein soll, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Robert Ley hatte seine Ju 52/3m ge, W.Nr. 5112 D-AQIT "Major Dincklage", bereits am 12.12.1934 erhalten. Als einer der Mächtigen im Dritten Reich hätte er zuvor kaum auf eine inzwischen acht Jahre alte G 24 als persönliches Reiseflugzeug zurückgreifen müssen, wie ja auch Junkers-Peter schreibt.

Ein im Sommer 1936 in Tempelhof entstandenes Foto zeigt die D-ABET neben der Roland II D-ARUT, die im November 1935 bei der DLH ausgemustert und an das RLM abgegeben worden war. Welchen Weg die D-ABET bis zu ihrem Ende in Wustrow genomme hat, bleibt noch zu klären. Flugbucheintragungeb ehemaliger Luftwaffenangehöriger könnten dabei nützlich sein. Sollte das Flugzeug in Wustrow zur Zieldarstellung für die dortige Flakschule verwendet worden sein, wäre eine Umrüstung auf Schwimmer zwar sehr unwahrscheinlich, aber auch nicht völlig auszuschließen.
 
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Junkers-Peter

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Ich habe bei mir noch ein Bild eines G 24-Wracks gefunden, was ich bisher nicht zuordnen konnte. Nach Vergleich mit den obigen Fotos handelt es sich um die D-ABET. Man vergleiche z.B. die unten verbogene Eingangstür. Und - glücklicherweise ist das Foto rückseitig beschriftet: Rerik, Juni/Juli 1939. Die G 24 befand sich also nicht in Wustrow sondern in Rerik. Der fotografierende Landser war allerdings nicht so sicher in der Typenerkennung. :biggrin: Der angegebene Zeitraum bezieht sich wohl auf die Dauer seines Aufenthalts in Rerik bei einem Feldlager oder ähnlichem - wie weitere Fotos an einer Feldküche zeigen.



 
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Günther Ott

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Da würde dann ja scheinbar eine rückseitige Bildbeschriftung gegen die andere stehen, aber die Sache ist viel einfacher. Ein kurzer Blick in Zapf, Flugplätze der Luftwaffe Band 5, Seite 347-351, bestätigt, dass beide Ortsnamen für den Flugplatz auf der Habinsel Wustrow gebräuchlich waren. Interessant ist hier, dass der Rumpf der D-ABET noch im Juni 1939 von einem Lehrgangsteilnehmer auf Wustrow/Rerik fotografiert werden konnte.
 
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Aah, Ok. Das hatte ich jetzt nicht extra nachgesehen. Dann passt ja alles. :smile1:
 
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Wieder mal die gute F 13, diesmal mit ungewöhnlicher Markierung.

Am 21. Februar 1926 flogen Pilot Hermann Schroth und Monteur Schmidt mit der F 13, Werk-Nr. 766, in 10 Stunden von Athen nach Kairo, was einer Strecke von 1300 km entsprach. Die F 13 trug anlässlich dieses Fluges den Namen „Anisa“ und ägyptische Hoheitsabzeichen. Die Flugroute führte über Kreta und Kap el Milhos. Nach dem Passieren von Alexandria erreichte die Maschine am Abend mit dem letzten Tropfen Benzin die Stadt Kairo. Das Foto entstand vor dem Start in Athen. Nach diesem Flug war die F 13 einige Monate für Rundflüge in Istanbul eingesetzt. Später wurde das Flugzeug an die Türkei verkauft, wo es sich noch 1936 nachweisen läßt.

 
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Die von dem Ägypter Hassan Anis Pascha für einen geplanten Luftverkehr in seinem Lande im Herbst 1925 beschaffte F 13/766 "Wandertaube", in Deutschland als D 709 amtlich zugelassen, wurde ihrem Junkers-Vogelnamen durchaus gerecht. Ihre Karriere begann als Landflugzeug, wie hier dieses Foto aus Dessau vom November 1925 zeigt. Am 05.11. startetete Wilhelm Zimmermann von dort zum Überführungsflug, an dem der Pascha von Anfang an als Passagier teilnahm. Wegen widriger Wetterverhältnisse traf die F 13 erst am 15.11. in Triest ein. Dort wurde dann das Radfahrgestell der F 13 gegen Schwimmer ausgetauscht, so dass der Überführungsflug in Richtung Athen am 22.11. als Wasserflugzeug fortgesetzt werden konnte. Bevor die Maschine in Athen am 02.12. eintraf, war der künftige Eigentümer bei einer Zwischenlandung von Bord gegangen und hatte seine Heimreise per Schiff fortgesetzt. Zimmermann unternahm in Athen einige Vorführungs- und Probeflüge, letztmalig am 01.02.1926. Danach wurde die Führung des Flugzeuges Hermann Schroth anvertraut.

Fotos aus Kairo belegen, dass die arabischen Schriftzeichen für den weiblichen Vornamen "Anisa" an der F 13 bereits entfernt worden waren. Wegen angeblich nicht ordnungsgemäßer Einflugerlaubnis hatten britische Behörden vor Ort das Flugzeug umgehend beschlagnahmen lassen. Freigegeben wurder es mit der Maßgabe, am 26.06.1926 von Kairo nach Alexandria zu fliegen und Ägypten von dort binnen 48 Stunden zu verlassen.

Nach den von Junkers-Peter bereits erwähnten Rundflügen als Wassermaschine in Istanbul wurde die "Wandertaube" schließlich wieder auf Räder gesetzt und von Schroth zur Junkeres-Tochterfirma Tomtash nach Angora (heute Ankara) überführt. Offen bleibt, welche Kennung diese F 13 bei ihren Rundflügen in Istanbul hatte.

 
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Flugzeugreinigung in den 20er Jahren. Und - wie sollte es anders sein: Die Damen schrubben und die Herren der Schöpfung sehen dabei zu. :TD:

Die G 24 S-AAAT (W-Nr. 850) erhielt nach der Fertigstellung den Namen „Nesthus“. Ab August 1925 flog sie zunächst bei der Lurag und ab Januar 1926 bei der DLH als „Düsseldorf“. Nach der teilweisen Aufhebung der alliierten Beschränkungen bekam die G 24 im Juli 1926 die deutsche Zulassung D-896. Ab Mitte 1929 wurde sie als F 24 zur Motorerprobung eingesetzt, wobei die Seitenmotoren ausgebaut waren und sie nur mit einem starken Mittelmotor flog. Eingebaut waren u.a. der Flugdieselmotor Jumo 205 sowie die DB 600 und DB 601. 1934 wurde der Maschine die Zulassung D-ULIS zugewiesen. Am 24. August 1938 gab es nach Motorbrand bei Glindow einen Totalschaden. Zu diesem Zeitpunkt war der DB 601 V23 eingebaut gewesen, der einer 200-Stunden-Flugerprobung unterzogen werden sollte.
 
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Hallo Christian,

ich schick dir mal die pdf eines Artikels von M. Szigeti aus dem Klassiker der Luftfahrt 6/12 über die Rheinland Schwalbe. Da ist sogar dein Foto drin: Bruchlandung beim Deutschlandflug 1933. Laut Zeichnung war sie rot lackiert.
 
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Das Foto von Hannes64 zeigt die Bruchlandung der RaKa Kl I a D-1169 am 26.08.1933 um 09:30 Uhr, 800 m südlich von Osterfeine bei Damme/Oldenburg. Mit Flugzeugführer und Eigentümer Max Behlau nahm sie am Deutschlandflug 1933 teil. Behlau war um 09:14 Uhr in Bremen bei ca. 800 m Sicht nach Münster gestartet. Unterwegs hatte er durch Bodennebel sehr schlechte Sicht. Als er bei Osterfelde die Nebeldecke zur besseren Orientierung durchflog, ereignete sich um 09:30 Uhr die unfreiwillige Bodenberührung. Die beiden Insassen blieben unverletzt, und trotz der schweren Beschädigungen erlitt das Flugzeug keinen Totalschaden.
 
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Sorry, der korrekte Name des Piloten war Max Behlandt, geb. am 15.08.1902 in Hannover; Zulassungsschein Nr. 153 der Klass2 A2.
 
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Hallo

Vielen Dank für eure schnelle Hilfe, Christian
 
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